18.09.2023, 17:43
Die SPD-Swisttal hat uns aufgefordert die Verlinkung zu ihrer Webseite zu löschen.
Neue Begründung:
Wir Bürger von Buschhoven sollen vor vollendete Tatsachen gestellt werden.
Der Gemeinderat wird zum Schweigen gezwungen, damit eine Flüchtlingsgroßunterkunft in Buschhoven errichtet werden kann ohne die Bürger darüber zu informieren.
Die Bürgermeisterin und der Gemeinderat ignorieren und übergehen die Interessen und Bedürfnisse ihrer Bürger.
(Quelle: session.swisttal.de/bi/si0057.asp?__ksinr=4979 - Haupt-, Finanz- und Beschwerdeaussusch - 29.08.2023 - Tagesordnung N5 - Durch die Behandlung im "Nicht öffentlichen Teil"; der Sitzung sind alle Teilnehmer zur Verschwiegenheit verpflichtet.)
Diese Vorgehensweise ist inakzeptabel für eine von den Bürgern gewählte Bürgermeisterin.
Dieser Umstand führt zu großem Unmut und Sorge bei den Bewohnern von Buschhoven. Die Berichte über die Zustände von Unterkünften in der Umgebung verheissen nicht Gutes.
Für die Bewohner von Buschhoven bedeutet das, dass sie zusehen müssen, wie sie mit einem Mal mit bis zu 150 neuen Einwohnern klarkommen. Mit Menschen aus den verschiedensten Teilen der Welt, aus den unterschiedlichsten Kulturkreisen mit ihren ganz eigenen Werten und Ansichten - zusätzlich geprägt durch die instabilen Verhältnisse in ihren Herkunftsländern.
Wir sind keine besorgten Bürger mit diffusen Ängsten, dafür aber Realisten.
Unendliche Beispiele zeigen, dass ein Großteil der Flüchtlinge kein Interesse am ländlichen Leben hat. So müssen sich die Einwohner von Buschhoven auch darauf einstellen, dass diese Flüchtlingsbelegung einem immer wiederkehrenden Wechsel von Personen unterliegt.
(Beleg: www.spd-swisttal.de/wp-content/uploads/sites/234/2015/12/doc_64372_201614153722.pdf - Konzept zur Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingen der Gemeinde Swisttal - Seite 3 - "Die Aufenthaltsdauer der derzeitigen Bewohner liegt in 90% der Fälle unter einem Jahr.")Wie soll bei einem ständigen Ab- und Neuzugang dann der, i.d.R. langwieriger Prozess einer Integration erfolgen?
Wir können nicht damit einverstanden sein, dass die verfehlte Migrationspolitik von Bund und EU bis in die Lebenswelten auch von Gemeinden wie Swisttal greift, ohne die Interessen und Bedürfnisse der Menschen vor Ort ausreichend zu berücksichtigen.
Wir sind nicht gegen Flüchtlingsunterkünfte, halten es jedoch für sinnvoll, Asylsuchende in kleineren Gruppen unterzubringen und besser in der Gemeinde zu verteilen, da der Ansporn zur Integration in kleineren Gruppen höher ist, während sich in großen Gruppen keiner wirklich bemühen muss.
Beispiele aus umliegenden Unterkünften zeigen, dass bei dem Aufeinandertreffen von diversen Kulturen Übergriffe leider nicht ausbleiben. Die Bürger von Buschhoven bezweifeln, dass die Gemeinde Swisttal diesem Problem bei einer Unterkunft in dieser Größenordnung gewachsen ist.
Es geht nur gemeinsam!
Bitte geben Sie hier Ihre Unterschrift um der Forderung Nachdruck zu verleihen!
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 738 (502 in Buschhoven)