31.10.2022, 13:52
Am Samstag den 15.10.2022 bat mich Urte Hermann zum Treffen mit Herrn Michael Hertel vom Hamburger Wochenblatt - Bramfeld/Steilshoop - , direkt neben dem Grabmal-Freilichtmuseum (Ohlsdorfer Friedhof) zu den Gräbern, wo die Weinbergschnecken leben. Es gab ein riesen Kahlschlag, denn große Büsche u.a. wurden enorm abgesägt und geschreddert. Urte Hermann fand auch auf der Seite vom Friedhofszaun in der Nähe vom Grabmalfreilicht-Museum und der anderen Seite beim Bramfelder See Weinbergschnecken. Natürlich wurde statt Schutz der Weinbergschnecken und andere Tierarten geschreddert. Herr Michael Hertel berichtete, wie er es verstand etwas anders... Hamburger Wochenblatt - Bramfeld/Steilshoop Nr. 42/46. Jahrgang - 22.10.2022 - Seite 3 und 7 - LOKALES - "Kahlschlag statt Schutz der Tiere"...
emag.hamburger-wochenblatt.de/titles/hamburgerwochenblatt/10948/publications/3291/pages/6
31.10.2022, 13:49
Am Samstag den 15.10.2022 bat mich Urte Hermann zum Treffen mit Herrn Michael Hertel vom Hamburger Wochenblatt - Bramfeld/Steilshoop - , direkt neben dem Grabmal-Freilichtmuseum (Ohlsdorfer Friedhof) zu den Gräbern, wo die Weinbergschnecken leben. Es gab ein riesen Kahlschlag, denn große Büsche u.a. wurden enorm abgesägt und geschreddert. Urte Hermann fand auch auf der Seite vom Friedhofszaun in der Nähe vom Grabmalfreilicht-Museum und der anderen Seite beim Bramfelder See Weinbergschnecken. Natürlich wurde statt Schutz der Weinbergschnecken und andere Tierarten geschreddert. Herr Michael Hertel berichtete, wie er es verstand etwas anders... Hamburger Wochenblatt - Bramfeld/Steilshoop Nr. 42/46. Jahrgang - 22.10.2022 - Seite 3 und 7 - LOKALES - "Kahlschlag statt Schutz der Tiere"...
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07.09.2022, 18:39
Rettet man Hamburgs Grün, indem man ein erneuerten Friedhof Zaun kaputt schneidet und Bäume fällt, um für weiteren regen Durchgangsverkehr, hinzu durch das Grabmal-Freilichtmuseum zu sorgen und eine 30 qm große Fläche hinter dem Friedhofszaun zu bauen? Sind nicht andere Dinge auf dem Friedhof wichtiger? Was hat das mit Egoismus zutun? Hierzu eine erste schriftliche "Contra Antwort" als Anhang. Der bzw. die Verfasser haben sich nicht genannt...
27.07.2022, 19:23
Am 12.05.2022, kam bei einem Telefonat mit den Stadtgärtner von Stadtgrün des Bezirksamt Wandsbek heraus, dass die Politik die Angelegenheit an sie herangetragen hat und diese nur ihre Arbeit ausführen. Am 4. Mai 20.05.22 fiel mir die Auslichtung an einem größeren Zuweg hinter dem Friedhofzaun beim Bramfelder See Mitte auf und ein paar Tage zuvor auch zufällig Besuchern vom Bramfelder See. Es wurden dort bereits Bäume gefällt, wie auf dem Bild vom 8. Mai 2022 zu sehen ist. Bei anderen weiteren Bildern nicht hier im Anhang, sehen die Spuren aber nicht wie von März nach dem Sturm aus. Ebensowenig wie die Sägespäne neben einem gefällten Baum. Einige Bäume waren krank und es wurden neue nachgepflanzt. Der kleine Weg, der so natürlich neben dem Friedhofzaun wirkte, wurde zum breiteren Weg, die anderen Wege mit Zuweg noch pompöser. Im April 2022, gab es noch Schnee und Sturm. Das Bundesnaturschutzgesetz verbietet nach § 39 in der Zeit vom 1. März bis zum 30. September Bäume, Hecken und Gebüsche abzuschneiden oder auf den Stock zu setzen. Dies betrifft auch Bäume und Sträucher, die sonst nicht geschützt sind...
Bei Straßenbäumen und Bäumen in Grünanlagen sollten Fällgrund und Ersatzpflanzung in den Baumfälllisten der Bezirksämter angegeben sein. (Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Umwelt und Energie, Amt für Naturschutz, Grünplanung und Energie, Abteilung Naturschutz Arbeitshinweise zum Vollzug der Baumschutzverordnung und der dabei zu beachtenden artenschutzrechtlichen Vorschriften vom 1.02.2017)... www.vollhoefnerwald.de/pdf/leitfaden_vollzug_baumschutz_2017.pdf -. Auszug: Seite 27 unter 3.2.1 Nicht alle besonders und streng geschützten Arten kommen im hamburgischen Baumbestand vor. Bei Baumfällungen relevant und näher zu untersuchen sind folgende besonders und streng geschützte Arten und Artengruppen: baum- und gebüschbrütende europäische Vogelarten (alle EGArtenschutzverordnung, Anhang A und B), baumbewohnende Fledermäuse (alle FFH-Richtlinie Anhang IV), Eichhörnchen (Bundesartenschutzverordnung), Holzbewohnende Käfer, z.B. Eremit (FFH-Richtlinie Anhang IV), verschiedene Bockkäfer (Bundesartenschutzverordnung).
Weiter: FREIE UND HANSESTADT HAMBURG Bezirksämter INFORMATIONEN ZUM BAUMSCHUTZ vom 1.04.2010, ursprünglich von 1948... www.hamburg.de/Dibis/form/pdf/baumschutz_mb.pdf -.
Über Fälllisten von Bäumen war und ist nichts zu finden. Nur durch Sandro Kappe CDU und Regionalsitzungen und auch einigen älteren öffentlichen Stadteilprotokollen Steilshoop bekannt; aber nicht wie und wann Bäume gefällt werden. Nicht nur mit den Gärtner von Stadtgrün des Bezirksamt Wandsbek, sondern dort auch mit Herrn Carsten Sempf, kam es am 12.05.2022 zu einem Telefonat. Er berichtete, die Sache sei politisch und wurde an ihn durch Herrn Mecklenburg Bezirksamt Wandsbek herangetragen und er führe nur die Arbeit aus. Selbst war er lediglich zwei Stunden auf dem Friedhof, ansonsten waren nur drei weitere Leute dort. Mit der BUKEA habe er über eine 30 qm Fläche auf dem Denkmalgeschützen Grabmal-Freilichtmuseum Ohlsdorfer Friedhof gesprochen und sie hatten auch überlegt, da die Fläche ja so groß wie ein Appartement sei. Die BUKEA nahm also Kontakt zum Amt für Denkmalschutz auf und das genehmigte die Opferung des Denkmalgeschützen Areals mit alten Grabsteinen - . Bekannt ist über:
Otte Linne, das er in Hamburg (1914–1933), als bedeutender Gartenreformer des frühen 20. Jahrhunderts war und er kannte zu dieser Zeit kaum Hochhäuser. Es sind zwar Treppen hinterm Friedhofzaun Bramfelder See Mitte beim Grabmal-Freilicht-Museum vom Ohlsdorfer Friedhof, aber damals waren noch ganz andere Zeiten. Otto Linne Friedhof - OHLSDORF - Zeitschrift für Trauerkultur... fof-ohlsdorf.de/redaktion/2007/97s04_redaktion.htm - Überlegt wurde da wohl weniger. Der gesamte Friedhof steht unter Denkmalschutz die BUKEA und das Amt für Denkmalschutz und besonders der Friedhof nehmen billigend im Kauf, das auch eine Fläche hinterm Friedhofzaun von 30 qm hergerichtet wird, um den Durchfahrtsverkehr zu fördern. Schließlich kommen auch bereits genügend Radfahrer. E-Roller, auch Rollschuhfahrer und Fußgänger, wie gelegentlich Inlineskater und sogar Autofahrer vom Eingang Seehof, hinzu dann noch durch den neuen 5. Zuweg, je nach Seitenlage. Eine Totenruhe werde angeblich nicht gestört. Nun kommt noch gegenüber schräge vom Bramfelder See Mitte eine neue Hochhaussiedlung mit 500 SAGA Wohnungen für ca. 2000 Bewohner. Der Senat hatte das Grundstück an die SAGA AG verkauft. Es gab auch dort bereits viele Einwände von Anwohnern mit ein empfehlenden Bürgerbegehren -, ebenfalls auch mit der Befürchtung des schon sehr gut besuchten Bramfelder Sees und Massentourismus. Natürlich denkt man darüber nicht weiter nach; so dass in Zukunft der Friedhof geflutet wird und das ist nur der Anfang.
27.07.2022, 19:04
Durch die Medien kam es, das Herr Carsten Sempf für die Weinbergschnecken ein unabhängigen Gutachter vom BUND e.V. beim Grabmal-Freilichtmuseum und daneben liegenden Gräbern eingesetzt hat. Zufällig trafen wir uns dort und er berichtete:" er sei nur für die Weinbergschnecken da.“ Er mache nur seine Arbeit und sei selten auf dem Friedhof...
Der Zuweg werde natürlich weiter gebaut und erhält somit doch Stadtparkzüge.
Sehr traurig geht es dort auch den Weinbergschnecken, wie ich immer wieder erfahren habe.... jetzt schon hallt ruhestörender Lärm oft auf dem Friedhof rüber, als sei es eine Selbstverständlichkeit.
Der Friedhof war schon immer ein Parkfriedhof zum teil mit Wäldchen und im Zukunft pflegeleicht eher mit wenig Bäumen und einer Betriebsgärtnerei. Mitte bis Ende der 90-iger hatte der Ohlsdorfer Friedhof noch 100 Vogelarten und jetzt nur noch 50 Vogelarten. Baum weg, Vogel weg. Hecke weg, Vogel weg. Eine Begutachtung zu dieser Sache des 5. Zuweg ist somit doch sehr einseitig.
Steinbänke sind nur an nicht mehr gefragten Familiengräbern erwünscht und diese werden abgeräumt, wenn der Wunsch danach aufkommt und eine Kapelle muss auch erst mal frei sein. Einige warteten Monate. Wenn man sich dann noch weiter nach Gräbern umschaut, sollte man schon vorher wissen, dass es nur noch in bestimmten Arealen dort möglich ist; denn der Friedhof mache immer häufiger nur noch Urnenbestattungen. Man sollte aber nicht vergessen, das nicht alle so bestatten wollen. Der Friedhof weiß das gewiss schon längst.
11.04.2022, 17:05
Bei einer Online Petition hat man die Möglichkeit diese zu verlängern und nun wurde diese Petition somit verlängert! ...
Neues Zeichnungsende: 07.11.2022
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 145 (71 in Hamburg)
20.02.2022, 22:02
Hier ab 9:14 Min. beim Hamburg Journal Mediathek vom 26.01.2022. Ein 5. Neuer Zuweg vom Bramfelder See Mitte durch das Grabmal-Freilichtmuseum... (und weiteres ist ja aus dem Petitionstext bekannt). Nun wurde alles etwas anders dargestellt und natürlich mehr die Weinbergschnecken dort geredet, diese halten wie die Grasfrösche dort Winterschlaf und müssen natürlich auch berücksichtigt werden. Bäume können auch nicht weglaufen und im März kommen die Bienen und Hummeln u.a. Insekten. Direkt dort vor den Bäumen die in eine Reihe stehen, sind davor die Rhododendren aufgereiht. Der Baumfalke ist auch gleich in der Nähe und ist auf dem Friedhof als "ss" = "sehr Selten" und "unter 3 - Gefährdet" bei der Roten Liste aufgeführt... www.hamburg.de/contentblob/12372868/e2c558a1a4814b12121db95fcc15a1b3/data/rote-liste-voegel-2018.pdf -. Bei den Pressesprecher Herr Rehkopf vom Ohlsdorfer Friedhof, hatte ich deswegen nicht angerufen, noch gesprochen. In einer ganz anderen Sache, hatten wir mal telefoniert... Ich frage mich nur wie die das technisch so hinbekommen haben, meine Stimme so zu mit der Weinbergschnecke hervorzuheben, bei wo kommt "Die Weinbergschnecke". ... Ich habe auch nicht infrage gestellt, das der Friedhof kein Park sei und andere Besucher nicht erwünscht sind. Hinzu stehen die Treppen die man nicht so deutlichen sehen kann ebenfalls unter Denkmalschutz... . Massentourismus der eh oft schon bei schönem Wetter beim Bramfelder See statt findet, sollte von dort nicht noch auf den Friedhof geleitet werden, denn so unterstützt der Friedhof nur diesen. Das neben den Grabmal-Freilichtmuseum gleich noch Gräber sind wurde leider nicht vom Hamburg Journal berichtet, noch gezeigt und die Störung der Totenruhe nicht bedacht.
www.ardmediathek.de/video/hamburg-journal/hamburg-journal-oder-26-01-2022/ndr-hamburg/Y3JpZDovL25kci5kZS82MjY5MTg2Zi0xOGJjLTRmMTItOTZjOS04M2ZlYzAzYWI1Mzg
15.02.2022, 01:30
Aus der örtlichen Umgebung kam der Wunsch nach einer Petition, den wurde hiermit nachgekommen. Während der Petition, wandten wir uns am 28.12.2021 an den Reporter Herrn M. Hertel des Hamburger Wochenblatt - Bramfeld Steilshoop der Funke Hamburger Wochenblatt GmbH und vereinbarten ein Treffen beim Grabmal-Freilichtmuseum des Ohlsdorfer Friedhof für ein Interview mit Bericht. Wir wollten das die Bürger erfahren, dass ein 5. Zuweg vom Bramfelder See Mitte direkt beim Grabmal-Freilichtmuseum von 3 Metern gebaut werden soll und viele davon nichts wissen. Nicht alle sind davon begeistert:" so ich zu Herrn M. Hertel." Hinzu kam eine Unterzeichnerin dieser Petition Urte Herrmann und berichtete ausführlich über die Weinbergschnecken die unter Artenschutz stehen und Bedenken, auch dass diese ortsgebunden sind und zeigte bei welchen Flächen sich diese befinden und ausbreiten -. Ein weiterer namens Holger, der nicht zum Treffen mit dem Wochenblatt erscheinen konnte, sendete sein Statement für die Weiterleitung an den Reporter M. Hertel. Leider wurde alles etwas verdreht berichtet und die Weinbergeschnecken kamen groß raus Aus dem Hamburger Wochenblatt - Bramfeld/Steilshoop - Nr. 1 - Jahrgang 24. - 8. Januar 2022 - Seite 1 von M. Hertel
Weinbergschnecken als "Verhinderer"? - Geplanter neuer FRIEDHOFZUGANG gefährdet... emag.hamburger-wochenblatt.de/titles/hamburgerwochenblatt/10948/publications/2594 -. Natürlich wussten wir erst durch den Bericht vom Hamburger Wochenblatt, durch die Mitteilung von Olivier Döscher (Grüne), das 20-ig Bäume beim Ohlsdorfer Friedhof zum Grabmal-Freilichtmuseum von Bramfelder See Mitte gefällt werden sollten und dort 115.000 € dafür geplant sind. Nun kam es aber doch etwas anders....
14.02.2022, 23:26
Geändert wurde die Begründung der Petition hinter Gräber, wo "aber auch genau"... (entfernt wurde)...
Hinter den Grabmal-Freilichtmuseum sind keine Gräber, sondern daneben Rasen mit Treppen unter Denkmalschutz, Rhododendren und Baumreihen -.
Neuer Petitionstext:
Der Ohlsdorfer Friedhof Hamburg soll einen 5. neuen Zuweg für Bramfeld/Steilshoop erhalten. Wir haben aber bereits schon 4 Zuwege von Bramfeld Steilshoop. Ein neuerer von Steilshoop gegenüber von der Schule Edwin-Scharff-Ring, knappe 150 m weiter neben einen bereits vorhandenen Zuweg durch die Wege des Kleingartenverein, oder vom Bramfelder See zu erreichen. Ein weiterer durch den Eingang Seehof, ist gut zu erreichen und ein noch weiterer von der Bramfelder Chaussee Eingang Scorbutallee. Nun werden nicht nur Bäume beim Bramfelder See Mitte fallen...
Die Planung mit einen 5. neuen Zuweg vom Bramfelder See Mitte direkt durch das Grabmal-Freilichtmuseum des Ohlsdorfer Friedhofs ist fehlgeplant und unnötig. Bedacht wurde nicht, dass unnötig Bäume am Bramfelder See Mitte gefällt werden müssen und der Friedhofszaun durchtrennt werden muss. Die Tierarten mit Artenvielfalt werden vollkommen außer Acht gelassen, einige stehen unter Arten- und Naturschutz. Hinter dem Zaun vom Bramfelder See Mitte, bevor das Grabmal-Freilichtmuseum anfängt, sind Gräber, ebenso sind direkt neben dem Grabmal-Freilichtmuseum Gräber, aber auch genau wo ein 3 m breiter 5. Zuweg gebaut werden soll. Das Grabmal-Freilichtmuseum steht unter Denkmalschutz.
Es gab auch schon genügend Eingaben von Bürgern wegen des Baus von neuen Hochhäusern am Bramfelder See u.a. und der Förderung durch Massentourismus. Wie bekannt, wird der Bramfelder See oft sehr gut besucht, Besucher kommen von überall her. Diese werden dann direkt durch den 5. neuen Zuweg durchs Grabmal-Freilichtmuseum geleitet und man muss damit rechnen, was jetzt auch öfter schon statt findet:" Müll wird dort liegen gelassen, die Totenruhe durch sehr viel Tourismus erheblich gestört und dort auch sehr seltene sichtliche Tierarten bedroht."
Einige Grabbesitzer und Interessenten haben große Bedenken. Die Mehrheit ist über den neuen Zuweg dort nicht informiert und selbst der Ohlsdorfer Friedhof, wusste bis vor nicht zu langer Zeit nichts darüber. Hinzu führen erweiterte Sitzgelegenheiten zu noch mehr Zustrom. Sicherlich war der Friedhof auch schon immer ein Park, aber er nimmt die Gestalt wie vom Hamburger Stadtpark, als ein Ort von Trubel an und Störung von Totenruhe. Gräber sind immer schwerer zu bekommen.
Vollkommen fehl am Platz ist eine intelligente automatische Türschließanlage nach Smart Meter Gateway - ? Nicht nur mit unnötig hohen Kosten, sondern auch anderweitig bedenklich. Rise ein Förderprogramm der aktiven Stadtentwicklung soll auch noch Gelder dazu bei steuern. Dabei läuft Rise als Förderprogramm für die aktive Stadtentwicklung gerade aus. Wer auf dem Friedhof will, geht oder fährt ja nicht deswegen um den halben Bramfelder See. Ältere eingeschränkte und andere eingeschränkte nutzen andere Möglichkeiten, oder erhalten diese damit so auch nicht.
Ein fehlgeplanter 5. neuer Zuweg durch das Grabmal-Freilichtmuseum vor und neben Gräbern von 3 Metern Breite und teure intelligente elektronische Türschließanlage - Smart Meter Gateway ? Muss daher abgewendet werden. Unnötige Störungen von Ruhe suchenden Bürgern und Grabbesuchern, durch unnötige Förderung von Massentourismus. Bäume fällen am Bramfelder See Mitte und gefährdete Artenvielfalt, die bedroht ist und unter Natur-und Artenschutz steht, muss unterbleiben. Andere Dinge sind auf dem Ohlsdorfer Friedhof viel wichtiger und werden kaum beachtet! Der 5. Zuweg ist nicht richtig!
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 140 (69 in Hamburg)