Region: Deutschland und Europa
Bürgerrechte

Europas Freiheit schützen - Politischen Islam stoppen!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundestag und Europaparlament

2.619 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

2.619 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 16.07.2021
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

13.04.2021, 10:29

Rechtschreibfehler in "Breitscheidplatz"


Neue Begründung:

Quo vadis Europa?

Noch immer scheint nicht allen Verantwortlichen klar, dass die Einwanderung einer großen Zahl von Menschen, die nicht in der Tradition der europäischen Aufklärung geprägt wurden, für die Zukunft Europas zu einer schweren Hypothek werden kann:

Menschen, die aus Gesellschaften stammen, die geistes- und kulturgeschichtlich bis in die Moderne hinein die klerikale Dominanz und die komplette Unterwerfung der Frau unter den Mann nicht überwunden haben, werden unsere freien Gesellschaften natürlich auch mitprägen. 

Nicht für alle Zuwanderer und Zuwandererinnen ist jedoch die Idee der Gleichberechtigung der Geschlechter sowie der Trennung von Staat und Religion und die Meinungsfreiheit eine Verheißung.

Ein Teil der Zuwanderer und Zuwanderinnen wirkt gezielt daran mit, unsere bunte demokratische Gesellschaft zu verwandeln in eine reizarme, der Geschlechterapartheit und der religiösen Unterwerfung verpflichteten Theokratie. 

Wir sehen täglich in den Medien, dass es für diese gezielte Mitarbeit Mittel und Wege gibt: den Weg der Gewalt und den Weg der Infiltration. 

Im linkspolitischen Parteienspektrum und auch in einigen Presseorganen finden besonders die friedlichen Botschafter und Botschafterinnen des legalistischen Islams ein willfähriges Publikum, Komplizen und Komplizinnen sowie Claquere. 

Aufmerksame und kundige Beobachter und Beobachterinnen des Treibens aus Wissenschaft, Kunstszene und Journalismus sowie auch einfache Bürger und Bürgerinnen werden, wenn sie sich kritisch äußern, vielstimmig als islamophob und rassistisch diffamiert. 

Wie kommen wir als Gesellschaft in dieser undurchsichtigen Lage individuell und kollektiv zu klaren Haltungen? 

Sind wir mutig genug, unseren eigenen Freiheits- und Toleranzbegriff kritisch zu hinterfragen und in der Folge Ansprüche an Migrantinnen und Migranten zu stellen und diese durchzusetzen? Wo sind die Grenzen der Durchsetzung der individuellen Freiheitsrechte in einer säkularen Demokratie, die vom Prinzip der Geschlechtergerechtigkeit geleitet wird?

Eine bunte, kulturell und religiös heterogene demokratische Gesellschaft bedarf klarer Regeln, um die durch sie verbrieften zivilisatorischen Errungenschaften vor ihrer Einschränkung und Vereinnahmung durch das alte Diktat der Religionen sowie vor faschistoiden, ausgrenzenden Gedankengebäuden zu schützen. 

Spätestens seit Charlie Hebdo, dem Breitschatzplatz,Breitscheidplatz, Nizza, Wien und der Enthauptung Samuel Patys verstehen viele Menschen, dass ethnische und religiöse Gleichberechtigung, sowie die Meinungsfreiheit ein hohes Gut sind, das es zu verteidigen gilt.

Für den Schutz unserer europäischen Freiheitswerte braucht es zivilcouragierte Menschen. Menschen, die in der Lage sind das teuflische Spiel derjenigen zu durchdringen, die die koloniale Vergangenheit Europas, die Verbrechen der Nationalsozialisten dafür benutzen, um Kritiker und Kritikerinnen islamistischer Kräfte in Europa und in Deutschland zum Schweigen zu bringen.

Der erbitterte Kampf um die Akzeptanz der traditionellen, religiös begründeten Verhüllungspraxis insbesondere vieler muslimischer Frauen in allen Bereichen unserer Gesellschaft sollte uns aufhorchen lassen.

Und unser Staat sollen allen Bürgern und Bürgerinnen zeigen, wo die Grenzen der individuellen Freiheitsrechte eines jeden Menschen liegen: 

Kopftücher gehören im säkularen Europa und Deutschland weder auf Kinderköpfe, noch auf die Köpfe von Lehrerinnen und Richterinnen.

Es wird Zeit für uns alle, ein klares Zeichen zu setzen im Namen aller Menschen, denen ihre Freiheit lieb ist.

Die Verfasser und Verfasserinnen dieser Petition sind ein bundesweites Netzwerk aus demokratischen Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen, aus Autoren und Autorinnen und Kunstschaffenden und Bildungsexperten und Bildungsexpertinnen.

Sie sind zum Teil aktive Mitglieder bei den GRÜNEN, in der SPD, der FDP und auch der CDU. 

In ihrer kritischen Positionierung zum Politischen Islam überwinden sie interparteiliche Kontroversen und fordern gemeinsam die strikte Orientierung an den säkularen Vorgaben unserer Verfassung.

Wir hoffen, Sie schließen sich uns mit Ihrer Unterschrift an.

Ute Lefelmann-Petersen M.A. und Dr. Sylke Kirschnick


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 26


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