18.05.2014, 22:44
Wir haben als Mütter die Aufgabe dafür zur sorgen das unsere Kinder Bildung erfahren , das sie gefördert werden , das sie Hilfe bekommen wenn sie sie brauchen .
Wir haben dafür zu sorgen das unsere Kinder glückliche Erwachsene werden , die mit ihrer Behinderung leben können und die im Rahmen ihrer Möglichkeiten all das tun können was sie möchten .
Sie kämpfen für ihr Kind , das kann man sehr gut daran erkennen wie sehr sie ihre Kontakte spielen lassen umd aufmerksam zu machen .
Aber ich möchte Sie hiermit bitten Henri nicht aus den Augen zu verlieren !!!
Er hat es verdient das sie bei ihm sind , sich zusammen mit ihm die Schulen anschauen die in Frage kommen und ihm zeigen es ist okay anders zu sein .
Henri muß nicht wie alle anderen Kinder sein , er ist ein ganz besonderes Kind und er sollte auch lernen dürfen das nicht jeder Mensch gleich behandelt werden muß !
Er sollte individuelle Förderung bekommen.
Er sollte erleben das er Talente und Fähigkeiten hat die ihm Erfolgserlebnisse bescheree und er sollte nicht ständig spüren das er etwas nicht kann .
Es ist für unsere Kinder so wichtig nicht an Mißerfolgen zu scheitern sondern an Erfolgserlebnissen zu wachsen !
Frau Erhardt bitte betrachten sie die Ablehnung des Gymnasiums und der Realschule nicht als persönlichen Angriff .
Natürlich tut es Ihnen im Herzen weh , das kann ich sehr gut verstehen.
Glauben Sie mir , diese Entscheidung wurde getroffen um für Henri das Bestmögliche zu erreichen . Man möchte das er Erfolge hat und glücklich wird !
Vielleicht können Sie irgentwann verstehen wie wichtig diese Entscheidung der Schulen für Henri´s Leben gewesen ist .
Ihre
Tina Brune
Elterninitiative zum Erhalt der Förderschulen "lernen" NRW