16.10.2023 Presseschau von Petitions-Startenden:
849 Unterschriften
Sammlung beendet
- Gestartet September 2023
- Sammlung beendet
- Einreichung vorbereiten
- Dialog mit Empfänger
- Entscheidung
Neuigkeiten
18.09.2023, 17:45
Am Di 19.09. findet eine Ratssitzung statt, bei welcher das Thema im öffentlichen und im „nicht-öffentlichen“ Teil behandelt wird.
An dieser Veranstaltung kann jeder Bürger teilnehmen, keine Voranmeldung!
Tagesordnungspunkt 5 ist die Durchführung der Einwohnerfragestunde.
Hier kann Jeder Fragen an den Rat und die Bürgermeisterin stellen. Durch viele Teilnehmer wird die Brisanz dieses Themas deutlich!
18.09.2023, 17:43
Die SPD-Swisttal hat uns aufgefordert die Verlinkung zu ihrer Webseite zu löschen.
Neue Begründung:
Wir Bürger von Buschhoven sollen vor vollendete Tatsachen gestellt werden.
Der Gemeinderat wird zum Schweigen gezwungen, damit eine Flüchtlingsgroßunterkunft in Buschhoven errichtet werden kann ohne die Bürger darüber zu informieren.
Die Bürgermeisterin und der Gemeinderat ignorieren und übergehen die Interessen und Bedürfnisse ihrer Bürger.
(Quelle: session.swisttal.de/bi/si0057.asp?__ksinr=4979 - Haupt-, Finanz- und Beschwerdeaussusch - 29.08.2023 - Tagesordnung N5 - Durch die Behandlung im "Nicht öffentlichen Teil"; der Sitzung sind alle Teilnehmer zur Verschwiegenheit verpflichtet.)
Diese Vorgehensweise ist inakzeptabel für eine von den Bürgern gewählte Bürgermeisterin.
Dieser Umstand führt zu großem Unmut und Sorge bei den Bewohnern von Buschhoven. Die Berichte über die Zustände von Unterkünften in der Umgebung verheissen nicht Gutes.
Für die Bewohner von Buschhoven bedeutet das, dass sie zusehen müssen, wie sie mit einem Mal mit bis zu 150 neuen Einwohnern klarkommen. Mit Menschen aus den verschiedensten Teilen der Welt, aus den unterschiedlichsten Kulturkreisen mit ihren ganz eigenen Werten und Ansichten - zusätzlich geprägt durch die instabilen Verhältnisse in ihren Herkunftsländern.
Wir sind keine besorgten Bürger mit diffusen Ängsten, dafür aber Realisten.
Unendliche Beispiele zeigen, dass ein Großteil der Flüchtlinge kein Interesse am ländlichen Leben hat. So müssen sich die Einwohner von Buschhoven auch darauf einstellen, dass diese Flüchtlingsbelegung einem immer wiederkehrenden Wechsel von Personen unterliegt.
(Beleg: www.spd-swisttal.de/wp-content/uploads/sites/234/2015/12/doc_64372_201614153722.pdf - Konzept zur Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingen der Gemeinde Swisttal - Seite 3 - "Die Aufenthaltsdauer der derzeitigen Bewohner liegt in 90% der Fälle unter einem Jahr.")Wie soll bei einem ständigen Ab- und Neuzugang dann der, i.d.R. langwieriger Prozess einer Integration erfolgen?
Wir können nicht damit einverstanden sein, dass die verfehlte Migrationspolitik von Bund und EU bis in die Lebenswelten auch von Gemeinden wie Swisttal greift, ohne die Interessen und Bedürfnisse der Menschen vor Ort ausreichend zu berücksichtigen.
Wir sind nicht gegen Flüchtlingsunterkünfte, halten es jedoch für sinnvoll, Asylsuchende in kleineren Gruppen unterzubringen und besser in der Gemeinde zu verteilen, da der Ansporn zur Integration in kleineren Gruppen höher ist, während sich in großen Gruppen keiner wirklich bemühen muss.
Beispiele aus umliegenden Unterkünften zeigen, dass bei dem Aufeinandertreffen von diversen Kulturen Übergriffe leider nicht ausbleiben. Die Bürger von Buschhoven bezweifeln, dass die Gemeinde Swisttal diesem Problem bei einer Unterkunft in dieser Größenordnung gewachsen ist.
Es geht nur gemeinsam!
Bitte geben Sie hier Ihre Unterschrift um der Forderung Nachdruck zu verleihen!
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 738 (502 in Buschhoven)
11.09.2023, 09:59
Sehr geehrte Unterstützende,
die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.
Wir bedanken uns für Ihr Engagement!
Ihr openPetition-Team
09.09.2023, 16:12
Die Änderung vom 9.9. um 7:25 Uhr wurde nicht von uns durchgeführt. Es muss sich um einen Systemfehler handeln.
Neue Begründung:
Wir Bürger von Buschhoven sollen vor vollendete Tatsachen gestellt werden.
Der Gemeinderat wird zum Schweigen gezwungen, damit eine Flüchtlingsgroßunterkunft in Buschhoven errichtet werden kann ohne die Bürger darüber zu informieren.
Die Bürgermeisterin und der Gemeinderat ignorieren und übergehen die Interessen und Bedürfnisse ihrer Bürger.
(Quelle: session.swisttal.de/bi/si0057.asp?__ksinr=4979 - Haupt-, Finanz- und Beschwerdeaussusch - 29.08.2023 - Tagesordnung N5 - Durch die Behandlung im "Nicht öffentlichen Teil"; der Sitzung sind alle Teilnehmer zur Verschwiegenheit verpflichtet.)
Diese Vorgehensweise ist inakzeptabel für eine von den Bürgern gewählte Bürgermeisterin.
Dieser Umstand führt zu großem Unmut und Sorge bei den Bewohnern von Buschhoven. Die Berichte über die Zustände von Unterkünften in der Umgebung verheissen nicht Gutes.
Für die Bewohner von Buschhoven bedeutet das, dass sie zusehen müssen, wie sie mit einem Mal mit bis zu 150 neuen Einwohnern klarkommen. Mit Menschen aus den verschiedensten Teilen der Welt, aus den unterschiedlichsten Kulturkreisen mit ihren ganz eigenen Werten und Ansichten - zusätzlich geprägt durch die instabilen Verhältnisse in ihren Herkunftsländern.
Wir sind keine besorgten Bürger mit diffusen Ängsten, dafür aber Realisten.
Unendliche Beispiele zeigen, dass ein Großteil der Flüchtlinge kein Interesse am ländlichen Leben hat. So müssen sich die Einwohner von Buschhoven auch darauf einstellen, dass diese Flüchtlingsbelegung einem immer wiederkehrenden Wechsel von Personen unterliegt.
(Beleg: www.spd-swisttal.de/wp-content/uploads/sites/234/2015/12/doc_64372_201614153722.pdf - Konzept zur Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingen der Gemeinde Swisttal - Seite 3 - "Die Aufenthaltsdauer der derzeitigen Bewohner liegt in 90% der Fälle unter einem Jahr.")
Wie soll bei einem ständigen Ab- und Neuzugang dann der, i.d.R. langwieriger Prozess einer Integration erfolgen?
Wir können nicht damit einverstanden sein, dass die verfehlte Migrationspolitik von Bund und EU bis in die Lebenswelten auch von Gemeinden wie Swisttal greift, ohne die Interessen und Bedürfnisse der Menschen vor Ort ausreichend zu berücksichtigen.
Wir sind nicht gegen Flüchtlingsunterkünfte, halten es jedoch für sinnvoll, Asylsuchende in kleineren Gruppen unterzubringen und besser in der Gemeinde zu verteilen, da der Ansporn zur Integration in kleineren Gruppen höher ist, während sich in großen Gruppen keiner wirklich bemühen muss.
Beispiele aus umliegenden Unterkünften zeigen, dass bei dem Aufeinandertreffen von diversen Kulturen Übergriffe leider nicht ausbleiben. Die Bürger von Buschhoven bezweifeln, dass die Gemeinde Swisttal diesem Problem bei einer Unterkunft in dieser Größenordnung gewachsen ist.
Es geht nur gemeinsam!
Bitte geben Sie hier Ihre Unterschrift um der Forderung Nachdruck zu verleihen!
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 543 (390 in Buschhoven)
09.09.2023, 07:25
Laut neuen Informationen könnte die Zahl der Unterbringungen geringer ausfallen, bleibt jedoch weiterhin zu hoch für einen einzelnen Standort in einem kleinen Dorf wie Buschhoven.
Neue Begründung:
Wir Bürger von Buschhoven sollen vor vollendete Tatsachen gestellt werden.
Der Gemeinderat wird zum Schweigen gezwungen, damit eine Flüchtlingsgroßunterkunft in Buschhoven errichtet werden kann ohne die Bürger darüber zu informieren.
Die Bürgermeisterin und der Gemeinderat ignorieren und übergehen die Interessen und Bedürfnisse ihrer Bürger.(Quelle: session.swisttal.de/bi/si0057.asp?__ksinr=4979 - Haupt- und Beschwerdeaussusch - 29.08.2023 - Tagesordnung N5 - Durch die Behandlung im "Nicht öffentlichen Teil" der Sitzung sind alle Teilnehmer zur Verschwiegenheit verpflichtet.)
Diese Vorgehensweise ist inakzeptabel für eine von den Bürgern gewählte Bürgermeisterin.
Dieser Umstand führt zu großem Unmut und Sorge bei den Bewohnern von Buschhoven. Die Berichte über die Zustände von Unterkünften in der Umgebung verheissen nicht Gutes.
Für die Bewohner von Buschhoven bedeutet das, dass sie zusehen müssen, wie sie mit einem Mal mit bis zu 150 neuen Einwohnern klarkommen. Mit Menschen aus den verschiedensten Teilen der Welt, aus den unterschiedlichsten Kulturkreisen mit ihren ganz eigenen Werten und Ansichten - zusätzlich geprägt durch die instabilen Verhältnisse in ihren Herkunftsländern.
Wir sind keine besorgten Bürger mit diffusen Ängsten, dafür aber Realisten.
Unendliche Beispiele zeigen, dass ein Großteil der Flüchtlinge kein Interesse am ländlichen Leben hat. So müssen sich die Einwohner von Buschhoven auch darauf einstellen, dass diese Flüchtlingsbelegung einem immer wiederkehrenden Wechsel von Personen unterliegt.(Beleg: www.spd-swisttal.de/wp-content/uploads/sites/234/2015/12/doc_64372_201614153722.pdf - Konzept zur Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingen der Gemeinde Swisttal - Seite 3 - "Die Aufenthaltsdauer der derzeitigen Bewohner liegt in 90% der Fälle unter einem Jahr.")
Wie soll bei einem ständigen Ab- und Neuzugang dann der, i.d.R. langwieriger Prozess einer Integration erfolgen?
Wir können nicht damit einverstanden sein, dass die verfehlte Migrationspolitik von Bund und EU bis in die Lebenswelten auch von Gemeinden wie Swisttal greift, ohne die Interessen und Bedürfnisse der Menschen vor Ort ausreichend zu berücksichtigen.
Wir sind nicht gegen Flüchtlingsunterkünfte, halten es jedoch für sinnvoll, Asylsuchende in kleineren Gruppen unterzubringen und besser in der Gemeinde zu verteilen, da der Ansporn zur Integration in kleineren Gruppen höher ist, während sich in großen Gruppen keiner wirklich bemühen muss.
Beispiele aus umliegenden Unterkünften zeigen, dass bei dem Aufeinandertreffen von diversen Kulturen Übergriffe leider nicht ausbleiben. Die Bürger von Buschhoven bezweifeln, dass die Gemeinde Swisttal diesem Problem bei einer Unterkunft in dieser Größenordnung gewachsen ist.
Es geht nur gemeinsam!
Bitte geben Sie hier Ihre Unterschrift um der Forderung Nachdruck zu verleihen!
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 543 (390 in Buschhoven)
08.09.2023, 15:22
Wir wurden von openPetition aufgefordert Quellen und Belege für 2 Aussagen anzuführen - diese haben wir eingearbeitet
Neue Begründung:
Wir Bürger von Buschhoven sollen vor vollendete Tatsachen gestellt werden.
Der Gemeinderat wird zum Schweigen gezwungen, damit eine Flüchtlingsgroßunterkunft in Buschhoven errichtet werden kann ohne die Bürger darüber zu informieren.
Die Bürgermeisterin und der Gemeinderat ignorieren und übergehen die Interessen und Bedürfnisse ihrer Bürger.
(Quelle: session.swisttal.de/bi/si0057.asp?__ksinr=4979 - Haupt- und Beschwerdeaussusch - 29.08.2023 - Tagesordnung N5 - Durch die Behandlung im "Nicht öffentlichen Teil" der Sitzung sind alle Teilnehmer zur Verschwiegenheit verpflichtet.)
Diese Vorgehensweise ist inakzeptabel für eine von den Bürgern gewählte Bürgermeisterin.
Dieser Umstand führt zu großem Unmut und Sorge bei den Bewohnern von Buschhoven. Die Berichte über die Zustände von Unterkünften in der Umgebung verheissen nicht Gutes.
Für die Bewohner von Buschhoven bedeutet das, dass sie zusehen müssen, wie sie mit einem Mal mit bis zu 150 neuen Einwohnern klarkommen. Mit Menschen aus den verschiedensten Teilen der Welt, aus den unterschiedlichsten Kulturkreisen mit ihren ganz eigenen Werten und Ansichten - zusätzlich geprägt durch die instabilen Verhältnisse in ihren Herkunftsländern.
Wir sind keine besorgten Bürger mit diffusen Ängsten, dafür aber Realisten.
Unendliche Beispiele zeigen, dass ein Großteil der Flüchtlinge kein Interesse am ländlichen Leben hat. So müssen sich die Einwohner von Buschhoven auch darauf einstellen, dass diese Flüchtlingsbelegung einem immer wiederkehrenden Wechsel von Personen unterliegt.
(Beleg: www.spd-swisttal.de/wp-content/uploads/sites/234/2015/12/doc_64372_201614153722.pdf - Konzept zur Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingen der Gemeinde Swisttal - Seite 3 - "Die Aufenthaltsdauer der derzeitigen Bewohner liegt in 90% der Fälle unter einem Jahr.")
Wie soll bei einem ständigen Ab- und Neuzugang dann der, i.d.R. langwieriger Prozess einer Integration erfolgen?
Wir können nicht damit einverstanden sein, dass die verfehlte Migrationspolitik von Bund und EU bis in die Lebenswelten auch von Gemeinden wie Swisttal greift, ohne die Interessen und Bedürfnisse der Menschen vor Ort ausreichend zu berücksichtigen.
Wir sind nicht gegen Flüchtlingsunterkünfte, halten es jedoch für sinnvoll, Asylsuchende in kleineren Gruppen unterzubringen und besser in der Gemeinde zu verteilen, da der Ansporn zur Integration in kleineren Gruppen höher ist, während sich in großen Gruppen keiner wirklich bemühen muss.
Beispiele aus umliegenden Unterkünften zeigen, dass bei dem Aufeinandertreffen von diversen Kulturen Übergriffe leider nicht ausbleiben. Die Bürger von Buschhoven bezweifeln, dass die Gemeinde Swisttal diesem Problem bei einer Unterkunft in dieser Größenordnung gewachsen ist.
Es geht nur gemeinsam!
Bitte geben Sie hier Ihre Unterschrift um der Forderung Nachdruck zu verleihen!
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 542 (389 in Buschhoven)
08.09.2023, 12:00
Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:
Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.
Bitte belegen Sie Ihre Aussagen mit Quellen (Link/URL):
"Der Gemeinderat wird zum Schweigen gezwungen, damit eine Flüchtlingsgroßunterkunft in Buschhoven errichtet werden kann ohne die Bürger darüber zu informieren."
"Unendliche Beispiele zeigen, dass ein Großteil der Flüchtlinge kein Interesse am ländlichen Leben hat. So müssen sich die Einwohner von Buschhoven auch darauf einstellen, dass diese Flüchtlingsbelegung einem immer wiederkehrenden Wechsel von Personen unterliegt."
07.09.2023, 10:40
Laut neuen Informationen könnte die Zahl der Unterbringungen geringer ausfallen, bleibt jedoch weiterhin zu hoch für einen einzelnen Standort in einem kleinen Dorf wie Buschhoven.
Neue Begründung:
Wir Bürger von Buschhoven sollen vor vollendete Tatsachen gestellt werden.
Der Gemeinderat wird zum Schweigen gezwungen, damit eine Flüchtlingsgroßunterkunft in Buschhoven errichtet werden kann ohne die Bürger darüber zu informieren.
Die Bürgermeisterin und der Gemeinderat ignorieren und übergehen die Interessen und Bedürfnisse ihrer Bürger.
Diese Vorgehensweise ist inakzeptabel für eine von den Bürgern gewählte Bürgermeisterin.
Dieser Umstand führt zu großem Unmut und Sorge bei den Bewohnern von Buschhoven. Die Berichte über die Zustände von Unterkünften in der Umgebung verheissen nicht Gutes.
Für die Bewohner von Buschhoven bedeutet das, dass sie zusehen müssen, wie sie mit einem Mal mit bis zu 150 neuen Einwohnern klarkommen. Mit Menschen aus den verschiedensten Teilen der Welt, aus den unterschiedlichsten Kulturkreisen mit ihren ganz eigenen Werten und Ansichten - zusätzlich geprägt durch die instabilen Verhältnisse in ihren Herkunftsländern.
Wir sind keine besorgten Bürger mit diffusen Ängsten, dafür aber Realisten.
Unendliche Beispiele zeigen, dass ein Großteil der Flüchtlinge kein Interesse am ländlichen Leben hat. So müssen sich die Einwohner von Buschhoven auch darauf einstellen, dass diese Flüchtlingsbelegung einem immer wiederkehrenden Wechsel von Personen unterliegt.
Wie soll bei einem ständigen Ab- und Neuzugang dann der, i.d.R. langwieriger Prozess einer Integration erfolgen?
Wir können nicht damit einverstanden sein, dass die verfehlte Migrationspolitik von Bund und EU bis in die Lebenswelten auch von Gemeinden wie Swisttal greift, ohne die Interessen und Bedürfnisse der Menschen vor Ort ausreichend zu berücksichtigen.
Wir sind nicht gegen Flüchtlingsunterkünfte, halten es jedoch für sinnvoll, Asylsuchende in kleineren Gruppen unterzubringen und besser in der Gemeinde zu verteilen, da der Ansporn zur Integration in kleineren Gruppen höher ist, während sich in großen Gruppen keiner wirklich bemühen muss.
Beispiele aus umliegenden Unterkünften zeigen, dass bei dem Aufeinandertreffen von diversen Kulturen Übergriffe leider nicht ausbleiben. Die Bürger von Buschhoven bezweifeln, dass die Gemeinde Swisttal diesem Problem bei einer Unterkunft in dieser Größenordnung gewachsen ist.
Es geht nur gemeinsam!
Bitte geben Sie hier Ihre Unterschrift um der Forderung Nachdruck zu verleihen!
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 149
07.09.2023, 09:41
Laut neuen Informationen könnte die Zahl der Unterbringungen geringer ausfallen, bleibt jedoch weiterhin zu hoch für einen einzelnen Standort in einem kleinen Dorf wie Buschhoven.
Neuer Petitionstext:
Die Bürger von Buschhoven fordern die Bürgermeisterin und den Gemeinderat der Gemeinde Swisttal unverzüglich zu einem transparenten Umgang in der Angelegenheit „Flüchtlingsunterkunft in Buschhoven“ auf.
Eine Unterkunft in der geplanten Größenordnung von 15075-150 Einheiten ist für ein Dorf mit 3700 Einwohnern nicht tragbar. Die Interessen und Bedürfnisse der Einwohner von Buschhoven müssen berücksichtigt werden.
Wir fordern die Zuständigen weiterhin auf ihrem derzeit geplanten Vorhaben zur Einrichtung einer Großunterkunft eine Absage zu erteilen und die Verteilung neu zu überdenken!
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 101