12.10.2018, 02:11
Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
13.06.2017, 16:13
Die Laufzeit der Petition wurde noch einmal verlängert, um alle Unterschriften aus den Listen erfassen zu können.
Neuer Sammlungszeitraum: 6 Monate
01.02.2017, 13:23
neuer Link zu Problemen beim Recyclen von WKA
Neue Begründung: Die Bürgerinitiative ist nicht pauschal gegen die Nutzung erneuerbarer Energien, so weltfremd kann niemand sein. Zunächst sind jedoch Netzausbau und Speichertechnologien zu entwickeln, damit der Strom überhaupt dort ankommt, wo er benötigt wird. Anschließend sollen die Windkraftanlagen an geeigneten Standorten errichtet werden. Und zwar dort, wo Emission und Immission keinen negativen Einfluss haben, wie z.B. an Autobahnen oder weit ab von Ortschaften.
All dies ist aber hier nicht der Fall. Es liegen fünf Ortschaften in unmittelbarer Nähe. Der Abstand zum geplanten Windpark beträgt teilweise weniger als einen Kilometer.
Folgende Fakten sprechen ebenfalls gegen die Errichtung eines Windparks in der Gemarkung:
- Gesundheitliche Schäden durch Infraschall, Schattenwurf, Discoeffekt etc.
- Der ländliche Charakter der Landschaft wird zerstört. Sie wird in eine Industrielandschaft umgewandelt.
- Der Fortbestand von Tierarten wird gefährdet. Genannt sei der Rotmilan, der hier sein weltweit größtes Brutrevier hat.
- Im erweiterten Umkreis der Windräder besteht erhöhte Unfallgefahr durch herabstürzende Teile, fortgeschleudertes Eis, Blitzschlag und Brände.
- Mit der Errichtung der Windräder sinkt der Verkehrswert von Gebäuden und Grundstücken.
Hier ein interessanter Link;
Link:
www.volksstimme.de/deutschland-welt/vermischtes/debatte-um-risiken-wie-sicher-sind-windkraftanlagen
Probleme beim Recyclen von WKA
www.capital.de/dasmagazin/unternehmen-windraeder-abfallentsorgung-remondis-recycling-8401.html
31.01.2017, 12:57
Zusatzinformationen per Link.
Neue Begründung: Die Bürgerinitiative ist nicht pauschal gegen die Nutzung erneuerbarer Energien, so weltfremd kann niemand sein. Zunächst sind jedoch Netzausbau und Speichertechnologien zu entwickeln, damit der Strom überhaupt dort ankommt, wo er benötigt wird. Anschließend sollen die Windkraftanlagen an geeigneten Standorten errichtet werden. Und zwar dort, wo Emission und Immission keinen negativen Einfluss haben, wie z.B. an Autobahnen oder weit ab von Ortschaften.
All dies ist aber hier nicht der Fall. Es liegen fünf Ortschaften in unmittelbarer Nähe. Der Abstand zum geplanten Windpark beträgt teilweise weniger als einen Kilometer.
Folgende Fakten sprechen ebenfalls gegen die Errichtung eines Windparks in der Gemarkung:
- Gesundheitliche Schäden durch Infraschall, Schattenwurf, Discoeffekt etc.
- Der ländliche Charakter der Landschaft wird zerstört. Sie wird in eine Industrielandschaft umgewandelt.
- Der Fortbestand von Tierarten wird gefährdet. Genannt sei der Rotmilan, der hier sein weltweit größtes Brutrevier hat.
- Im erweiterten Umkreis der Windräder besteht erhöhte Unfallgefahr durch herabstürzende Teile, fortgeschleudertes Eis, Blitzschlag und Brände.
- Mit der Errichtung der Windräder sinkt der Verkehrswert von Gebäuden und Grundstücken.
Hier ein interessanter Link;
www.volksstimme.de/deutschland-welt/vermischtes/debatte-um-risiken-wie-sicher-sind-windkraftanlagen