01.03.2015, 10:18
Es gleicht einer Farce, mit welcher Kurzsichtigkeit und Unüberlegtheit gerade versucht wird, eine unausgereifte Idee mit Ausschöpfung nahezu aller Möglichkeiten durchzupressen.
Würde ein normal denkender Mittelständler sein Unternehmen mit gleichwertigen betrieblichen Strukturen aufbauen, wie es bspw. in der Windkraftbranche - mit politischer Unterstützung - gerade passiert, dann könnte sich Deutschland hinsichtlich seiner Wirtschaftskraft mit der Demokratischen Republik Kongo gleichstellen.
www.spiegel.de/wissenschaft/technik/das-ungewisse-schicksal-ausgedienter-windraeder-a-1016301.html#ref=veeseoartikel
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Déjà-vu im Bayerischen Wald aufgrund der in Frage zu stellenden Wirtschaftlichkeit, in Anlehnung an den Bayerischen Windatlas durchaus denkbar. Die Firmen heißen dann Stadtwerke München GmbH, wpd onshore GmbH & Co. KG, Bürgerenergie Freyung-Grafenau eG, OSTWIND AG oder einer der anderer Investoren die bereits angeklopft und ihr Interesse gezeitgt haben, das Gebiet um den Wagensonnriegel als Industriestandort für den Windwahn auszuschlachten.
Verlierer ist wie so oft der kleine Bürger, der den (oftmals haltlosen) Versprechen der Firmen und der politischen Lobpreisung Glauben geschenkt hat. Lug und Betrug in höchster Finesse ...
www.manager-magazin.de/finanzen/alternativegeldanlage/prokon-anleger-sollen-auf-die-haelfte-ihrer-einlage-verzichten-a-1005897.html
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