Region: Bayern
Gesundheit

Eltern fordern Übergangslösung für Sozialpädiatrisches Zentrum in Augsburg

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Petitionsausschuss des Bayerischen Landtags

2.510 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

2.510 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 30.09.2021
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten


06.03.2021, 17:09

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Am 10. Februar 2021 haben wir uns als Interessensgemeinschaft SPZ Augsburg mit einem Schreiben an den Vorsitzenden der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB), Dr. med. Wolfgang Krombholz, gewandt.

Dieses Schreiben ist in vollem Wortlaut im angehängten PDF nachzulesen.

In den Tagen zuvor war in den Medien und in einem Schreiben der KVB davon die Rede, dass der KVB keine Beschwerden bezüglich des Wechsels des Sozialpädiatrischen zentrums zum neuen Träger vorliegen würden.

Aus unserer Sicht stellen die Kommentare unter dieser Petition großteils aber durchaus Beschwerden dar. Daher haben wir die Kommentare der Petitions-Unterzeichner:innen, die bis kurz vor dem 10. Februar vorlagen, gesammelt an die KVB geschickt. Darunter befinden sich auch Beschwerden von Betroffenen Familien.



04.03.2021, 20:51

Wir können heute mitteilen, dass die Petition am Dienstag, 09.03.2021 zur Behandlung im Ausschuss für Gesundheit und Pflege vorgesehen ist. Die Beratung des Anliegens ist in öffentlicher Sitzung geplant.

Aufgrund der besonderen Situation durch die Corona-Pandemie ist ein Zutritt zum Landtagsgebäude derzeit nicht möglich. Interessierte können die Ausschusssitzung jedoch mittels Echtzeitübertragung im Internet (Livestream) auf dem YouTube-Kanal des Bayerischen Landtags unter www.youtube.com/user/BayernLandtag mitverfolgen. Es erfolgt keine Aufzeichnung, die nach der Sitzung noch abrufbar ist.

Die Sitzung und der Livestream beginnen um 09:30 Uhr. Die genaue Uhrzeit für den Aufruf der Petition können wir leider nicht mitteilen, da diese vom Umfang und der Abwicklung der Tagesordnung abhängt.

Mit der Berichterstattung im Ausschuss wurden die Abgeordneten Herr Helmut Radlmeier und Frau Ruth Waldmann betraut. Die Berichterstatter haben die Petition bereits vor der Sitzung geprüft. Die Berichterstattung im Ausschuss beschränkt sich deshalb in aller Regel auf eine kurze Zusammenfassung.

Das Beratungsergebnis wird uns schriftlich mitgeteilt.

Das Landtagsamt kann nicht garantieren, dass die vorgesehenen Tagesordnungspunkte auch tatsächlich erledigt werden. Es besteht also durchaus die Möglichkeit, dass die Beratung der Petition auf eine der folgenden Sitzungen verschoben wird. Dies liegt ganz im Ermessen des Ausschusses.

Welche Beschlussmöglichkeiten hat der Ausschuss?
Weitere Informationen dazu finden Interessierte unter:
www.bayern.landtag.de/petitionen/faq/#c47447


02.03.2021, 23:09

Liebe Unterstützer:innen,

zunächst vielen Dank für die Unterzeichnung unserer Petition. Sie haben dabei mitgewirkt, unser Anliegen „lauter“ zu machen.

Da die Petition bereits seit 6 Wochen online ist, gibt es inzwischen neue Entwicklungen, über die wir Sie heute informieren möchten.

Zwischenzeitlich haben sich über 2.000 Unterstützer:innen solidarisch mit unserem Anliegen gezeigt und in über 560 Kommentaren ihre Betroffenheit zum Ausdruck gebracht. Der Kreis der Unterstützer:innen umfasst neben direkt Betroffenen auch viele Personen aus Politik, Gesellschaft und vor allem auch aus der Ärzteschaft. Insbesondere das Urteil der fachlich versierten Ärzteschaft und von Therapeut:innen zeigt uns, wie unverantwortlich hier gehandelt wurde.

Das Hessing Förderzentrum für Kinder und Jugendliche ist gerade dabei, mit juristischer Unterstützung den Widerspruch dieser Ermächtigungsversagung zu formulieren.

Neue Entwicklungen, Presseinformationen und die Nachreichung zur Petition an den Bayerischen Landtag können Sie auch auf der Petitionsseite in der Rubrik Neuigkeiten nachlesen:

www.openpetition.de/petition/blog/eltern-fordern-uebergangsloesung-fuer-sozialpaediatrisches-zentrum-in-augsburg

Parallel dazu wollen wir weiter laut sein, im Interesse der Kinder und Jugendlichen, die meist keine „Stimme“ haben.

Wir brauchen Ihre Unterstützung, um weiterhin auf diese Angelegenheit aufmerksam zu machen!

> Teilen Sie gerne die Petition und informieren Sie Verwandte, Freunde und Nachbarn (www.openpetition.de/spzaugsburg).

> Hängen Sie die Petition in Ihrem Supermarkt aus oder sammeln Sie Unterschriften auf Papier. Einen Aushang finden Sie hier: www.openpetition.de/pdf/unterschriftenformular/eltern-fordern-uebergangsloesung-fuer-sozialpaediatrisches-zentrum-in-augsburg

> Folgen Sie uns auf Instagram: www.instagram.com/ig_spz_augsburg

> Oder holen Sie sich auf Facebook regelmäßige Updates: www.facebook.com/spzaugsburg

Besonders interessiert sind wir auch an Nachrichten zur persönlichen Betroffenheit. Aus einigen Kommentaren können wir ablesen, dass Sie, bzw. Ihre Kinder, selbst betroffen sind. Wir können aus Datenschutzgründen keinen direkten Kontakt mit Ihnen aufnehmen. Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung und schildern Sie Ihre persönliche Betroffenheit (gerne anonym!).

Sie können uns gerne jederzeit eine E-mail an igspzaugsburg@gmail.com senden.
> Möchten Sie sich kurz vorstellen?
> Welche Erfahrungen haben Sie im SPZ gemacht?
> Welche Probleme kommen auf Sie zu, wenn Sie das SPZ wechseln müssen?
> Möchten Sie noch etwas mitteilen? Haben Sie Wünsche oder Anregungen?

Haben Sie weitere Ideen, unser Anliegen laut zu machen?
Kommen Sie bitte gerne auf uns zu!
Gemeinsam können wir mehr erreichen!

Herzliche Grüße
Dr. Christine Lüdke, Antje Henze und Daniela Sauer-Meyer

igspzaugsburg@gmail.com


26.02.2021, 22:16

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Am 29. Januar 2021 hat die Interessensgemeinschaft SPZ Augsburg eine Nachreichung zur Petition unter dem Aktenzeichen GP.0500.18 beim Ausschuss für Gesundheit und Pflege eingeschickt.

Mit Datum vom 25. Januar 2021 hatte der Zulassungsausschuss Ärzte Schwaben seinen Beschluss vom 16.12.2020 mit Begründung schriftlich nachgereicht.

Für uns als Interessensvertretung der betroffenen Elternschaft blieben dennoch, oder gerade deshalb eine Reihe von Fragen rund um das Ermächtigungsverfahren offen. Auf diese offenen Fragen gehen wir in unserer Nachreichung ein.


25.02.2021, 23:59

Bei der Online-Petition für die betroffenen Familien zählt jede Unterschrift: Völlig überraschend wurde der Hessing-Stiftung kurz vor Weihnachten die Zulassung für ihr Sozialpädiatrisches Zentrum (SPZ) entzogen. Seit dem 1. Januar kann das Hessing Förderzentrum für Kinder und Jugendliche keine SPZ-Leistungen mehr anbieten. „Für die betroffenen Kinder und Jugendlichen sowie ihre Familien stellt dies – gerade in Coronazeiten – eine unbillige Härte dar und ist mit großen Beeinträchtigungen verbunden“, so äußert sich eine spontan gegründete Interessensgemeinschaft für die betroffenen Eltern. Aus diesem Kreis wurde daher eine Petition an den Bayerischen Landtag verfasst. Hierin wird neben einer angemessenen Übergangsfrist die Beibehaltung der Ermächtigung und auch die Etablierung eines zweiten Sozialpädiatrischen Zentrums in Augsburg gefordert. Unterstützt werden die Elternvertreter:innen dabei vom Peutinger-Forum Augsburg.

Betroffen ist unter anderem die Familie von Daniela Sauer-Meyer. Ihre Tochter wird seit 2017 im SPZ des Hessing Förderzentrums betreut. Annie ist fünf Jahre alt und kam mit dem extrem seltenen Gendefekt „GRIN1“ auf die Welt. Sie war bei der Diagnosebekanntgabe im Dezember 2016 das 22. Kind, das weltweit mit diesem Gendefekt verzeichnet war. Sie leidet unter anderem an einer Statusepilepsie, Hüftdysplasie, ist extrem entwicklungsverzögert, kann nicht sprechen und kann auf Grund ihrer geistigen Behinderung auch nicht gebärden oder unterstützende Kommunikationshilfen benutzen. Annie ist laut ihrer Mutter 24 Stunden am Tag auf Hilfe angewiesen. Sie kann nicht selber essen, trägt Windeln und wird auch nachts mit einem speziellen Gerät überwacht, um keine epileptischen Anfälle zu übersehen.

Im Oktober 2019 hat Familie Sauer-Meyer den Landkreis Augsburg zu ihrem Zuhause gemacht, so dass Annie seit September 2020 auch die Nestgruppe des Kinderhauses der Hessing Stiftung mit einer Individualhilfe besuchen kann. Daniela Sauer-Meyer sagt: „Ich habe durchweg nur positive Erfahrungen mit dem SPZ der Hessing Stiftung gemacht. Wir scheiterten in diversen großen Kliniken außerhalb Augsburgs und fanden keine Hilfe. Bis uns unser Kinderarzt, der am Kinderklinikum Augsburg arbeitete, das HFZ der Hessing Stiftung empfohlen hat.“ Die seitdem behandelnde Ärztin Dr. Susanne von Schoenaich, sei für die Familie die Rettung gewesen, medizinisch und auch psychisch. Das erste Mal wurde sich dem Kind angenommen und auch die Familie drum herum wurde und wird wahrgenommen, schildert die Mutter ihre Erlebnisse. Annie werde in jeder Hinsicht ganzheitlich betreut. Daniela Sauer-Meyer sagt: „Annie hat hier Entwicklungsschritte mit gezielten Therapien erreichen können, von denen wir nie zu träumen wagten.“

Welche Probleme kommen nun auf diese und hunderte von anderen Familien zu, wenn Sie das Sozialpädiatrische Zentrum wechseln müssen? Annies Mutter sagt mit klaren Worten: „Für ein Kind das nun schon dreieinhalb Jahre an dieselben Therapeuten gewöhnt ist und aufgrund ihrer geistigen Behinderung und autistischer Züge sich nur ganz schwer an neue Umfelder gewöhnt, wäre eine Umstellung in jeder Hinsicht fatal. Ein Wechsel ist für uns ein Rückschritt, den wir uns in Anbetracht der Situation entwicklungstechnisch für das Kind nicht leisten können.“ Ein jahrelanges Vertrauensverhältnis könne nicht einfach so von heute auf morgen ersetzt werden. Das sei nicht nur für die Kinder eine enorme Belastung, sondern auch für die Familien, die all ihre Kräfte für den Alltag benötigen. Dieser Alltag sei an sich schon schwer zu meistern, gerade auch in dieser Zeit der Pandemie. Therapieerfolge könnten hiervon großen Schaden nehmen, wie Daniela Sauer-Meyer befürchtet.

Die Petition für eine patienten- und familienfreundliche Lösung in Sachen Sozialpädiatrisches Zentrum hat mittlerweile über 1.900 Unterschriften erhalten. Darunter auch von Ärzt:innen und Kinder- und Jugendärzt:innen aus der Region, die sich besorgt im Hinblick auf die Versorgung ihrer Patient:innen äußern.

Informationen zur Petition und die Möglichkeit, sie zu unterzeichnen finden Interessierte online unter: www.openpetition.de/spzaugsburg.

In den sozialen Medien informiert die Interessensgemeinschaft IG SPZ Augsburg über aktuelle Entwicklungen:
www.instagram.com/ig_spz_augsburg
www.facebook.com/spzaugsburg

Bildunterschrift:
Annie ist fünf Jahre alt und kam mit dem extrem seltenen Gendefekt „GRIN1“ auf die Welt. Ihre Mutter Daniela Sauer-Meyer hat zusammen mit anderen Eltern eine Petition im Bayerischen Landtag eingereicht: Sie kämpfen für den Erhalt des Sozialpädiatrischen Zentrums der Hessing-Stiftung.
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Interessensgemeinschaft SPZ Augsburg
Pressekontakt:
Dr. Christine Lüdke
Allgäuer Straße 95
86199 Augsburg
Mobil: 0179 1344986


25.02.2021, 23:46

Augsburg (pm). - Einen Informationsbesuch haben heute die beiden Landtagsabgeordneten Stephanie Schuhknecht und Cemal Bozoglu (Bündnis 90/ Die Grünen) der Hessing Stiftung abgestattet. Im Mittelpunkt der Gespräche stand die versagte weitere Beauftragung der Stiftung für das Sozialpädiatrische Zentrum( SPZ). In dem Zentrum werden Kinder und Jugendliche mit Entwicklungsstörungen betreut und behandelt. Mitte Dezember hatte der Zulassungsausschuss Ärzte Schwaben entschieden, die Ermächtigung für den Betrieb eines SPZ an das Josefinum zu vergeben. Die Entscheidung wurde schon zum 1. Januar umgesetzt, was nicht nur bei der Elternschaft auf Protest stieß.

In dem Gespräch mit Hessing Direktor Roland Kottke nannten die Abgeordneten die Entscheidung heute erneut „zu abrupt, nicht akzeptabel und eine Zumutung“. Eine über Jahre gewachsene Infrastruktur binnen nur zwei Wochen zu verlagern, sei unverantwortlich. Mühsam aufgebaute Bindungen zwischen Kindern und Betreuern seien dadurch gesprengt worden.

Roland Kottke äußerte in dem Gespräch seine Hoffnung auf die mögliche Zulassung eines zweiten Sozialpädiatrischen Zentrums. Gerade die Corona Pandemie und die damit auch für Kinder und Jugendliche verbundenen starken Einschränkungen hätten den ohnehin hohen Bedarf weiter wachsen lassen. Auch eine Zusammenarbeit mit dem Josefinum könne man sich vorstellen, so der Direktor.

Die beiden Augsburger Abgeordneten sicherten dem Hessing Direktor zu, die von den Elternvertretern in den Landtag eingebrachte Petition positiv zu begleiten und sich für gute Lösungen einzusetzen.

Adresse: Hessingstraße 17, 86199 Augsburg
T + 49 821 909 201/ direktion@hessing-stiftung.de


25.02.2021, 23:25

Augsburg (pm). - Mehr als fünf Wochen nachdem man dem Sozialpädiatrischen Zentrum (SPZ) der Hessing Stiftung eine neue Ermächtigung für den Weiterbetrieb verweigert hat, kam jetzt die Begründung des Zulassungsausschusses. Eine Begründung, die nach Meinung der Stiftung, die Entscheidung keinesfalls rechtfertigt: „Von der Entscheidung sind wir enttäuscht, von der Begründung noch viel mehr. So etwas hätten wir nicht für möglich gehalten“

Nach Ansicht der Stiftung wird in der Begründung gar nicht auf die Kernleistungen eines SPZ eingegangen. Zudem habe sich der Zulassungsausschuss von sachfremden Erwägungen leiten lassen. So werde angeführt, dass die Anbindung an eine große Kinder- und Jugendklinik mit ein Hauptgrund für die Vergabe einer Ermächtigung sei. Dies sei bei dem Josefinum gegeben, bei der Hessing Stiftung nicht.

„Angesichts der Tatsache, dass ein Drittel der bundesweit rund 150 Sozialpädiatrischen Zentren nicht an eine Kinderklinik angegliedert ist, kann dies ja wohl kein Grund sein. In den vergangenen Jahren hat dieser Aspekt nie eine Rolle gespielt und alle Betroffenen haben uns tadellose Arbeit bescheinigt, jetzt soll dieses bisher unbekannte Kriterium mit ausschlaggebend für die Verweigerung der Ermächtigung sein“, so Hessing Direktor Roland Kottke. Zudem sage die Einbeziehung eines SPZ in eine Kinderklinik nichts über die apparative und personelle Ausstattung in einem Sozialpädiatrischem Zentrum aus. Mit Erstaunen zur Kenntnis genommen habe man zudem, so Kottke, dass eine offizielle Empfehlung der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns, der Hessing Stiftung die Ermächtigung zu verlängern, offenbar völlig unter den Tisch gefallen sei.

Stattdessen stelle sich der Zulassungsausschuss gegen seine eigene Vereinigung und beziehe sich bei der Begründung auf eine angeblich offizielle Stellungnahme des Landesverbandes Bayern des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte e.V., indem fast 1700 Kinder- und Jugendärzte organisiert sind. Tatsächlich handele es sich jedoch um eine Empfehlung von acht (!) einzelnen Kinder- und Jugendärzten und keineswegs um eine offizielle Stellungnahme des Berufsverbandes. Kottke: „Beim Lesen der Begründung bekommt man den Eindruck, dass nicht abgewogen und entschieden wurde, sondern dass man umgekehrt vielmehr versucht, eine längst gefallene Entscheidung jetzt mühsam zu begründen.

Unsere Hoffnung ist, dass der Berufungsausschuss die Entscheidung sorgfältig prüft und dann eine Entscheidung trifft, die für alle Beteiligten nachvollziehbar ist. Wenn die Fakten ernsthaft geprüft werden, wenn gewissenhaft abgewogen wird, und wir dann nicht zum Zug kommen, werden wir ein fairer Verlierer sein“. Von einem solchen nachvollziehbaren Verfahren sei man aber noch weit entfernt.

Über das Hessing Förderzentrum für Kinder und Jugendliche

Egal ob Säugling, Vorschulkind oder Teenager – das Hessing Förderzentrum ist seit über 50 Jahren Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche jeden Alters sowie deren Eltern. Entwicklungsauffälligkeiten, chronische Krankheiten und Behinderungen werden in der Interdisziplinären Frühförderstelle diagnostiziert und therapiert. 

Zum Förderzentrum gehören außerdem zwei Kinderhäuser in denen der Inklusionsgedanke tagtäglich gelebt wird. Für Kinder mit und ohne speziellen Förderbedarf und deren Eltern ist es normal gemeinsam Verschiedenheit zu erfahren und wechselseitig voneinander zu lernen. 

Jährlich vertrauen mehr als 2.000 Kinder und Jugendliche sowie deren Familien auf das Können und die Expertise des Hessing Förderzentrums für Kinder und Jugendliche.

Trägerin des Förderzentrums ist die traditionsreiche Hessing Stiftung, zu der mehrere Einrichtungen der Gesundheitswirtschaft und anderer Branchen mit dem Schwerpunkt im Großraum Augsburg gehören. Seit über 150 Jahren steht sie für eine exzellente Betreuung in den Bereichen Orthopädie, Rehabilitation, Kinder- und Jugendlichen-Betreuung sowie der Orthopädietechnik und Orthopädieschuhtechnik.

www.hessing-foerderzentrum.de

Pressekontakt
Tel: + 49 821 909 201 
E-Mail: presse@hessing-stiftung.de


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