Region: Bayern
Gesundheit

Die Krankenhausversorgung in Bayern ist gefährdet – Nein zu Lauterbachs Krankenhausreform

Petition richtet sich an
Bayerischer Staatsminister für Gesundheit und Pflege Klaus Holetschek
4.484 Unterstützende 4.063 in Bayern

Sammlung beendet

4.484 Unterstützende 4.063 in Bayern

Sammlung beendet

  1. Gestartet März 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

24.11.2023, 10:17

Krankenhausreform am 24.11.2023 im Bundesrat gescheitert.
Krankennhausreform zum 01.02.2024 gescheitert



Verehrte Unterstützerinnen,

verehrte Unterstützer,



die Krankenhausreform – wie von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und seiner Regierungskommission isst zumindest zum 01.01.2024 gescheitert.



Der Dissens zwischen Bundesregierung und Bundesländern wird in nachfolgendem Artikel offensichtlich:



„Bund und Länder kommen bei Klinikreform inhaltlich nicht voran“

Quelle: BiblioMed:

www.bibliomedmanager.de/news/bund-und-laender-kommen-bei-klinikreform-inhaltlich-nicht-voran



Insbesondere die bayerische Gesundheitsministerin bestätigt die Gräben, die jetzt noch zwischen Bund und Ländern existieren, und einen weiteren Gesetzesentwurf im Januar 2024 für die Bund-Länder-Arbeitsgruppe erforderlich macht.



Gerlach dringt auf klare Korrekturen bei Krankenhausreform – Bayerns Gesundheitsministerin: Auch nach Bund-Länder-Runde in Berlin sind wichtige Forderungen nicht erfüllt

www.bayern.de/gerlach-dringt-auf-klare-korrekturen-bei-krankenhausreform-bayerns-gesundheitsministerin-auch-nach-bund-lnder-runde-in-berlin-sind-wichtige-forderungen-nicht-erfllt/





Die gute Nachricht ist also:

Die Krankenhausreform kommt nicht zum 01.01.2024!

Dies ist ein erster Teilerfolg der vielen Widerstände gegen Lauterbachs Krankenhausreform.

Die ist auch Ihr ganz persönlicher Erfolg!



Die schlechte Nachricht ist:

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach verweigert sich weiter einer Vorschaltfinanzierung. Damit bleiben weiter Krankenhäuser in großem Umfang insolvenzgefährdet.



Heute geht es im Bundesrat weiter mit der Beratung des Krankenhaustransparenzgesetzes im Bundesrat und einer eventuellen Verschiebung in den Vermittlungsausschuss. Wir erwarten von den Bundesländern ein klares Nein und insbesondere das Beharren auf eine Vorschaltfinanzierung.Krankenhausreform am 24.11.2023 im Bundesrat gescheitert.
Krankennhausreform zum 01.02.2024 gescheitert



Verehrte Unterstützerinnen,

verehrte Unterstützer,



die Krankenhausreform – wie von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und seiner Regierungskommission isst zumindest zum 01.01.2024 gescheitert.

Der Dissens zwischen Bundesregierung und Bundesländern wird in nachfolgendem Artikel offensichtlich:

„Bund und Länder kommen bei Klinikreform inhaltlich nicht voran“

Quelle: BiblioMed:
www.bibliomedmanager.de/news/bund-und-laender-kommen-bei-klinikreform-inhaltlich-nicht-voran

Insbesondere die bayerische Gesundheitsministerin bestätigt die Gräben, die jetzt noch zwischen Bund und Ländern existieren, und einen weiteren Gesetzesentwurf im Januar 2024 für die Bund-Länder-Arbeitsgruppe erforderlich macht.

Gerlach dringt auf klare Korrekturen bei Krankenhausreform – Bayerns Gesundheitsministerin: Auch nach Bund-Länder-Runde in Berlin sind wichtige Forderungen nicht erfüllt
www.bayern.de/gerlach-dringt-auf-klare-korrekturen-bei-krankenhausreform-bayerns-gesundheitsministerin-auch-nach-bund-lnder-runde-in-berlin-sind-wichtige-forderungen-nicht-erfllt/

Die gute Nachricht ist also:

Die Krankenhausreform kommt nicht zum 01.01.2024!

Dies ist ein erster Teilerfolg der vielen Widerstände gegen Lauterbachs Krankenhausreform.

Die ist auch Ihr ganz persönlicher Erfolg!

Die schlechte Nachricht ist:

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach verweigert sich weiter einer Vorschaltfinanzierung. Damit bleiben weiter Krankenhäuser in großem Umfang insolvenzgefährdet.

Heute geht es im Bundesrat weiter mit der Beratung des Krankenhaustransparenzgesetzes im Bundesrat und einer eventuellen Verschiebung in den Vermittlungsausschuss. Wir erwarten von den Bundesländern ein klares Nein und insbesondere das Beharren auf eine Vorschaltfinanzierung.

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