Region: Bundesrepublik Deutschland
Bild der Petition Entsendung der Bundeswehr nach Syrien muss strafrechtlich aufgearbeitet werden
Außenpolitik

Entsendung der Bundeswehr nach Syrien muss strafrechtlich aufgearbeitet werden

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundestag

2.656 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

2.656 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

30.01.2019, 11:42

Liebe Unterstützer meiner Petitionen gegen die Bundeswehreinsätze in Syrien, Afghanistan und Serbien,

mit dieser meiner letzten Mitteilung möchte ich mich ganz herzlich bei Euch allen für Eure Unterstützung zu meinen Petitionen gegen die Bundeswehreinsätze in Syrien, Afghanistan und Serbien bedanken und Euch deshalb auch nachfolgend auf einen ganz besonderen Text aufmerksam machen, der so viel Weisheit und Schönheit enthält, dass er das Leben eines Menschen und vielleicht auch einmal das Schicksal dieser Welt nachhaltig beeinflussen und zum Guten verändern kann.

Ich kann Euch versichern, dass ich keine einzige Petition zurückgezogen habe. Alle Petitionen laufen noch.

Der Bundestag hat mir bis zum heutigen Tage noch keine abschließende Stellungnahme zu meinen obigen Petitionen übermittelt, aber nach den Ankündigungen des Bundestages, die ich bereits erhalten und an Euch weitergeleitet habe, wäre es mehr als nur eine Überraschung, wenn der Bundestag offiziell einräumen wird, dass die Entsendung der Bundeswehr in diese Länder mehr als nur ein „Irrtum“ war.

Ein Außenstehender kann regelmäßig nicht erkennen, welche Gründe wirklich den Ausschlag zu einer veränderten Politik gegeben haben. Ich halte es aber für gut möglich, dass z.B. der terroristische Hintergrund der Weißhelme, der in meiner Petition zu Syrien mit zahlreichen Quellen als – vorsichtig formuliert – „höchst wahrscheinlich“ belegt worden ist, schließlich dazu geführt hat, dass die Bundesregierung dann doch nicht mehr gewagt hat, Mitgliedern dieser Organisation den roten Teppich zum Empfang auszurollen, siehe u.a.:

deutsch.rt.com/inland/78220-nach-sicherheitsuberprufung-bundesregierung-will-lieber-keine-weisshelme/

Schaut bitte einfach in einigen Monaten auf meiner Webseite nach, ob sich der Bundestag endlich abschließend geäußert hat. Ich werde auch weiterhin jede neue Entwicklung sofort auf meiner Webseite bekannt machen.

Wenn ich erklärt habe, dass ich künftig keine (neuen) Petitionen mehr starten werden, dann deshalb, weil ich das Gefühl habe, dass ich dort zu Toten spreche, die die Lüge und den Tod verehren. Denn genau das haben die militärischen Aggressionen über die Völker in Syrien, Serbien und Afghanistan gebracht: Tod, Elend und Verzweiflung.

Und ich möchte nicht mehr zu Toten, sondern mit Menschen sprechen, denen das Leben heilig ist und ein Leben in Wahrheit für ein hohes Gut halten.

Nach meiner Meinung kann die Menschheit nur noch dann gerettet werden, die Menschheit nur noch eine Familie bzw. in Frieden vereinte „Bruderschaft“ werden, wenn die Menschen erkennen, dass sich jeder selbst verändern und wieder selbst mit dem Impuls des Lebens verbinden muss.

Diese Mitteilung war mir wichtig, da ich nicht weiß, wann mir der Bundestag eine abschließende Stellungnahme zukommen lassen wird, ich aber nicht durch monatelanges Schweigen den Anschein fördern wollte, als hätten sich diese Petitionen in Luft aufgelöst.
Ich wünsche Euch allen und Euren Familien ein Leben in Friede, Freude und Rechtssicherheit.

Herzlicher Gruß

Wilfried Schmitz


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