13.04.2018, 19:41
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Neuer Titel: Baustelle Nachmittagsbetreuung - die Betreuung der Kinder der Gemeinde Memmelsdorf soll besser werd! Memmelsdorf
Neuer Petitionstext: Baustelle Nachmittagsbetreuung - es muss endlich eine zufriedenstellende Lösung her! Die schulische Betreuungssituation in der Gemeinde Memmelsdorf ist seit Jahren ein Problem für alle berufstätigen und/oder alleinerziehenden Eltern. Mit dem Wegfall der Möglichkeit, Kinder aus dem Gemeindegebiet Memmelsdorf im AWO Hort Gundelsheim betreuen zu lassen verschärft sich nun die Situation zusätzlich.
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Aus diesem Grund haben wir Eltern uns zusammengesetzt, um uns zu beraten, wie wir unsere Situation in der Gemeinde verdeutlichen können, wie wir uns Gehör verschaffen. Wir Eltern sehen uns mit den Anforderungen der modernen Gesellschaft konfrontiert. Beide Elternteile gehen oft arbeiten, entweder weil sie es müssen, oder weil sie es wollen, an beiden Konzepten ist nichts auszusetzen. Viele Frauen sind unabhängig und erziehen ihre Kinder allein, auch hier wird Entlastung am Nachmittag benötigt . Diesen Konzepten, steht Memmelsdorfs veraltete Struktur im Bezug auf die Unterstützung junger Familien im Vergleich mit anderen Gemeinden der Umgebung entgegen.
Wir brauchen gute pädagogische Unterstützung. Das im Jahr 2017 begonnene Modell der OGS ist an einigen Stellen nicht ausgereift und die Qualität der Betreuung, vor allem was die Räumlichkeiten angeht, schwankt zwischen den drei Standorten von gut bis mangelhaft. Wir möchten daran mitwirken die, Situation zu verbessern. Unser Antrieb sind unsere Kinder. Wir wünschen uns, dass wir Eltern mit einbezogen werden. Wir brauchen Sicherheit für unsere Familien und wir werden es nicht unversucht lassen, den Dialog zwischen uns Eltern und den Verantwortlichen herzustellen. Unsere Ausarbeitung der aktuellen Situation,verbundene Probleme der Familien, sowie Verbesserungsansätze finden sie auf den folgenden Seiten.
„Eigentlich braucht jedes Kind drei Dinge. Es braucht Aufgaben, an denen es wachsen kann, es braucht Vorbilder, an denen es sich orientieren kann und es braucht Gemeinschaften, in denen es sich aufgehoben fühlt.“ - Prof. Dr. Gerald Hüther