Region: Bayern
Familie

Bayern: Rückerstattung der Kita- &Krippengebühren sowie Hortgebühren & Kosten für Tagesmütter #Corona

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bayerischer Landtag & Staatskanzlei

10.224 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

10.224 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

24.03.2020, 13:03

Alles nochmal überarbeitet, aktualisiert und den neuen Veränderungen in meinem Alltag angepasst!


Neuer Titel: Bayern: Rückerstattung der Kita-&Krippengebühren sowie Hortplätze und Hortgebühren & Kosten für Tagesmütter #Corona


Neue Begründung: Vorab möchte ich nochmal etwas richtig stellen:
Es ist mir ein Anliegen für ALLE eine bestmöglichste Lösung zu finde. Jeder Erzieher soll weiterhin das Gehalt bekommen wie sonst auch, aber das kann nicht funktionieren wenn soviele Eltern unentgeltlich oder für weniger Geld zuhause bleiben,bei vollen Betreuungskosten.
Natürlich gibt es das Landeserziehungsgeld und einigen stehen auch die 100€ vom Staat zu (uns leider nicht) dennoch haben wir nie die 250€ Landeserziehungsgeld für unseren Kitabeitrag von über 300 genutzt,da wir tatsächlich mehr als nur das Kindergeld von 204€ im Monat für unseren Sohn brauchen(&angemerkt: er lebt nicht in saus&braus) es geht uns wie so vielen Eltern, weniger Verdienst weil viele weniger arbeiten (müssen) bei vollen Betreuungskosten. Ich möchte mit dieser Petition nicht gegen Erzieher schießen,sondern es muss eine ganzheitliche Lösung für ALLE gefunden werden und da können nur Gemeinden,Träger und die Staatsregierung helfen. Kein Erzieher soll weniger Gehalt erhalten müssen,aber es sollte auch nicht in der Pflicht der Eltern liegen,das zu regeln oder dafür zuständig zu sein.
Update zu meiner unten beschriebenen Situation: ab morgen, 25.3. gehe ich in die Kurzarbeit,weil es durch die Betreuung nicht anders geht, und das bei laufenden und vollen Kosten- so wie es zahlreiche Eltern gerade irgendwie haben und hinbekommen müssen!
Kurz zu mir und meiner Situation: Ich bin beschäftigt in einer Anwaltskanzlei und zum Großteil für das Rechnungs-&Mahnwesen zuständig,was wie in so ziemlich allen Berufen viel Konzentration verlangt.
Home-office ist nicht möglich. Ich muss meinen Sohn (2!Jahre) mit in die Kanzlei nehmen,darf meine Aufsichtspflicht nicht verletzen und muss so normal wie möglich weiterarbeiten. Ich betreue ihn selbst,sollte dies aber in der Kanzlei nicht möglich sein,dann muss ich meine Kindkranktage nehmen,bekomme weniger Gehalt und bezahle dennoch für 5(!) Wochen einen Betreuungsplatz,den es praktisch nicht gibt. Alternativ könnte ich Urlaub nehmen,den ich aber nicht mehr habe,da die Krippe in den Sommerferien 3 Wochen geschlossen hat und ich den Urlaub dafür brauche. Von unbezahltem Urlaub brauch ich gar nicht erst anfangen. Es ist der Irrsinn an sich. Entweder man bekommt es irgendwie geregelt oder bekommt weniger Gehalt bei vollen Betreuungskosten. Das funktioniert nicht!
Und so wie mir, wird es dem Großteil aller berufstätigen Eltern gehen, da eine Betreuung durch Oma und Opa nicht ratsam ist (verständlicherweise, da sie als Risikogruppe gelten).

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1571


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