27.02.2023, 14:57
Liebe Unterstützer unserer Petition,
wir haben die Initiative Kindeswohl ins Leben gerufen, um den Menschen ein Handwerkszeug an die Hand zu geben, mit dem sie selbst aktiv werden und sich für die Kinder einsetzen können. Dieses Instrument war der offene Brief mit vielen bekannten Unterzeichnern.
Die Petition sollte allen anderen Menschen die Möglichkeit geben, dort ihre Zustimmung zu bekunden und mit der Zahl der Unterzeichner in die politischen Gespräche zu gehen.
Nachdem ein Großteil der Maßnahmen aufgehoben wurde, haben wir die Petition nicht weiter verfolgt, schalten erst einmal in den Ruhemodus und hoffen, dass niemand mehr so schnell auf die Idee kommt, die Kinder und jungen Menschen in solch unanständigem und teils kriminellen Ausmaß zu belasten.
Vielen Dank für die Unterstützung vom Orga-Team der Initiative Kindeswohl
07.09.2022, 01:06
Openpetition hat eine Änderung verlangt zu folgendem Satz:
Es ist zu vermuten, dass das dauerhafte Tragen von Masken, anlasslose, massenhafte Testungen, Social Distancing, Verängstigung und sozialer Impfdruck Kinder und Jugendlichen unter starken Stress gesetzt haben.
Da man dies dort oder bei den Hinweisgebern zu dieser Formulierung wohl anders sieht, haben wir den Satz geändert in:
Zudem gehen wir davon aus, dass das dauerhafte Tragen von Masken, anlasslose, massenhafte Testungen, Social Distancing, Verängstigung und sozialer Impfdruck Kinder und Jugendlichen unter starken Stress gesetzt haben.
In folgendem Satz verlangte openpetition eine Konkretisierung durch das Wort "eindeutig", da die Wirksamkeit der Maßnahmen mangels Daten nicht hinreichend belegbar sei.
"Ursprünglich zum Gesundheitsschutz gedacht, stellte sich spätestens seit dem Evaluationsbericht des Sachverständigenausschusses der Bundesregierung heraus, dass die Maßnahmen gegenüber Kindern nicht eindeuti
Neue Begründung:
Kinder und Jugendliche sind die Zukunft unserer Gesellschaft, und ihr jetziges Wohlergehen bestimmt darüber, wie sich unsere Gemeinschaft zukünftig entwickeln wird. Kinder sind auf verantwortungsvolle Begleitung, Schutz und Entwicklungsräume angewiesen, um ihr Potenzial zu entfalten. In den letzten zweieinhalb Jahren mussten Kinder und Jugendliche tiefgreifende, ihr Leben stark beschränkende Maßnahmen erdulden.
Der Anstieg psychischer, psychosomatischer sowie physischer Erkrankungen, darunter Essstörungen, Adipositas, gehäufte Infekte durch ein untrainiertes Immunsystem, Angststörungen und ungezügelter Medienkonsum, um nur einige zu nennen, ist eklatant (1-4). Diese Maßnahmen haben insbesondere sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen geschadet und bedeuten voraussichtlich einen erheblichen Verlust an Lebenszeit und -qualität (5). Die Thematik findet sich daher nicht nur verstärkt in wissenschaftlichen Publikationen wieder, sondern wird auch zunehmend von den Leitmedien aufgegriffen.
Ursprünglich zum Gesundheitsschutz gedacht, stellte sich spätestens seit dem Evaluationsbericht des Sachverständigenausschusses der Bundesregierung heraus, dass die Maßnahmen gegenüber Kindern nicht eindeutig evidenzbasiert sind (6). Auch die anfängliche Behauptung, dass Kinder eine große Rolle im Pandemiegeschehen (Erkrankung und Übertragung) spielen würden, hat sich als falsch herausgestellt.(8) Glücklicherweise sind junge Menschen von Covid-19 kaum betroffen (7(Punkt 1-5),8). Auch Lehrer und Pädagogen haben kein generell erhöhtes Risiko für eine Covid-19-Erkrankung (9,10).
Es ist gut belegt, dass Schulschließungen Kindern und Jugendlichen in hohem Maße geschadet haben. (siehe 75 Studien und Artikel bzgl. Covid-19 und Schulschließungen
DarüberZudem hinausgehen istwir zudavon vermuten,aus, dass das dauerhafte Tragen von Masken, anlasslose, massenhafte Testungen, Social Distancing, Verängstigung und sozialer Impfdruck Kinder und Jugendlichen unter starken Stress gesetzt haben. Maßnahmen, die ohne Nachweis des Nutzens in dringendem Verdacht stehen, Schäden anzurichten, verletzen das oberste Prinzip der Medizin, zuallererst nicht zu schaden (primum non nocere), und sind damit abzulehnen. Eine derartige Gefährdung des Kindeswohls wäre vor dem Jahr 2020 undenkbar gewesen. Auch für Deutschland ist Artikel 3 der UN-Kinderrechtskonvention bei allen Maßnahmen gesetzlich vorgeschrieben. In dessen Absatz 1 heißt es klar und deutlich: " Bei allen Maßnahmen, die Kinder betreffen, gleichviel ob sie von öffentlichen oder privaten Einrichtungen der sozialen Fürsorge, Gerichten, Verwaltungsbehörden oder Gesetzgebungsorganen getroffen werden, ist das Wohl des Kindes ein Gesichtspunkt, der vorrangig zu berücksichtigen ist."
Quellen:
- www.dak.de/dak/bundesthemen/pandemie-depressionen-und-essstoerungen-bei-jugendlichen-steigen-weiter-an-2558034.html#/
- www.barmer.de/gesundheit-verstehen/psychische-erkrankungen/psychisch-erkrankte-kinder-und-jugendliche-1062994
- www.aerzteblatt.de/archiv/226156/Seelische-Gesundheit-und-Gesundheitsverhalten-von-Kindern-und-Eltern-waehrend-der-COVID-19-Pandemie
- www.aerzteblatt.de/nachrichten/135951/Folgen-der-Coronapandemie-bringen-Psychotherapeuten-an-ihre-Grenzen
- www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8154298/
- Zitate aus dem Evaluationsbericht
- www.pandata.org/die-deklaratiom-zum-schutz-von-kindern-und-jugendlichen-vor-den-corona-masnahmen/
- journals.lww.com/pidj/Fulltext/9900/SARS_CoV_2_Infections_in_Icelandic_Children__Close.124.aspx
- www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMc2026670
- www.pnas.org/doi/10.1073/pnas.2204141119
Wissenschaftliche Begründung:
- Cochrane-Analyse zur Wirksamkeit von Masken
- Korrelation zwischen Maskentragen und COVID-19-Ergebnissen in Europa
- Zusammenhang zwischen Maskenpflicht in Schulen und SARS-CoV-2-Infektionen bei Schülern
- Mund-Nasen-Schutz in der Öffentlichkeit: Keine Hinweise für eine Wirksamkeit
- Anlassloses Massentesten von Kindern nicht zielführend
- British Medical Journal: Die Schließung von Schulen ist nicht evidenzbasiert und schadet den Kindern
- 75 Studien und Artikel bzgl. Covid-19 und Schulschließungen
- Studiensammlung zu Kindern und Corona
- SARS-CoV-2 und die Schulen – Was sagen die Daten?
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 19.624 (19.366 in Deutschland)
02.09.2022, 14:25
Die Petition startete mitten in den Sommerferien und wurde zunächst von openpetition angehalten. Zudem verspüren viele Menschen aktuell keinen Druck. Wieder andere werden ggf. erst nach der Entscheidung in der kommenden Woche und dem Schulstart mit dem entsprechenden Praxisbezug die Chance der Zeichnung der Petition erkennen.
Zudem: So wie es aussieht, brauchen wir eine noch weit größere Unterstützerzahl, um nicht nur die Maßnahmen für die Kinder zu beenden, sondern auch eine Aufarbeitung in Gang zu setzen. Davon ist noch überhaupt nichts zu erkennen. Deshalb haben wir die Zeichungsfrist verlängert.
Neues Zeichnungsende: 31.12.2022
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 16711 (16492 in Deutschland)
02.09.2022, 13:53
Liebe Unterstützer unser aller Petition,
vor 3 Wochen ging die Initiative Kindeswohl mit einem Offenen Brief an den Start, an dem sich zahlreiche Wissenschaftler, Ärzte, aber auch Pädagogen, Psychologen usw. beteiligt haben. Inzwischen ist die Liste der Unterzeichner knapp 400 Personen stark, darunter namhafte und renommierte Personen wie Gerald Hüther, Dr. Friedrich Pürner, Univ.‐Prof. Dr. Dr. Christian Schubert, Dr. med. Martin Hirte, Dr. rer. nat. Kay Klapproth, Prof. Dr. Ulrike Guérot, Jeannette Fischer, Prof. Dr. Stephan Luckhaus, Prof. Dr. Boris Kotchoubey, Dr.med Hans‐Joachim Maaz, Prof. Dr.Dr.phil. Harald Walach, Prof. Dr. Christoph Lütge und viele mehr.
Mit dem offenen Brief sollen sich möglichst viele Bürger (in den kommenden Tagen!) an Politik, Presse und Öffentlichkeit wenden und sich für ein Ende der Coronamaßnahmen für unsere Kinder und Jugendlichen einsetzen.
Schäden werden immer sichtbarer
Die Kollateralschäden lassen sich nicht länger verbergen. Allein der Kinder‐ und Jugendreport 2022 der DAK zur Gesundheit und Gesundheitsversorgung vor und während der Pandemie wurde vor wenigen Tagen mit erschütternden Erkenntnissen offengelegt.
+54 % mehr neu diagnostizierte Essstörungen bei Mädchen (15‐17 Jahre), +23 % mehr neu diagnostizierte Depressionen bei Mädchen (10‐14 Jahre), +24 % mehr neu diagnostizierte Angststörungen bei Mädchen (15‐17 Jahre) usw. www.dak.de/dak/gesundheit/kinder--und-jugendreport-2022-2571000.html#/
Wir brauchen Sie!
Wir brauchen Ihre Mithilfe, denn wir haben nicht viel Zeit. Schon am 08.09.2022 soll im Bundestag das neue Infektionsschutzgesetz verabschiedet werden. Mit der geplanten Änderung sollen die Länder unabhängig von den konkreten Inzidenzen die Möglichkeit haben, eine Maskenpflicht im Nahverkehr, in öffentlich zugänglichen Innenräumen oder in Schulen ab der fünften Klasse anzuordnen. Unser Gesundheitsminister spricht sich derzeit stark dafür aus, dass die Masken‐ und Testpflicht zurückkehrt, könnte sich zudem vorstellen, dass die Deutschen diesen Herbst in Innenräumen mit Nachkontrollen der Corona‐Zertifikate rechnen müssen.
1. Die Petition
Bitte leiten Sie die Petition in Ihr Netzwerk weiter. Streuen Sie sie soweit wie möglich und bitten Sie die Leute NOCH HEUTE zu unterzeichnen. Momentan sind es noch viel zu wenig Unterzeichner und jeder von Ihnen verfügt über ein Netzwerk. Bitte aktivieren Sie dieses und bitten wiederum darum, dies breit zu teilen, zu unterzeichnen und in den sozialen Medien mit dem Hashtag #initiativekindeswohl zu bewerben.
Um wahrgenommen zu werden, brauchen wir ein deutliches Zeichen. Wenn wir uns etwas wünschen dürften, dann schon in der kommenden Woche über 1 Million Unterschriften. Die Kraft dieser Aktion steckt im Mitwirken aller. Gemeinsam und mit vereinter Stimme können wir ein kraftvolles Signal für eine kinderfreundliche Politik setzen.
www.initiative‐kindeswohl.de/Werde‐aktiv/
Werden mit dem offenen Brief aktiv. Sprechen Sie damit Ihre Abgeordneten möglichst persönlich an und fordern Sie sie auf, den Kindern am 8.9.22 bei der Entscheidung im Bundestag Gehör zu verschaffen und diesem Gesetz die Zustimmung zu verweigern.
2. Zweitunterzeichner
Falls Sie aus dem Bereich Wissenschaft, Medizin (auch Hebammen und Krankenpflegepersonal), Psychologie, Pädagogik, Kultur und Kunst kommen, lassen Sie sich bitte als Zweitunterzeichner auf der Homepage eintragen und leiten Sie dies an Leute weiter, die Sie mit auf der Liste sehen wollen, z.B. die Lehrerin Ihrer Kinder. Je mehr, desto mehr „Schlagkraft“. Senden Sie uns hierfür einfach eine Mail mit Name und Beruf an kontakt@initiative‐kindeswohl.de. Geben Sie diese Botschaft ebenfalls in Ihrem Netzwerk weiter.
3. Videobotschaft
Hilfreich sind auch kurze Video‐Statements von 30-60 Sekunden, warum Sie die Initiative unterstützen. Beginnen Sie (am besten Smartphone im Querformat) mit: „Ich unterstütze den Offenen Brief der Initiative Kindeswohl, weil...“. Veröffentlichen Sie die Videobotschaft in ihren Kanälen in den sozialen Medien. Falls dies nicht möglich ist, lassen Sie uns das Video zur Veröffentlichung zukommen.
Lassen Sie uns alle nochmal kräftig an einem Strang ziehen. Danke!
Kontakt Team Initiative Kindeswohl
E‐Mail: kontakt@initiative-kindeswohl.de
www.initiative-kindeswohl.de
25.08.2022, 10:47
OpenPetition hat uns aufgrund von Leseranmerkungen dazu aufgefordert, Textstellen zu konkretisieren und noch eindeutiger mit Quellen zu hinterlegen. Da für die Schäden durch Maßnahmen gegenüber Kindern (außer den Schulschließungen) fast keine Studien in Deutschland gemacht werden, können wir dazu keine Evidenz liefern. Das ist symptomatisch für das Problem, welches diese Petition anspricht: Fast keine Evidenz für die Maßnahmen und fast keine Evidenz für deren Nichtschädlichkeit!
Neue Begründung:
Kinder und Jugendliche sind die Zukunft unserer Gesellschaft, und ihr jetziges Wohlergehen bestimmt darüber, wie sich unsere Gemeinschaft zukünftig entwickeln wird. Kinder sind auf verantwortungsvolle Begleitung, Schutz und Entwicklungsräume angewiesen, um ihr Potenzial zu entfalten. In den letzten zweieinhalb Jahren mussten Kinder und Jugendliche tiefgreifende, ihr Leben stark beschränkende Maßnahmen erdulden.
Der Anstieg psychischer, psychosomatischer sowie physischer Erkrankungen, darunter Essstörungen, Adipositas, gehäufte Infekte durch ein untrainiertes Immunsystem, Angststörungen und ungezügelter Medienkonsum, um nur einige zu nennen, ist eklatant (1-4). Diese Maßnahmen haben insbesondere sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen geschadet und bedeuten voraussichtlich einen erheblichen Verlust an Lebenszeit und -qualitätund -qualität (5). Die Thematik findet sich daher nicht nur verstärkt in wissenschaftlichen Publikationenwissenschaftlichen Publikationen wieder, sondern wird auch zunehmend von den Leitmedien aufgegriffen.
Ursprünglich zum Gesundheitsschutz gedacht, stellte sich spätestens seit dem Evaluationsbericht des Sachverständigenausschusses der Bundesregierung heraus, dass die Maßnahmen gegenüber Kindern nicht evidenzbasiert sind (6). Auch die anfänglichedie anfängliche Behauptung, dass Kinder eine signifikantegroße Rolle im Pandemiegeschehen spielenPandemiegeschehen würden,(Erkrankung und Übertragung) spielen würden, hat sich als falsch herausgestellt.herausgestellt.(8) GlücklicherweiseGlücklicherweise sind junge Menschen von Covid-19 kaum betroffen (7,8).(7(Punkt 1-5),8). Auch Lehrer und Pädagogen haben kein generell erhöhtesgenerell erhöhtes Risiko für eine Covid-19-Erkrankung (9,10).
Schulschließungen,Es dauerhaftesist gut belegt, dass Schulschließungen Kindern und Jugendlichen in hohem Maße geschadet haben. (siehe 75 Studien und Artikel bzgl. Covid-19 und Schulschließungen
Darüber hinaus ist zu vermuten, dass das dauerhafte Tragen von Masken, anlasslose, massenhafte Testungen, Social Distancing, Verängstigung und sozialer Impfdruck haben KindernKinder und Jugendlichen inunter hohemstarken MaßeStress geschadet.gesetzt haben. Maßnahmen, die ohne Nachweis des Nutzens in dringendem Verdacht stehen, Schäden anzurichten, verletzen das oberste Prinzip der Medizin, zuallererst nicht zu schaden (primum non nocere), und sind damit abzulehnen. Eine derartigeEine derartige Gefährdung des Kindeswohls wäre vor dem Jahr 2020 undenkbar gewesen. Auchgewesen. Auch für Deutschland ist Artikel 3 der UN-Kinderrechtskonvention bei allen Maßnahmen gesetzlich vorgeschrieben. In dessen Absatz 1 heißt es klar und deutlich: "Bei" Bei allen Maßnahmen, die Kinder betreffen, gleichviel ob sie von öffentlichen oder privaten Einrichtungen der sozialen Fürsorge, Gerichten, Verwaltungsbehörden oder Gesetzgebungsorganen getroffen werden, ist das Wohl des Kindes ein Gesichtspunkt, der vorrangig zu berücksichtigen ist."ist."
Quellen:
- www.dak.de/dak/bundesthemen/pandemie-depressionen-und-essstoerungen-bei-jugendlichen-steigen-weiter-an-2558034.html#/
- www.barmer.de/gesundheit-verstehen/psychische-erkrankungen/psychisch-erkrankte-kinder-und-jugendliche-1062994
- www.aerzteblatt.de/archiv/226156/Seelische-Gesundheit-und-Gesundheitsverhalten-von-Kindern-und-Eltern-waehrend-der-COVID-19-Pandemie
- www.aerzteblatt.de/nachrichten/135951/Folgen-der-Coronapandemie-bringen-Psychotherapeuten-an-ihre-Grenzen
- www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8154298/
www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/S/Sachverstaendigenausschuss/220630_Evaluationsbericht_IFSG_NEU.pdfZitate aus dem Evaluationsbericht- www.pandata.org/die-deklaratiom-zum-schutz-von-kindern-und-jugendlichen-vor-den-corona-masnahmen/
- journals.lww.com/pidj/Fulltext/9900/SARS_CoV_2_Infections_in_Icelandic_Children__Close.124.aspx
- www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMc2026670
- www.pnas.org/doi/10.1073/pnas.2204141119
Wissenschaftliche Begründung:
- Cochrane-Analyse zur Wirksamkeit von Masken
- Korrelation zwischen Maskentragen und COVID-19-Ergebnissen in Europa
- Zusammenhang zwischen Maskenpflicht in Schulen und SARS-CoV-2-Infektionen bei Schülern
- Mund-Nasen-Schutz in der Öffentlichkeit: Keine Hinweise für eine Wirksamkeit
- Anlassloses Massentesten von
Kindern nichtKindern nicht zielführend - British Medical Journal: Die Schließung von Schulen ist nicht evidenzbasiert und schadet den Kindern
- 75 Studien und Artikel bzgl. Covid-19 und Schulschließungen
- Studiensammlung zu Kindern und Corona
- SARS-CoV-2 und die Schulen – Was sagen die Daten?
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 14.060 (13.874 in Deutschland)
15.08.2022, 19:04
Der Schlusssatz der Beschreibung war grammatikalisch schwierig und ich habe diesen vereinfacht.
Neuer Petitionstext:
Wir fordern mit der Unterstützung zahlreicher Organisationen und deren Unterstützern für unsere jungen Menschen:
- Maßnahmenfreie Schulen und Ausbildungsstätten sowie uneingeschränkte Teilhabe an Bildung, Kultur und anderen Aktivitäten des sozialen Lebens
- eine freie Impfentscheidung ohne jeden Druck
- eine öffentliche Debatte
Diese Forderungen werden bereits unterstützen von namhaften Unterzeichnern eines offenen Briefes,Briefes unterstützt, der auf der Homepage www.initiative-kindeswohl.deinitiative-kindeswohl.de nebst Unterzeichnern hinterlegt ist.
Wir brauchen jetzt jede Stimme. Wir zählen auf Sie und alle, denen das Kindeswohl am Herzen liegt.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1.010 (1.003 in Deutschland)
15.08.2022, 18:33
Es gab grammatikalische Fehler und ein paar Zeilenverschiebungen in den Quellen.
Neue Begründung:
Kinder und Jugendliche sind die Zukunft unserer Gesellschaft, und ihr jetziges Wohlergehen bestimmt darüber, wie sich unsere Gemeinschaft zukünftig entwickeln wird. Kinder sind
auf verantwortungsvolle Begleitung, Schutz und Entwicklungsräume angewiesen, um ihr Potenzial zu entfalten. In den letzten zweieinhalb Jahren mussten Kinder und Jugendliche tiefgreifende, ihr Leben stark beschränkende Maßnahmen erdulden.
Der Anstieg psychischer, psychosomatischer sowie physischer Erkrankungen, darunter Essstörungen, Adipositas, gehäufte Infekte durch ein untrainiertes Immunsystem, Angststörungen und ungezügelter Medienkonsum, um nur einige zu nennen, ist eklatant (1-4). Diese Maßnahmen haben insbesondere sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen geschadet und bedeuten voraussichtlich einen erheblichen Verlust an Lebenszeit und -qualität (5). Die Thematik findet sich daher nicht nur verstärkt in wissenschaftlichen Publikationen wieder, sondern wird auch zunehmend von den Leitmedien aufgegriffen.
Ursprünglich zum Gesundheitsschutz gedacht, stellte sich spätestens seit dem Evaluationsbericht des Sachverständigenausschusses der Bundesregierung heraus, dass die Maßnahmen gegenüber Kindern nicht evidenzbasiert sind (6). Auch die anfängliche Behauptung, dass Kinder eine signifikante Rolle im Pandemiegeschehen spielen würden, hat sich als falsch herausgestellt. Glücklicherweise sind junge Menschen von Covid-19 kaum betroffen (7,8). Auch Lehrer und Pädagogen haben kein generell erhöhtes Risiko für eine Covid-19-Erkrankung (9,10).
Schulschließungen, dauerhaftes Tragen von Masken, anlasslose, massenhafte Testungen, Social Distancing, Verängstigung und sozialer Impfdruck haben Kindern und Jugendlichen in hohem Maße geschadet. Maßnahmen, die ohne Nachweis des Nutzens in dringendem Verdacht stehen, Schäden anzurichten, verletzen das oberste Prinzip der Medizin, zuallererst nicht zu schaden (primum non nocere), und sind damit abzulehnen. Eine derartige Gefährdung des Kindeswohls wäre vor dem Jahr 2020 undenkbar gewesen. Auch für Deutschland ist Artikel 3 der UN-Kinderrechtskonvention bei allen Maßnahmen gesetzlich vorgeschrieben. In dessen Absatz 1 heißt es klar und deutlich:"Bei "Bei allen Maßnahmen, die Kinder betreffen, gleichviel ob sie von öffentlichen oder privaten Einrichtungen der sozialen Fürsorge, Gerichten, Verwaltungsbehörden oder Gesetzgebungsorganen getroffen werden, ist das Wohl des Kindes ein Gesichtspunkt, der vorrangig zu berücksichtigen ist."
Quellen:
- www.dak.de/dak/bundesthemen/pandemie-depressionen-und-essstoerungen-bei-jugendlichen-steigen-weiter-an-2558034.html#/
- www.barmer.de/gesundheit-verstehen/psychische-erkrankungen/psychisch-erkrankte-kinder-und-jugendliche-1062994
- www.aerzteblatt.de/archiv/226156/Seelische-Gesundheit-und-Gesundheitsverhalten-von-Kindern-und-Eltern-waehrend-der-COVID-19-Pandemie
- www.aerzteblatt.de/nachrichten/135951/Folgen-der-Coronapandemie-bringen-Psychotherapeuten-an-ihre-Grenzen
- www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8154298/
Downloadlink: www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/S/Sachverstaendigenausschuss/220630_Evaluationsbericht_IFSG_NEU.pdf- www.pandata.org/die-deklaratiom-zum-schutz-von-kindern-und-jugendlichen-vor-den-corona-masnahmen/
- journals.lww.com/pidj/Fulltext/9900/SARS_CoV_2_Infections_in_Icelandic_Children__Close.124.aspx
- www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMc2026670
- www.pnas.org/doi/10.1073/pnas.2204141119
Wissenschaftliche Begründung:
- Cochrane-Analyse zur Wirksamkeit von Masken
- Korrelation zwischen Maskentragen und COVID-19-Ergebnissen in Europa
- Zusammenhang zwischen Maskenpflicht in Schulen und SARS-CoV-2-Infektionen bei Schülern
- Mund-Nasen-Schutz in der Öffentlichkeit: Keine Hinweise für eine Wirksamkeit
- Anlassloses Massentesten von Kindern nicht zielführend
- British Medical Journal: Die Schließung von Schulen ist nicht evidenzbasiert und schadet den Kindern
- 75 Studien und Artikel bzgl. Covid-19 und Schulschließungen
- Studiensammlung zu Kindern und Corona
- SARS-CoV-2 und die Schulen – Was sagen die Daten?
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 925 (919 in Deutschland)
15.08.2022, 13:27
Sehr geehrte Unterstützende,
die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.
Wir bedanken uns für Ihr Engagement!
Ihr openPetition-Team