04.02.2014, 21:33
Im vorletzten Satz bei Ausbildungsberuf(e) e hinzugesetzt
Neue Begründung: Die politische Entscheidung der Region Hannover kann von den betroffenen Schülerinnen und Schülern der BBS 6, den engagierten Lehrkräften und Sozialarbeitern an der BBS 6, die sich als Anwalt dieser Schülergruppe verstehen, nicht hingenommen werden.
Insbesondere die berufliche und gesellschaftliche Integration der jungen Menschen mit Migrationshintergrund führt durch die zwangsläufige Zerschlagung der Arbeit an der BBS 6
zu einer gesellschaftlichen Desintegration und kann auch den Bürgerinnen und Bürgern im Rahmen der demokratischen Mitgestaltung und Mitbestimmung nicht egal sein.
Ebenfalls gibt es einen breiten Konsens in der ausbildenden Wirtschaft darüber, dass im Stadtgebiet von Hannover ein Berufsschulangebot für die Ausbildungsberuf Ausbildungsberufe in der Fahrzeugtechnik erhalten werden muss. Sollten die Angebote im Berufsfeld Fahrzeugtechnik doch insgesamt konzentriert werden müssen, dann sollte das an geeigneter Stelle im Stadtgebiet von Hannover geschehen.
Deshalb bitten wir Sie, um Unterzeichnung der Petition
Vielen Dank für Ihre Unterstützung
04.02.2014, 13:08
Eine 2. Ergänzung zur KFZ Technik, zu finden als letzten Satz im Block BEGRÜNDUNG
Neue Begründung: Die politische Entscheidung der Region Hannover kann von den betroffenen Schülerinnen und Schülern der BBS 6, den engagierten Lehrkräften und Sozialarbeitern an der BBS 6, die sich als Anwalt dieser Schülergruppe verstehen, nicht hingenommen werden.
Insbesondere die berufliche und gesellschaftliche Integration der jungen Menschen mit Migrationshintergrund führt durch die zwangsläufige Zerschlagung der Arbeit an der BBS 6
zu einer gesellschaftlichen Desintegration und kann auch den Bürgerinnen und Bürgern im Rahmen der demokratischen Mitgestaltung und Mitbestimmung nicht egal sein.
Ebenfalls gibt es einen breiten Konsens in der ausbildenden Wirtschaft darüber, dass im Stadtgebiet von Hannover ein Berufsschulangebot für die Ausbildungsberuf in der Fahrzeugtechnik erhalten werden muss. Sollten die Angebote im Berufsfeld Fahrzeugtechnik doch insgesamt konzentriert werden müssen, dann sollte das an geeigneter Stelle im Stadtgebiet von Hannover geschehen.
Deshalb bitten wir Sie, um Unterzeichnung der Petition
Vielen Dank für Ihre Unterstützung
04.02.2014, 12:28
Es wurde im Text eine zusätzliche Aussage über den Bereich der KFZTechnik an der BBS 6 eingefügt
Neuer Petitionstext: Die Berufsbildende Schule 6 der Region Hannover (BBS6) hat sich seit der Eigenständigkeit der Schule im Jahr 1975 zum Kompetenzzentrum für die berufliche Förderung benachteiligter Jugendlicher, die keinen direkten Zugang zur beruflichen Erstausbildung und zum Arbeitsmarkt haben, entwickelt.
Die Situation der Schülerinnen und Schüler ist dadurch geprägt, dass sie in der Regel ohne Abschluss aus der Förderschule und Hauptschule kommen. Hinzu kommen häufig belastende soziale Strukturen, die besondere Förder- und Hilfsmaßnahmen zur beruflichen und gesellschaftlichen Integration erfordern. Einen besonderen Akzent legt dabei die BBS 6 in ihrem Engagement auf die Integration von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund,sie betreut zur Zeit junge Menschen aus 43 Nationen.
Seit 1980 wird in der BBS 6 am Goetheplatz als Werkstattschule in Hannover ein berufliches Förderkonzept umgesetzt, das den Schülern und Schülerinnen eine Berufsorientierung in sechs gewerblichen-technischen Berufsfeldern und im Berufsfeld Wirtschaft anbietet. Das Konzept der BBS6 als Werkstattschule ist einzigartig in Niedersachsen.
Zusammen mit flankierenden Maßnahmen, wie längerfristige intensive Einzelfallhilfe und Beratung durch Sozialarbeiter, Beratungs-, Klassen-- und Fachpraxislehrer an der BBS6 und der außerschulischer Projektarbeit, ist es allen beteiligten Pädagogen gelungen, Schüler und Schülerinnen so zu stabilisieren, dass eine erfolgreiche berufliche Integration möglich wurde. Dieses berufliche Förderkonzept hat hohe bundesweite Akzeptanz.
Die Berufsbildende Schule 6 der Region Hannover ist aber auch Niedersachsens größter Berufsschulstandort für die klassische Fahrzeugtechnik. In den Jahren 2010-2012 wurde an der BBS 6 zudem ein mit der Region Hannover abgestimmtes Konzept für ein Innovations- und Zukunftszentrum für alternative Antriebstechnologien entwickelt.
Die Schülerinnen und Schüler der Fahrzeugtechnik sind in Kfz-Betrieben der Stadt und der Region Hannover beschäftigt, die sowohl der Handwerkskammer als auch der Industrie- und Handelskammer angeschlossen sind. Die Berufe teilen sich folgendermaßen im Detail auf: Kraftfahrzeugmechatroniker/in mit den Schwerpunkten Personenkraftwagentechnik und Fahrzeugkommunikationstechnik, Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in mit den Schwerpunkten Karosserieinstandhaltungstechnik, Karosseriebautechnik und Fahrzeugbautechnik und Mechaniker/in für Karosserieinstandhaltungstechnik (Schwerpunktverschiebungen im Bereich System- und Hochvolttechnik sowie Karosserie im Rahmen der Neuordnung ab 01.08.2013).
Mit dem „Zielkonzept 2020 Berufsbildende Schulen“ der Region Hannover soll die BBS 6 zum 31. Juli 2016 aufgelöst und die konzentrierten Bildungsgänge der Berufsvorbereitung (BVJ) sowie der Berufseinstiegsklasse (BEK) auf die Fachberufsschulen in der Region Hannover verteilt werden.
Diese politische Entscheidung, veröffentlicht am 20. Dezember 2013 in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung, soll nun unter Zeitdruck einer Anhörung der Betroffenen am 13.02.14 ( mit einer oberflächlichen Wirtschaftlichkeitsberechnung) erfolgen, die dann in der Regionsversammlung im März 2014 verabschiedet werden soll, bevor am 25. Mai die Wahl des neuen Regionspräsidenten stattfindet.
29.01.2014, 13:01
Zeichensetzung im Text(, vor un entfernt, Veränderung: sie betreut zur Zeit junge Menschen aus 43 Nationen.
1. werden im Satz: Mit dem" Zielkonzept 2020 Berufsbildende Schulen" der Region Hannover...
gestrichen
Neuer Petitionstext: Die Berufsbildende Schule 6 der Region Hannover (BBS6) hat sich seit der Eigenständigkeit der Schule im Jahr 1975 zum Kompetenzzentrum für die berufliche Förderung benachteiligter Jugendlicher, die keinen direkten Zugang zur beruflichen Erstausbildung und zum Arbeitsmarkt haben, entwickelt.
Die Situation der Schülerinnen und Schüler ist dadurch geprägt, dass sie in der Regel ohne Abschluss aus der Förderschule und Hauptschule kommen. Hinzu kommen häufig belastende soziale Strukturen, die besondere Förder- und Hilfsmaßnahmen zur beruflichen und gesellschaftlichen Integration erfordern. Einen besonderen Akzent legt dabei die BBS 6 in ihrem Engagement auf die Integration von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund, die Migrationshintergrund,sie betreut zur Zeit junge Menschen aus 43 Nationen betreut. Nationen.
Seit 1980 wird in der BBS 6 am Goetheplatz als Werkstattschule in Hannover ein berufliches Förderkonzept umgesetzt, dass das den Schülern und Schülerinnen eine Berufsorientierung in sechs gewerblichen-technischen Berufsfeldern und im Berufsfeld Wirtschaft anbietet. Das Konzept der BBS6 als Werkstattschule ist einzigartig in Niedersachsen.
Zusammen mit flankierenden Maßnahmen, wie längerfristige intensive Einzelfallhilfe und Beratung durch Sozialarbeiter, Beratungs-, Klassen-- und Fachpraxislehrer an der BBS6, BBS6 und der außerschulischer Projektarbeit, ist es allen beteiligten Pädagogen gelungen, Schüler und Schülerinnen so zu stabilisieren, dass eine erfolgreiche berufliche Integration möglich wurde. Dieses berufliche Förderkonzept hat hohe bundesweite Akzeptanz.
Mit dem „Zielkonzept 2020 Berufsbildende Schulen“ der Region Hannover soll die BBS 6 zum 31. Juli 2016 aufgelöst werden und die konzentrierten Bildungsgänge der Berufsvorbereitung (BVJ) sowie der Berufseinstiegsklasse (BEK) auf die Fachberufsschulen in der Region Hannover verteilt werden.
Diese politische Entscheidung, veröffentlicht am 20. Dezember 2013 in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung, soll nun unter Zeitdruck einer Anhörung der Betroffenen am 13.02.14 ( mit einer oberflächlichen Wirtschaftlichkeitsberechnung) erfolgen, die dann in der Regionsversammlung im März 2014 verabschiedet werden soll, bevor am 25. Mai die Wahl des neuen Regionspräsidenten stattfindet.
28.01.2014, 20:18
Diese politische Entscheidung, veröffentlicht am 20. Dezember 2013 in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung, soll nun unter Zeitdruck einer Anhörung der Betroffenen am 13.02.14 ( mit einer oberflächlichen Wirtschaftlichkeitsberechnung) erfolgen, die dann in der Regionsversammlung im März 2014 verabschiedet werden soll, bevor am 25. Mai die Wahl des neuen Regionspräsidenten stattfindet.
Kurzfristig ist der Termin für eine Anhörung am 13.02.14 anberaumt worden.Da dies mir erst heute bekannt geworden ist, diese textliche Veränderung
Neuer Petitionstext: Die Berufsbildende Schule 6 der Region Hannover (BBS6) hat sich seit der Eigenständigkeit der Schule im Jahr 1975 zum Kompetenzzentrum für die berufliche Förderung benachteiligter Jugendlicher, die keinen direkten Zugang zur beruflichen Erstausbildung und zum Arbeitsmarkt haben, entwickelt.
Die Situation der Schülerinnen und Schüler ist dadurch geprägt, dass sie in der Regel ohne Abschluss aus der Förderschule und Hauptschule kommen. Hinzu kommen häufig belastende soziale Strukturen, die besondere Förder- und Hilfsmaßnahmen zur beruflichen und gesellschaftlichen Integration erfordern. Einen besonderen Akzent legt dabei die BBS 6 in ihrem Engagement auf die Integration von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund, die zur Zeit junge Menschen aus 43 Nationen betreut.
Seit 1980 wird in der BBS 6 am Goetheplatz als Werkstattschule in Hannover ein berufliches Förderkonzept umgesetzt, dass den Schülern und Schülerinnen eine Berufsorientierung in sechs gewerblichen-technischen Berufsfeldern und im Berufsfeld Wirtschaft anbietet. Das Konzept der BBS6 als Werkstattschule ist einzigartig in Niedersachsen.
Zusammen mit flankierenden Maßnahmen, wie längerfristige intensive Einzelfallhilfe und Beratung durch Sozialarbeiter, Beratungs-, Klassen-- und Fachpraxislehrer an der BBS6, und der außerschulischer Projektarbeit, ist es allen beteiligten Pädagogen gelungen, Schüler und Schülerinnen so zu stabilisieren, dass eine erfolgreiche berufliche Integration möglich wurde. Dieses berufliche Förderkonzept hat hohe bundesweite Akzeptanz.
Mit dem „Zielkonzept 2020 Berufsbildende Schulen“ der Region Hannover soll die BBS 6 zum 31. Juli 2016 aufgelöst werden und die konzentrierten Bildungsgänge der Berufsvorbereitung (BVJ) sowie der Berufseinstiegsklasse (BEK) auf die Fachberufsschulen in der Region Hannover verteilt werden.
Diese politische Entscheidung, veröffentlicht am 20. Dezember 2013 in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung, soll nun unter Zeitdruck, ohne Zeitdruck einer Anhörung der Betroffenen und ohne Wirtschaftlichkeitsberechnung, am 13.02.14 ( mit einer oberflächlichen Wirtschaftlichkeitsberechnung) erfolgen, die dann in der Regionsversammlung im März 2014 verabschiedet werden, werden soll, bevor am 25. Mai die Wahl des neuen Regionspräsidenten stattfindet.
28.01.2014, 14:28
Anzahl der Nationen 43 wurde im Text eingefügt. E-mail Adresse des Petitionsempfängers wurde eingegeben.
Neuer Petitionstext: Die Berufsbildende Schule 6 der Region Hannover (BBS6) hat sich seit der Eigenständigkeit der Schule im Jahr 1975 zum Kompetenzzentrum für die berufliche Förderung benachteiligter Jugendlicher, die keinen direkten Zugang zur beruflichen Erstausbildung und zum Arbeitsmarkt haben, entwickelt.
Die Situation der Schülerinnen und Schüler ist dadurch geprägt, dass sie in der Regel ohne Abschluss aus der Förderschule und Hauptschule kommen. Hinzu kommen häufig belastende soziale Strukturen, die besondere Förder- und Hilfsmaßnahmen zur beruflichen und gesellschaftlichen Integration erfordern. Einen besonderen Akzent legt dabei die BBS 6 in ihrem Engagement auf die Integration von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund, die zur Zeit junge Menschen aus .. 43 Nationen betreut.
Seit 1980 wird in der BBS 6 am Goetheplatz als Werkstattschule in Hannover ein berufliches Förderkonzept umgesetzt, dass den Schülern und Schülerinnen eine Berufsorientierung in sechs gewerblichen-technischen Berufsfeldern und im Berufsfeld Wirtschaft anbietet. Das Konzept der BBS6 als Werkstattschule ist einzigartig in Niedersachsen.
Zusammen mit flankierenden Maßnahmen, wie längerfristige intensive Einzelfallhilfe und Beratung durch Sozialarbeiter, Beratungs-, Klassen-- und Fachpraxislehrer an der BBS6, und der außerschulischer Projektarbeit, ist es allen beteiligten Pädagogen gelungen, Schüler und Schülerinnen so zu stabilisieren, dass eine erfolgreiche berufliche Integration möglich wurde. Dieses berufliche Förderkonzept hat hohe bundesweite Akzeptanz.
Mit dem „Zielkonzept 2020 Berufsbildende Schulen“ der Region Hannover soll die BBS 6 zum 31. Juli 2016 aufgelöst werden und die konzentrierten Bildungsgänge der Berufsvorbereitung (BVJ) sowie der Berufseinstiegsklasse (BEK) auf die Fachberufsschulen in der Region Hannover verteilt werden.
Diese politische Entscheidung, veröffentlicht am 20. Dezember 2013 in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung, soll nun unter Zeitdruck, ohne Anhörung der Betroffenen und ohne Wirtschaftlichkeitsberechnung, in der Regionsversammlung im März 2014 verabschiedet werden, bevor am 25. Mai die Wahl des neuen Regionspräsidenten stattfindet.