Bildung

Finanzielle Unterstützung von Lehramtsstudierenden im Praxissemester

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen

6.785 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

6.785 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Neuigkeiten

31.01.2014, 20:19

Rechtschreib- und Kommata- Korrekturen, hierbei Danke an diejenigen die es korrigiert haben.

Erweiterung auf Studierende, die ihr Praxissemester bereits abgeleistet haben oder es gerade ableisten, mein Dank gilt hier demjenigen der mich darüber informiert hat.
Neuer Petitionstext: Das in der Lehramtsausbildung neu angesetzte Praxissemester, dass das für das 2te
zweite Mastersemester vorgesehen ist, ist ein wesentlicher Abschnitt in
der Ausbildung von guten Lehrerinnen und Lehrern.

Jedoch gibt es derzeit keine finanzielle Unterstützung für die Studierenden in diesem
Ausbildungsabschnitt. Dies ist jedoch aus folgenden Gründen nötig. nötig:

1. Die Studierenden sind in dieser Phase 4 Tage die Woche an der Schule, den 5.
Wochentag füllt die theoretische Begleitung an der Universität, bzw. dem
ZfsL. Das Wochenende bietet Raum für die Aufarbeitung der theoretischen
Inhalte und der Unterrichtsvorbereitung. Aus diesem Grund dessen können die
Studierenden keiner Nebenbeschäftigung nachgehen, falls sie dieses doch
tun, leidet die Qualität des Praxissemesters.

2. Aufgrund der zentralisierten zentralen Platzvergabe gibt es für die Studierenden keine Garantie Garantie, einer Schule in
Wohnortsnähe zugeteilt zu werden, deshalb können weshalb erhebliche Mehrkosten auf
sie zukommen. Beispielsweise zukommen, beispielsweise durch einen Wohnortswechsel oder der
Anschaffung und Unterhaltung eines Fahrzeuges. Diese entstehen, da
dörflich gelegene Schulen mit dem ÖPNV nicht zu Schulbeginn zu erreichen
sind.

Nochmal Zusammengefasst: Nebeneinkünfte fallen weg, Mehrkosten
können in vielen Fällen entstehen. Ein Dies bedeutet ein Minus bei der den Einnahmen und ein
Plus bei auf der Ausgabenseite. Eine Ausgabenseite, also eine doppelte Mehrbelastung gegen die man
etwas unternehmen muss. muss!

Für die Höhe der Unterstützung schlage ich den
Bundesfreiwilligendienstsatz von 330€ im Monat vor.


Dieser Betrag soll auch rückwirkend an die Studierenden ausgezahlt werden, die das Praxissemester schon absolviert haben, um damit aufgenommen (Studien-)Kredite abzubezahlen oder entstandene Mehrkosten auszugleichen.


Zur Ausführlichen Zusammensetzung des Praxissemesters empfehle ich folgenden Link:
www.dokoll.tu-dortmund.de/cms/de/praxis/praktika/labg2009/ps/index.html Neue Begründung: Durch die Unterstützung dieser Petition werden nicht nur die betroffenen Studierenden unterstützt. Gleichfalls wird die Qualität des Praxissemester und somit die der zukünftigen Lehrerinnen und Lehrer angehoben. Deshalb geht diese Petition jeden, der eine gute Bildung für die zukünftigen Generationen möchte etwas an.

Gleichfalls leisten die Studierenden während dieser Phase mit einem Satz von 70 Pflichtunterrichtsstunden einen entscheidenden Beitrag zur Bildung der Schülerinnen und Schüler, dieser Leistung sollte Anerkennung entgegengebracht werden.

Die Bedeutung der praktischen Ausbildung ist enorm, und so enorm! So wurde auf die
Kürzung der Referendariats Zeit Referendariatszeit mit einem Praxissemester regiert. reagiert. Es kann
aber nicht sein, dass dieses ohne finanzielle Unterstützung bleibt. bleibt!
Da wird einfach die bezahlte Ausbildung verkürzt und mehr unbezahlte Praxis
ins Studium integriert. So etwas gibt es in keinem anderen Berufsbild!

Zu weiteren Informationen um die Kürzung der Referendariats Zeit empfehle ich folgenden Artikel:

www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/verkuerztes-referendariat-angehende-lehrer-leiden-unter-stress-a-826861.html


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