Bürgerrechte

Deutschen Umwelthilfe (DUH): Aberkennung des Status der Gemeinnützigkeit

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Finanzamt Singen

162.725 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

162.725 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten


12.11.2018, 22:41

Der Text wurde überarbeitet.


Neuer Petitionstext: **Die Deutsche Umwelthilfe missbraucht den Status der Gemeinnützigkeit zu wirtschaftlichen Zwecken und schädigt die Allgemeinheit durch Willkür. Vorsatz. Aus diesem Grund ist der DUH der Status der Gemeinnützigkeit zu entziehen.**
entziehen. Gleichzeitig ist die finanzielle Förderung der DUH aus Steuermitteln zu beenden.**


Neue Begründung: Die DUH verklagt immer mehr Städte wegen schlechter Luft ohne dafür einen belastbaren Beweis vorbringen zu können. können dass nur die Diesel Fahrzeuge dafür verantwortlich sind. Es werden die willkürlich festgelegten Werte der EU Kommission als Begründung vorgelegt ( 40 Mikrogramm µg NOx / eine Adventskerze verursacht 200 Mikrogramm, µg, am Arbeitsplatz sind in Deutschland bis zu 950 Mikrogramm µg erlaubt, in der Schweiz bis zu 6000 Microgramm µg ). [1]
**Die Messungen, die als Grundlage für die Klagen dienen, werden durch größtenteils falsch aufgestellte Messstationen erhoben. Die darauf beruhenden Ergebnisse sind somit nicht beweiskräftig.**
Beispiel: Im Winter / Frühjahr 2018 wurde in Stuttgart mehrfach Feinstaubalarm ausgelöst. Wie sich hinterher herausstellte, war natürlicher Pollenflug die Ursache für die erhöhte Feinstaubbelastung in der Innenstadt. [2]
In Oldenburg wurde der Stickoxid Wert überschritten obwohl an dieser Stelle tagelang kein einziges Auto unterwegs war. [3]
Solche - in dem Moment falsche - Messergebnisse werden aber von der DUH immer wieder genutzt, um Klagen gegen Städte anzustrengen. Dabei ist festzuhalten: Auf Druck der DUH gibt es immer mehr Vorschriften, die der Verein dann selbst gegen Gebühr überwachen darf. Des Weiteren wird die DUH durch Steuermittel finanziert. Hinzu kommen Sponsorgelder aus der Autoindustrie, namentlich z.B. von Toyota / Japan, Toyota, um nur einen Sponsor zu nennen.
**Nachweislich sind die Messwerte falsch und die DUH schädigt den Endverbraucher durch Urteile, die durch falsche Fakten begründet werden und beschneidet ihn somit in seinen Bürgerrechten - als Schädigung der Gemeinschaft.**
[1] www.ardmediathek.de/radio/Leute/Prof-Dieter-K%C3%B6hler-Lungenfacharzt/SWR1-Baden-W%C3%BCrttemberg/Video?bcastId=447702&documentId=50892510
[2] www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.feinstaub-messstelle-reagiert-allergisch-auf-pollenflug.6f75645c-a341-4a44-9131-71aab4fd748f.html
[3] www.welt.de/wirtschaft/article183234798/Diesel-Fahrverbote-Messwerte-in-Oldenburg-sorgen-fuer-Zweifel-an-schlechten-Luftwerten-in-Staedten.html

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 18345 (18211 in Deutschland)


11.11.2018, 12:16

Der Text wurde überarbeitet.


Neue Begründung: Die DUH verklagt immer mehr Städte wegen schlechter Luft ohne dafür einen belastbaren Beweis vorbringen zu können. Es werden die willkürlich festgelegten Werte der EU Kommission als Begründung vorgelegt ( 40 Mikrogramm NOx / eine Adventskerze verursacht 200 Mikrogramm, am Arbeitsplatz sind in Deutschland 950 Mikrogramm erlaubt, in der Schweiz 6000 Microgramm ).
www.ardmediathek.de/radio/Leute/Prof-Dieter-K%C3%B6hler-Lungenfacharzt/SWR1-Baden-W%C3%BCrttemberg/Video?bcastId=447702&documentId=50892510
Die Messungen, die als Grundlage für die Klagen dienen, werden durch größtenteils falsch aufgestellte Mess Stationen erhoben. Die darauf beruhenden Ergebnisse sind somit nicht beweiskräftig.
Beispiel: Im Winter / Frühjahr 2018 wurde in Stuttgart mehrfach Feinstaubalarm ausgelöst. Wie sich hinterher heraus stellte, war natürlicher Pollenflug die Ursache für die erhöhte Feinstaubbelastung in der Innenstadt.
In Oldenburg wurde der Stickoxid Wert überschritten obwohl an dieser Stelle tagelang kein einziges Auto unterwegs war:
www.welt.de/wirtschaft/article183234798/Diesel-Fahrverbote-Messwerte-in-Oldenburg-sorgen-fuer-Zweifel-an-schlechten-Luftwerten-in-Staedten.html
Solche -in dem Moment falsche - Messergebnisse werden aber von der DUH immer wieder genutzt um Klagen gegen Städte anzustrengen. Dabei ist festzuhalten, dass Strafzahlungen aus diesen Urteilen immer zu 100% festzuhalten: auf das Konto Druck der DUH zu überweisen sind. Dadurch finanziert sich dieser knapp 280 Mitglieder starke Verein, unter anderem auch gibt es immer mehr Vorschriften, die der Verein dann selbst gegen Gebühr überwachen darf. Desweiteren wird die DUH durch Steuermittel finanziert. Hinzu kommen Sponsorgelder aus Zahlungen der Auto Industrie, namentlich z.B. von Toyota / Japan. Japan, um nur einen Sponsor zu nennen.
Nachweislich sind die Messwerte falsch und die DUH schädigt den Endverbraucher durch Urteile die durch falsche Fakten begründet werden und beschneidet ihn somit in seinen Bürgerrechten ---> Schädigung der Gemeinschaft.
Aus diesem Grund ist der DUH der Status der Gemeinnützigkeit zu entziehen.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6384 (6334 in Deutschland)


08.11.2018, 22:28

Der Text wurde überarbeitet.


Neue Begründung: Die DUH verklagt immer mehr Städte wegen schlechter Luft ohne dafür einen belastbaren Beweis vorbringen zu können. Es werden die willkürlich festgelegten Werte der EU Kommission als Begründung vorgelegt ( 40 Mikrogramm NOx / eine Adventskerze verursacht 200 Mikrogramm, am Arbeitsplatz sind in Deutschland 950 Mikrogramm erlaubt erlaubt, in der Schweiz 6000 Microgramm ).
www.ardmediathek.de/radio/Leute/Prof-Dieter-K%C3%B6hler-Lungenfacharzt/SWR1-Baden-W%C3%BCrttemberg/Video?bcastId=447702&documentId=50892510
Die Messungen, die als Grundlage für die Klagen dienen, werden durch größtenteils falsch aufgestellte Mess Stationen erhoben. Die darauf beruhenden Ergebnisse sind somit nicht beweiskräftig.
Beispiel: Im Winter / Frühjahr 2018 wurde in Stuttgart mehrfach Feinstaubalarm ausgelöst. Wie sich hinterher heraus stellte, war natürlicher Pollenflug die Ursache für die erhöhte Feinstaubbelastung in der Innenstadt.
Solche -in dem Moment falsche - Messergebnisse werden aber von der DUH immer wieder genutzt um Klagen gegen Städte anzustrengen. Dabei ist festzuhalten, dass Strafzahlungen aus diesen Urteilen immer zu 100% auf das Konto der DUH zu überweisen sind. Dadurch finanziert sich dieser knapp 280 Mitglieder starke Verein, unter anderem auch aus Zahlungen von Toyota / Japan.
Nachweislich sind die Messwerte falsch und die DUH schädigt den Endverbraucher durch Urteile die durch falsche Fakten begründet werden und beschneidet ihn somit in seinen Bürgerrechten ---> Schädigung der Gemeinschaft.
Aus diesem Grund ist der DUH der Status der Gemeinnützigkeit zu entziehen.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 193 (190 in Deutschland)


08.11.2018, 21:51

Der Text wurde überarbeitet.


Neue Begründung: Die DUH verklagt immer mehr Städte wegen schlechter Luft ohne dafür einen belastbaren Beweis vorbringen zu können. Es werden die willkürlich festgelegten Werte der EU Kommission als Begründung vorgelegt ( 40 Mikrogramm NOx / eine Adventskerze verursacht 200 Mikrogramm, am Arbeitsplatz sind 950 Mikrogramm erlaubt ).
Die erzielten Messungen dafür Messungen, die als Grundlage für die Klagen dienen, werden dazu auch noch mit durch größtenteils falsch aufgestellten und verwalteten aufgestellte Mess Stationen erhoben. Die darauf beruhenden Ergebnisse sind somit nicht beweiskräftig.
Beispiel: Im Winter / Frühjahr 2018 wurde in Stuttgart mehrfach Feinstaubalarm ausgelöst. Wie sich hinterher heraus stellte, waren war natürlicher Pollenflug die Ursache für die erhöhte Feinstaubbelastung in der Innenstadt. Dies wird jedoch
Solche -in dem Moment falsche - Messergebnisse werden aber
von der DUH immer wieder genutzt um Klagen gegen Städte anzustrengen. Dabei ist festzuhalten, dass Strafzahlungen aus diesen Urteilen immer zu 100% auf das Konto der DUH zu überweisen sind, daraus sind. Dadurch finanziert sich dieser knapp 280 Mitglieder starke Verein, unter anderem auch aus Zahlungen von Toyota / Japan.
Nachweislich sind die Messwerte falsch und die DUH schädigt den Endverbraucher durch Urteile die durch falsche Fakten begründet werden und beschneidet ihn somit in seinen Bürgerrechten ---> Schädigung der Gemeinschaft.
Aus diesem Grund ist der DUH der Status der Gemeinnützigkeit zu entziehen.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 0 (0 in Deutschland)


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