10.11.2020, 15:47
Liebe Mitzeichnerinnen und Mitzeichner der Petition "Die geplante Präsenzlehre im Wintersemester ermöglichen!",
wir möchten uns bei euch und Ihnen an dieser Stelle für die Unterstützung und die vielen bedenkenswerten Kommentare bedanken.
Der Offene Brief und die Petition haben in den vergangenen Tagen ein ansehnliches Presse-Echo hervorgerufen.
Am Dienstag erklärte die GEW Hamburg ihre Unterstützung des Offenen Briefs (www.gew-hamburg.de/themen/hochschule-und-forschung/abhaltung-von-praesenzveranstaltungen).
Am Mittwoch folgten dann diverse Presseartikel zu der Auseinandersetzung und am Nachmittag äußerte sich das Präsidium der Universität mit einer Pressemitteilung (www.uni-hamburg.de/newsroom/presse/2020/pm50.html).
Hier eine Übersicht der Presseberichterstattung:
NDR Hamburg: "Studieren unter Corona-Bedingungen" (www.ndr.de/nachrichten/hamburg/coronavirus/Hochschulen-Studieren-unter-Corona-Bedingungen,hochschulen172.html)
Das eingebettete Video in dem Bericht des NDR zeigt sehr schön, was für kreative Lösungen unter den aktuellen rechtlichen Bedingungen möglich sind und woran sich andere Hochschulen ein Beispiel nehmen könnten.
Hamburger Abendblatt: Uni Hamburg: Lehrende protestieren gegen Absage von Präsenzlehre
www.abendblatt.de/hamburg/article230831130/Hamburg-Uni-Universitaet-Dieter-Lenzen-Lehrende-protestieren-Absage-von-Praesenzlehre-offener-Brief-Corona-Vorlesungen-Seminare.html
www.abendblatt.de/hamburg/article230836720/Praesidium-weist-Kritik-an-Uni-Lockdown-zurueck.html
RTL: "Streit um Lockdown an Universität Hamburg - Dozenten und Studenten fordern Präsenzunterricht zurück" (www.rtl.de/cms/streit-um-lockdown-an-uni-hamburg-4644184.html)
Hamburg.de: "Streit um Lockdown an Uni Hamburg" (www.hamburg.de/nachrichten-hamburg/14569150/praesidium-weist-kritik-an-uni-lockdown-zurueck/)
Forschung und Lehre (Deutscher Hochschulverband): "Dozenten wehren sich gegen digitales Semester" (www.forschung-und-lehre.de/lehre/dozenten-wehren-sich-gegen-digitales-semester-3224/)
Hamburger Morgenpost: "Professoren-Protest: Wissenschaft und Lehre in Hamburg während Corona unwichtig?" (mobil.mopo.de/hamburg/professoren-protest-wissenschaft-und-lehre-in-hamburg-waehrend-corona-unwichtig--37577616)
Am Donnerstag wurde von zeit.de berichtet, dass die CDU-Bürgerschaftsfraktion unser Anliegen aufgegriffen hat und ihren Antrag vom 28.10.20 an die Hamburgische Bürgerschaft erweitert: www.zeit.de/news/2020-11/05/cdu-setzt-sich-fuer-praesenzvorlesungen-an-uni-hamburg-ein
Der Antrag vom 28.10.20 ist hier zu finden: www.buergerschaft-hh.de/parldok/dokument/73132/wintersemester_2020_persoenlich_trotz_hybrid.pdf
SAT1 Regional veröffentlichte ebenfalls am Donnerstag einen Beitrag in der Sache: "Streit um Lockdown an Uni Hamburg: Offener Brief an Präsidium und Online-Petition gestartet" (www.sat1regional.de/streit-um-lockdown-an-uni-hamburg-offener-brief-an-praesidium-und-online-petition-gestartet/)
Die taz Hamburg berichtete am Freitag in der Angelegenheit: "Hybrid-Semester fällt aus" (taz.de/Hochschul-Lehre-in-Hamburg/!5726529/)
Heute erschien im Hamburger Studierendenmagazin "Kopfzeile" ein Bericht über die Initiative: "Präsenzlehre trotz Pandemie?" (kopfzeilemagazin.com/2020/11/08/prasenzlehre-trotz-pandemie/)
Wir werden das Anliegen in den nächsten Tagen auf verschiedenen Ebenen weiter bewegen und rufen alle zur Unterstützung auf.
So gibt es in Bezug auf die weitere Verbreitung der Petition verschiedene Optionen, die gerne genutzt werden können:
Es können auch Unterschriften auf Papier gesammelt werden mit der Vorlage unter www.openpetition.de/pdf/unterschriftenformular/die-geplante-praesenzlehre-im-wintersemester-ermoeglichen. Diese können dann an uns geschickt oder als Scan direkt hochgeladen werden: www.openpetition.de/eingang/petition/die-geplante-praesenzlehre-im-wintersemester-ermoeglichen
Der Link auf die Petition kann mit Hilfe verschiedener Banner, die unten auf der Seite der Petition zur Verfügung gestellt werden oder einfach durch Nachrichten in den sozialen Medien verbreitet werden. Um in den nächsten Tagen weiterhin öffentliche Aufmerksamkeit auf die Auseinandersetzung zu lenken, möchten wir alle dazu aufrufen, zu prüfen, über welche Kanäle sie dies tun können.
Beste Grüße
Marc Hinzelin und Florian Muhl