21.08.2017, 19:21
Aufgrund eines technischen Fehlers wurde vorhin nicht der geänderte Text für die Begründung hochgeladen, für dieses bitten wir um Entschuldigung. Sollte Ihnen noch was auffallen, so bitten wir um einen kleinen Hinweis, damit wir das ändern können
Neue Begründung: Als Begründung möchten wir einige Punkte aus der Sicht der bisherigen Gruppe stichpunktartig nennen.
1. Es ist keine gute Signalwirkung zur umliegenden industrielen Wirtschaft bezüglich des Standortes Markdorf (SAP, Conti, Weber, ZIM etc.)
Die Entscheidung der Stadt Markdorf hat keine gute Signalwirkung für den umliegenden industrielen Standort Markdorf (SAP, Conti, Weber, ZIM etc.).
2. Kein Aushängeschild zum Tourismus „Markdorf“.... Die Krone, der Wirtshoff, Pensionen etc. sind bedingte Alternativen und „repräsentieren“ nicht das Niveau des Bischofschlosses.
Markdorf benötigt ein Aushängeschild, wie ein Hotel im Bischofsschloss.
3. Die Stadt Markdorf tritt nicht „unternehmerisch“ auf und schwächt damit die Reputation weiter und nachhaltig und schafft ein negatives Signal zur Industrie (industrielle Weiterentwicklung) und deren Gäste (im Bischofsschloss).
Die Stadt Markdorf tritt in dieser Frage nicht „unternehmerisch“ auf und schwächt damit die Reputation des Tourismus- und Industriestandortes weiter und nachhaltig.
4. Durch den Wegfall des Bischofschlosses als Hotel wird de-facto Kapital vernichtet (das Hotel ist so wie es ist ein wunderbares Objekt – die Innenausstattung wird von einem auf den anderen Tag unwiederbringlich entsorgt (es werden Millionenwerte zerstört – Das Hotel ist in einem perfekten Zustand!)
Durch den Wegfall des Bischofschlosses als Hotel wird de-facto Kapital vernichtet.
5. Die Einwohner der Kernstadt stehen immer weniger hinter dem Konzept das Rathaus zu verlagern. Die Einwohner der Kernstadt stehen immer weniger hinter dem Konzept das Rathaus zu verlagern. Wir haben das mittlerweile durch zahllose Gespräche, sowohl mit Einzelhändler als auch Privatpersonen bestätigt bekommen
.
6. Die Reputation des Hotels sehr gut ist. Davon würde auch nach wie vor ein neuer Pächter profitieren. Das die Stadt nicht als Pächter auftreten möchte ist uns schleierhaft.
Die Reputation des Hotels ist sehr gut. Davon würde auch nach wie vor ein neuer Pächter profitieren.
7. 18.000 Übernachtungen pro Jahr sprechen für sich. Es fehlen dadurch auch erhebliche Steuereinnahmen der Stadt. Es ist auch ein Aushängeschild der Stadt geworden (das Bischofsschloß). Arbeitsplätze werden durch ein Hotel geschaffen.
18.000 Übernachtungen pro Jahr sprechen für sich.
8. Das Dosch Haus wurde weitere 10 Zimmer (20-25 Betten) bringen und passt hervorragend an das bestehende Schloss an.
9. Ein Konzept, an Stelle des jetzigen Rathauses ein Hotel hin zu stellen, mag sicher löblich sein, wird aber die Stadt für die kommenden 5-7 Jahre in eine "Eisstarre" verwandeln was Tourismus Hotellerie und industrielle Integration betrifft. Dies in einer Kombination mit einem vollsortierten Einkaufzentrum macht darüber hinaus noch weniger Sinn und sinkt damit die Attraktivität eines potentiellen Hotels an der Stelle (dort wo jetzt das Rathaus steht).
Das Dosch Haus würde weitere 10 Zimmer (20-25 Betten) bringen und passt sich hervorragend an das bestehende Schloss an. Damit würde ein Hotel auch wirtschaftlich arbeiten können. Städtebaulich würde die Stadt an diesem Punkt gewinnen.
10. Die Marktstraße wird somit weiter aussterben - weitere Geschäfte haben deutlich weniger Einnahmen. Dies wurde mir von einigen Einzelhändlern und Gastronomen bestätigt!
Die Marktstraße wird ohne Hotel weiter aussterben - weitere Geschäfte in der Innenstadt haben deutlich weniger Einnahmen. Diese Ansicht wurde uns von einigen Einzelhändlern und Gastronomen bestätigt! Die Ansiedlung eines Kaufhauses dagegen würde die dortigen Einzelhändler wirtschaftlich in Bedrängnis bringen.
11. Rittersaal, Vorplatz und Tiefgarage gehören zum Hotel. Das Doschhaus und das Hotel ist für mich nun damit ebenfalls gekoppelt um das Hotel wirtschaftlich zu gestallten.
12. Ein anderer neuer Pächter müsste alles bekommen sonst ist es nicht wirtschaftlich. Also und vor allem auch das Dosch Haus, Parkhaus, Saal, Platz. Gäbe ehrlich ohne diese Forderungen erscheint mir aber auch eine Fortführung als Hotel unwahrscheinlich. Das müssen wir klar herausstellen!
Das Doschhaus und das Hotel sind für uns eine Einheit und sollten als Gesamt Hotel genutzt werden. Ein anderer neuer Pächter müsste alles bekommen, sonst ist es für ihn nicht wirtschaftlich.
13. Die Bürger in die Entscheidung einzubinden ist eine Pflicht um einen "Frieden" und eine klare Aussage der Bürger zu haben. Das Rathaus und diese Entscheidung sollten alle Bürger tragen und verstehen.
Die Bürger sind besser als bisher in die zentralen Entscheidungen für die Zukunft Markdorfs einzubinden. Das Rathaus und die getroffenen Entscheidung sollten alle Bürger/Bürgerinnen der Stadt tragen und verstehen.
14. Das Wachstum der Stadt durch neue Bürger muss im Einklang mit der Industrie und einer funktionieren Hotel Infrastruktur auch für den Tourismus stehen.
Das Wachstum der Stadt durch neue Bürger sollte im Einklang mit der Industrie und einem funktionierenden Hotel stehen.
15. Die Finanzierung dieses Projekts ist für uns alle nicht nachvollziehbar!
Die Finanzierung dieses Projekts ist nicht nach vollziehbar und birgt erhebliche Risiken für die Stadtentwicklung
16. Andere Projekte sind erheblich gefährdet (Umfahrung, Schule, Bahnhofsgebäude, Kinderbetreuung, Infrastruktur etc.)
17. Der Gemeinderat nimmt die wirtschaftliche Sicht kaum oder zu wenig auf was zu solchen Entscheidungen führt. Meinungen werden hier geprägt ohne alternative Fakten zu kennen oder aufnehmen zu wollen.
Dieses sind nur einige Argumente. Unter den Kommentaren der Unterzeichner finden Sie noch viele weitere Argumente das Schloss im Bischofsschloss zu halten
21.08.2017, 15:11
Am heutigen Tage haben wir 50 % des Quorums erreicht. Ein Ansporn weiter zu machen !!!!
21.08.2017, 15:10
Liebe Unterstützer,
vielen Dank für Ihre Unterschrift. Wir haben heute schon 50 % des Quorums erreicht. Bitte sprechen Sie weiterhin Freunde, Bekannte und Verwandte an, damit wir die 340 Stimmen erreichen.
Nach den Sommerferien werden wir alle Interessierten zu einem Unterstützerkreis einladen,
um das weitere Vorgehen zu besprechen. Wir werden Sie rechtzeitig einladen und wenn Sie Lust haben kommen Sie einfach vorbei.
Wir haben gestern die die Vereine und Unternehmen in Markdorf angeschrieben, damit auch Unterstützung von dieser Seite kommt. Ein kleiner Splitter aus dieser Aktion neben viel Sympathie ist diese Meinung:
ich habe Ihr E-Mail gelesen, ich gebe es selbstverständlich an die Vereinsmitglieder weiter. Ich stelle jedoch fest: Sie teilen offensichtlich vorsätzlich die Unwahrheit mit, wenn Sie behaupten: (...) ... Bürger wurden in den Entscheidungsprozeß ... nicht informiert ... (...) es wird wohl kaum eine Kommune geben, in welchem hier das Prozedere so transparent verlief ... Aber ich muss Ihre Ausführungen (noch) nicht juristisch würdigen.
Wenn Argumente fehlen dann wird gepöbelt. Wir lassen uns durch sowas nicht einschüchtern.
Als weitere Maßnahmen haben BI Mitglieder angregt, auf Radio und Fernsehen zuzugehen,
dass werden wir nun umsetzen. Daneben soll eine Befragung für die Haushalte umgesetzt werden, wer an der Formulierung und Gestaltung teilnehmen möchte, melde sich bitte.
Wir freuen uns über eine weitere Unterstützung der laufenden Petition
21.08.2017, 14:58
Sprachliche Anpassung. Inhaltlich wurden keine Veränderungen vorgenommen
Neue Begründung: 1. Es ist keine gute Signalwirkung zur umliegenden industrielen Wirtschaft bezüglich des Standortes Markdorf (SAP, Conti, Weber, ZIM etc.)
2. Kein Aushängeschild zum Tourismus „Markdorf“.... Die Krone, der Wirtshoff, Pensionen etc. sind bedingte Alternativen und „repräsentieren“ nicht das Niveau des Bischofschlosses.
3. Die Stadt Markdorf tritt nicht „unternehmerisch“ auf und schwächt damit die Reputation weiter und nachhaltig und schafft ein negatives Signal zur Industrie (industrielle Weiterentwicklung) und deren Gäste (im Bischofsschloss).
4. Durch den Wegfall des Bischofschlosses als Hotel wird de-facto Kapital vernichtet (das Hotel ist so wie es ist ein wunderbares Objekt – die Innenausstattung wird von einem auf den anderen Tag unwiederbringlich entsorgt (es werden Millionenwerte zerstört – Das Hotel ist in einem perfekten Zustand!)
5. Die Einwohner der Kernstadt stehen immer weniger hinter dem Konzept das Rathaus zu verlagern. Ich habe das mittlerweile durch zahllose Gespräche sowohl mit Einzelhändler als auch Privatpersonen bestätigt bekommen.
Die Einwohner der Kernstadt stehen immer weniger hinter dem Konzept das Rathaus zu verlagern. Wir haben das mittlerweile durch zahllose Gespräche, sowohl mit Einzelhändler als auch Privatpersonen bestätigt bekommen
.
6. Die Reputation des Hotels sehr gut ist. Davon würde auch nach wie vor ein neuer Pächter profitieren. Das die Stadt nicht als Pächter auftreten möchte ist schleierhaft.
Die Reputation des Hotels sehr gut ist. Davon würde auch nach wie vor ein neuer Pächter profitieren. Das die Stadt nicht als Pächter auftreten möchte ist uns schleierhaft.
7. 18.000 Übernachtungen pro Jahr sprechen für sich. Es fehlen dadurch auch erhebliche Steuereinnahmen der Stadt. Es ist auch ein Aushängeschild der Stadt geworden (das Bischofsschloß). Arbeitsplätze werden durch ein Hotel geschaffen.
8. Das Dosch Haus wurde weitere 10 Zimmer (20-25 Betten) bringen und passt hervorragend an das bestehende Schloss an.
Das Dosch Haus wurde weitere 10 Zimmer (20-25 Betten) bringen und passt hervorragend an das bestehende Schloss an.
9. Ein Konzept, an Stelle des jetzigen Rathauses ein Hotel hin zu stellen, mag sicher löblich sein, wird aber die Stadt für die kommenden 5-7 Jahre in eine "Eisstarre" verwandeln was Tourismus Hotellerie und industrielle Integration betrifft. Dies in einer Kombination mit einem vollsortierten Einkaufzentrum macht darüber hinaus noch weniger Sinn und sinkt damit die Attraktivität eines potentiellen Hotels an der Stelle (dort wo jetzt das Rathaus steht).
Ein Konzept, an Stelle des jetzigen Rathauses ein Hotel hin zu stellen, mag sicher löblich sein, wird aber die Stadt für die kommenden 5-7 Jahre in eine "Eisstarre" verwandeln was Tourismus Hotellerie und industrielle Integration betrifft. Dies in einer Kombination mit einem vollsortierten Einkaufzentrum macht darüber hinaus noch weniger Sinn und sinkt damit die Attraktivität eines potentiellen Hotels an der Stelle (dort wo jetzt das Rathaus steht).
10. Die Marktstraße wird somit weiter aussterben - weitere Geschäfte haben deutlich weniger Einnahmen. Dies wurde mir von einigen Einzelhändlern und Gastronomen bestätigt!
11. Rittersaal, Vorplatz und Tiefgarage gehören zum Hotel. Das Doschhaus und das Hotel ist für mich nun damit ebenfalls gekoppelt um das Hotel wirtschaftlich zu gestallten.
12. Ein anderer neuer Pächter müsste alles bekommen sonst ist es nicht wirtschaftlich. Also und vor allem auch das Dosch Haus, Parkhaus, Saal, Platz. Gäbe ehrlich ohne diese Forderungen erscheint mir aber auch eine Fortführung als Hotel unwahrscheinlich. Das müssen wir klar herausstellen!
Ein anderer neuer Pächter müsste alles bekommen sonst ist es nicht wirtschaftlich. Also und vor allem auch das Dosch Haus, Parkhaus, Saal, Platz. Gäbe ehrlich ohne diese Forderungen erscheint mir aber auch eine Fortführung als Hotel unwahrscheinlich. Das müssen wir klar herausstellen!
13. Die Bürger in die Entscheidung einzubinden ist eine Pflicht um einen "Frieden" und eine klare Aussage der Bürger zu haben. Das Rathaus und diese Entscheidung sollten alle Bürger tragen und verstehen. Ich sehe das mal ganz neutral und auch unparteiisch.
Die Bürger in die Entscheidung einzubinden ist eine Pflicht um einen "Frieden" und eine klare Aussage der Bürger zu haben. Das Rathaus und diese Entscheidung sollten alle Bürger tragen und verstehen.
14. Das Wachstum der Stadt durch neue Bürger muss im Einklang mit der Industrie und einer funktionieren Hotel Infrastruktur auch für den Tourismus stehen.
Das Wachstum der Stadt durch neue Bürger muss im Einklang mit der Industrie und einer funktionieren Hotel Infrastruktur auch für den Tourismus stehen.
15. Die Finanzierung dieses Projekts ist für uns alle denke ich nicht nachvollziehbar!
Die Finanzierung dieses Projekts ist für uns alle nicht nachvollziehbar!
16. Andere Projekte sind erheblich gefährdet (Umfahrung, Schule, Bahnhofsgebäude, Kinderbetreuung, Infrastruktur etc.)
Andere Projekte sind erheblich gefährdet (Umfahrung, Schule, Bahnhofsgebäude, Kinderbetreuung, Infrastruktur etc.)
17. Der Gemeinderat nimmt die wirtschaftliche Sicht kaum oder zu wenig auf was zu solchen Entscheidungen führt. Meinungen werden hier geprägt ohne alternative Fakten zu kennen oder aufnehmen zu wollen.
Der Gemeinderat nimmt die wirtschaftliche Sicht kaum oder zu wenig auf was zu solchen Entscheidungen führt. Meinungen werden hier geprägt ohne alternative Fakten zu kennen oder aufnehmen zu wollen.