Region: Bochum
Soziales

Erhalt der Bochumer Wochenmärkte

Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Thomas Eiskirch

1.334 Unterschriften

Sammlung beendet

1.334 Unterschriften

Sammlung beendet

  1. Gestartet Februar 2024
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung vorbereiten
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Neuigkeiten

13.03.2024, 08:09

Petition erfährt große Resonanz „Der Markt ist ein lebendiger Akteur in unserer Stadt“

Die Petition der UWG: Freie Bürger zum Erhalt der Bochumer Wochenmärkte hat in kürzester Zeit für eine hohe Aufmerksamkeit gesorgt. Hans-Josef Winkler, Vorstandsmitglied der Unabhängigen Wähler-Gemeinschaft, freut sich über den großen Zuspruch: „Derzeit liegen über 600 Unterschriften vor und 226 Kommentare vor.“

Viele Unterzeichner haben ihre persönlichen Geschichten und Erfahrungen auf den Wochenmärkten geteilt und betont, wie wichtig es ist, diese Tradition zu bewahren. Von emotionalen Appellen bis hin zu konkreten Vorschlägen zur Weiterentwicklung der Märkte reichen die Kommentare. Eine Bürgerin aus dem Bochumer Osten: „Ich gehe wöchentlich in Langendreer und Werne zum Wochenmarkt. Grund ist unter anderem auch das mangelnde Angebot an Geschäften in Langendreer und das frische Angebot auf dem Markt." Eine weiterer Kommentar lautet: „In Bochum und Wattenscheid wird viel über Stadtentwicklung geredet und viel Geld in die Hand genommen, um Viertel zu beleben. Der Markt ist ein bestehender, aktiver, lebendiger Akteur in unserer Stadt. Wenn der einmal weg ist, dann wird es schwierig, eine Alternative mit gleichen Potenzial zu entwickeln.“

Die Bürgerinnen und Bürger zeigen deutlich ihre Liebe für die Wochenmärkte und für deren Notwendigkeit. Sie sind nicht nur ein wichtiger Treffpunkt, sondern auch eine bedeutende Institution für lokale Produzenten und Händler. „Die überwältigende Resonanz auf unsere Petition zeigt, wie tief verwurzelt die Wochenmärkte in der Bochumer und Wattenscheider Gemeinschaft sind," sagt Tim Pohlmann, ebenfalls vom Vorstand. „Es ist ermutigend zu sehen, wie viele Menschen bereit sind, sich für den Erhalt dieser wichtigen kulturellen Institution einzusetzen."


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