17.05.2023, 23:13
Die Bauverwaltung der Stadt Hannover stellt regelmäßig, zuletzt in der Veranstaltung der Zukunftswerkstatt am 16.05.23, zwei Behauptungen auf, von denen die eine nicht einschlägig und die zweite falsch ist.
Daher hier eine Richtigstellung:
Nicht einschlägig, das heißt völlig an der Sache vorbei, ist die Aussage, dass man für die Vorschläge in der Denkschrift die Zustimmung des 83%-Großeigentümers brauche, diese Zustimmung aber nicht zu bekommen sei und deshalb seien die Vorschläge nicht umsetzbar.
Falsch ist die Behauptung der Bauverwaltung, man brauche für wesentliche Sanierungsentscheidungen eine Einstimmigkeit der ca. 545 Eigentümer*innen, die nicht erreichbar sei und auch deshalb seien die Vorschläge nicht umsetzbar.
Statt kreativ mit an Lösungen der Probleme zu Gunsten der Bewohner*innen und des Stadtquartiers zu arbeiten, versucht die Bauverwaltung, mit unhaltbaren Behauptungen, sich vor der anstehenden notwendigen Arbeit zu drücken.
Details der Richtigstellung können im beiliegenden Text nachgelesen werden.