08.11.2018, 21:51
Der Text wurde überarbeitet.
Neue Begründung: Die DUH verklagt immer mehr Städte wegen schlechter Luft ohne dafür einen belastbaren Beweis vorbringen zu können. Es werden die willkürlich festgelegten Werte der EU Kommission als Begründung vorgelegt ( 40 Mikrogramm NOx / eine Adventskerze verursacht 200 Mikrogramm, am Arbeitsplatz sind 950 Mikrogramm erlaubt ).
Die erzielten Messungen dafür Messungen, die als Grundlage für die Klagen dienen, werden dazu auch noch mit durch größtenteils falsch aufgestellten und verwalteten aufgestellte Mess Stationen erhoben. Die darauf beruhenden Ergebnisse sind somit nicht beweiskräftig.
Beispiel: Im Winter / Frühjahr 2018 wurde in Stuttgart mehrfach Feinstaubalarm ausgelöst. Wie sich hinterher heraus stellte, waren war natürlicher Pollenflug die Ursache für die erhöhte Feinstaubbelastung in der Innenstadt. Dies wird jedoch
Solche -in dem Moment falsche - Messergebnisse werden aber von der DUH immer wieder genutzt um Klagen gegen Städte anzustrengen. Dabei ist festzuhalten, dass Strafzahlungen aus diesen Urteilen immer zu 100% auf das Konto der DUH zu überweisen sind, daraus sind. Dadurch finanziert sich dieser knapp 280 Mitglieder starke Verein, unter anderem auch aus Zahlungen von Toyota / Japan.
Nachweislich sind die Messwerte falsch und die DUH schädigt den Endverbraucher durch Urteile die durch falsche Fakten begründet werden und beschneidet ihn somit in seinen Bürgerrechten ---> Schädigung der Gemeinschaft.
Aus diesem Grund ist der DUH der Status der Gemeinnützigkeit zu entziehen.
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