06.01.2022, 16:52
Nach Ankündigung der Bahn, im Jahr 2030 eine neue Brücke über die Hunte zu errichten, „bemühen“ sich die Gemeinde Berne und die Stadt Elsfleth „vorher eine Übergangslösung zu erreichen“. Wie die aussehen kann, erläuterten Gemeinde Berne und Stadt Elsfleth gegenüber der NWZ.
Die (überschaubaren) Neuigkeiten zum aktuellen Sachstand nachfolgend:
Bürgermeister Hartmut Schierenstedt möchte auf Berner Seite einen Zugang zur bestehenden Eisenbahnbrücke über eine Treppe errichten lassen, die auch eine Rinne beinhalten soll, um Fahrräder hinaufschieben zu können. Gespräche mir der Bahn und dem Deichband seien am Laufen, Schierenstedt sei hoffnungsvoll, dass eine Lösung geschaffen werden könne.
Bürgermeisterin Brigitte Fuchs möchte auf Elsflether Seite parallel zum alten Weg (der durch von der Bahn verlegte Betonschwellen nicht mehr nutzbar ist) einen neuen Weg auf den anliegenden Wiesen erstellen lassen. Da sich diese Flächen allerdings in Privatbesitz befinden, sei man hier noch nicht weitergekommen.
Von 10 Jahren Übergangszeit sind nun noch 8 verbleibend.
Wäre ja zu schön wenn man bis zum Sommer die Brücke wieder queren könnte (träumen darf man ja mal..).
Quelle: www.nwzonline.de/plus-wesermarsch/berne-elsfleth-fussgaengerweg-eisenbahnbruecke-gibt-es-eine-uebergangsloesung_a_51,5,2093551580.html