21.12.2023, 20:14

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer unserer Aktion,

die KED Köln, deren Aufruf zur Unterstützung uns auf die Idee zur Online-Petition gebracht hat, hat uns über den erfolgreichen Abschluss informiert, dies ist auch auf der Homepage zu finden:
verbaende.erzbistum-koeln.de/ked-koeln/aktuelles/news/Die-Aktion-G9brauchtStellen-ist-erfolgreich-beendet/

Unser gemeinsamer Einsatz für die Lehrerversorgung an unseren Ersatzschulen hat sich gelohnt!

Die Politiker:innen haben zugesagt, dass auch die Ersatzschulen sogenannte Vorgriffsstellen einrichten dürfen.

Das bedeutet, dass Lehrerinnen und Lehrer, die für die Umsetzung von G9 spätestens im Jahr 2026 gebraucht werden, ab 2024 unbefristet eingestellt werden können, wenn sie in der Zwischenzeit an Grundschulen unterrichten. Diese Lehrkräfte werden von den privaten und kirchlichen Schulträgern an die Träger der Grundschulen „verliehen“, sollen aber in den nächsten zwei Jahren schon ins Schulleben ihrer endgültigen Anstellungsschule hineinschauen und an besonderen Veranstaltungen teilnehmen. Für einen fruchtbaren Einsatz in der Grundschule erhalten sie eine Begleitung in altersgerechter Didaktik. Damit kann insbesondere Referendar:innen und zeitlich befristeten Vertretungen, die gut zu Bedarf und Profil der einzelnen Schule passen würden, eine dauerhafte Perspektive gegeben werden.

Sie alle haben diese Wendung mit ihrem Engagement möglich gemacht! Vielen Dank dafür!

Wir danken allen herzlich, die bei unserer Petition mitgemacht haben!
Die Schulpflegschaft der St. Anna-Schule, Wuppertal.

10.12.2023, 18:47

Die Aktion der katholischen Elternschaft Deutschland (KED) war erfolgreich, die Finanzierung der Vorgriffsstellen auch an den Schulen in privater Trägerschaft ist gesichert! Daher werden wir diese Petition in den nächsten Tagen schliessen.


Neuer Titel: Erfolgreich beendet: G9 braucht Stellen - auch an Schulen in privater Trägerschaft

Neuer Petitionstext:

Die Aktion der katholischen Elternschaft Deutschland (KED) war erfolgreich, die Finanzierung der Vorgriffsstellen auch an den Schulen in privater Trägerschaft ist gesichert! Daher werden wir diese Petition in den nächsten Tagen schliessen.

Wir danken allen Unterstützerinnen und Unterstützern, die Schulpflegschaft der St. Anna-Schule in Wuppertal.

_____________________________________________________________________________________________________

Mit dem Beginn dieses neuen Schuljahres nähern wir uns immer mehr dem Schuljahr 2026/2027, in dem es wieder an jedem Gymnasium in NRW volle neun Jahrgänge geben wird. Das bedeutet: wir brauchen mehr Lehrkräfte.

Deshalb hat Schulministerin Dorothee Feller angekündigt, ab sofort mit den sogenannten „Vorgriffsstellen“ 3000 neue Lehrkräfte einzustellen.

Diese Maßnahme gilt allerdings nur für die öffentlichen Schulen, da die neu eingestellten Lehrkräfte bis zu ihrem endgültigen Einsatz im Gymnasium an den Grundschulen den dortigen Lehrermangel abmildern sollen.

Die Ersatzschulen (Schulen in privater oder kirchlicher Trägerschaft) können von dieser Maßnahme nicht profitieren, und zudem wurde ihnen die Beibehaltung von eventuell vorhandenen oder entstehenden Überhangstellen verwehrt, was es ihnen unmöglich macht, die erforderlichen Lehrerinnen und Lehrer vorsorgend und rechtzeitig einzustellen! (Hierzu berichtet aktuell die Rheinische Post rp-online.de/nrw/landespolitik/nrws-kirchliche-gymnasien-in-grosser-sorge-dramatische-personalnot-droht_aid-97563991)

20.11.2023, 21:29

Link zur RP funktionierte nicht, durch richtigen ersetzt


Neuer Petitionstext:

Mit dem Beginn dieses neuen Schuljahres nähern wir uns immer mehr dem Schuljahr 2026/2027, in dem es wieder an jedem Gymnasium in NRW volle neun Jahrgänge geben wird. Das bedeutet: wir brauchen mehr Lehrkräfte.

Deshalb hat Schulministerin Dorothee Feller angekündigt, ab sofort mit den sogenannten „Vorgriffsstellen“ 3000sogenannten „Vorgriffsstellen“ 3000 neue Lehrkräfte einzustellen.

Diese Maßnahme gilt allerdings nur für die öffentlichen Schulen, da die neu eingestellten Lehrkräfte bis zu ihrem endgültigen Einsatz im Gymnasium an den Grundschulen den dortigen Lehrermangel abmildern sollen.

Die Ersatzschulen (Schulen in privater oder kirchlicher Trägerschaft) können von dieser Maßnahme nicht profitieren, und zudem wurde ihnen die Beibehaltung von eventuell vorhandenen oder entstehenden Überhangstellen verwehrt, was es ihnen unmöglich macht, die erforderlichen Lehrerinnen und Lehrer vorsorgend und rechtzeitig einzustellen! (Hierzu berichtet aktuell die Rheinische Post [https://rp-epaper.s4piapps.com/artikel/1197513/28221289])Post rp-online.de/nrw/landespolitik/nrws-kirchliche-gymnasien-in-grosser-sorge-dramatische-personalnot-droht_aid-97563991)