10.07.2019, 02:11
Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
16.04.2018, 00:37
Übersichtlichkeit des Textes und Rechtschreibung verbessert.
Neuer Petitionstext: WIR MÖCHTEN AUSDRÜCKLICH BETONEN, DASS ES BEI DIESER PETITION NICHT DARUM GEHT DIE ARBEIT DER ISO BETREUERINNEN ZU KRITISIEREN, SONDERN DIE RAHMENBEDINGUNGEN FÜR KINDER, ERZIEHER UND ELTERN ZU VERBESSERN.
Die schulische Betreuungssituation in der Gemeinde Memmelsdorf ist seit Jahren ein Problem für alle viele berufstätigen und/oder alleinerziehenden Eltern. Mit dem Wegfall der Möglichkeit, Kinder aus dem Gemeindegebiet Memmelsdorf im AWO Hort Gundelsheim betreuen zu lassen verschärft lassen, wird sich nun die Situation zusätzlich.
vorraussichtlich zusätzlich verschärfen.
Aus diesem Grund haben wir sich Eltern uns aus dem Gemeindegebiet zusammengesetzt, um uns sich zu beraten, wie wir unsere man die Situation in der Gemeinde verdeutlichen können, wie wir uns Gehör verschaffen. Wir könnte und Verbesserungen anregen könnte.
Viele Eltern sehen uns sich mit den Anforderungen der modernen Gesellschaft konfrontiert. Beide Elternteile gehen oft arbeiten, entweder weil sie es müssen, oder weil sie es wollen, an beiden Konzepten ist nichts auszusetzen. Viele Frauen sind unabhängig und erziehen ihre Kinder allein, auch hier wird Entlastung am Nachmittag benötigt . Diesen Konzepten, steht Memmelsdorfs veraltete Struktur im Bezug auf die Unterstützung junger Familien im Vergleich mit anderen Gemeinden der Umgebung entgegen.
Wir brauchen gute pädagogische Unterstützung. Wir befürworten auch einen Hort und beteiligen uns damit gern finanziell an der Betreuung im Sinne eines Hortes. Das im Jahr 2017 begonnene Modell der OGS ist an einigen Stellen nicht ausgereift und die Qualität der Betreuung, vor allem was die Räumlichkeiten angeht, schwankt zwischen den drei Standorten von gut bis mangelhaft. Wir möchten daran mitwirken die, Situation zu verbessern. Unser Antrieb sind unsere Kinder. Wir wünschen uns, dass wir Eltern mit einbezogen werden. Wir brauchen Sicherheit für unsere Familien und wir werden es nicht unversucht lassen, den Dialog zwischen uns Eltern und den Verantwortlichen herzustellen. Unsere Ausarbeitung der aktuellen Situation,verbundene Probleme der Familien, sowie Verbesserungsansätze finden sie auf den folgenden Seiten.
„Eigentlich braucht jedes Kind drei Dinge. Es braucht Aufgaben, an denen es wachsen kann, es braucht Vorbilder, an denen es sich orientieren kann und es braucht Gemeinschaften, in denen es sich aufgehoben fühlt.“ - Prof. Dr. Gerald Hüther
Neue Begründung: **Thema: Derzeitige Situation Nachmittagsbetreuung am OGS Standort Memmelsdorf**
Schlechte räumliche Gegebenheiten Gegebenheiten. in Memmelsdorf
• Es sind zu wenige Aufenthaltsräume vorhanden. Derzeit sind Kinder auf zu kleinem Raum und ohne Ausweichmöglichkeiten untergebracht. • Die vorh. Aufenthaltsräume sind nicht kindgerecht eingerichtet, es fehlt an Büchern, Bastelmaterialien und Spielsachen.
Hausaufgabenbetreuung mangelhaft
• Die Hausaufgaben (HA) der Kinder werden nicht ausreichend kontrolliert, was dazu führt, dass die Kinder in den Abendstunden zu Hause nochmals ihre HA überarbeiten müssen. Das stresst und demotiviert die Kinder.
Keine Aktivitäten in den Betreuungszeiten
• Während der Betreuungszeiten in Memmelsdorf finden so gut wie keine Aktivitäten mit den Kindern statt, der Platzmangel führt dazu, dass es keine Arbeitsgruppen, kein ansprechendes Beschäftigungsangebot für die Kinder. Schlicht, hier Kinder gibt. Hier fehlt es auch an Kreativität Möglichkeiten die Kinder zum Entdecken und Erkunden anzuregen.
• Deshalb sind die starren Abholzeiten in Memmelsdorf nicht zu rechtfertigen, da es keinen Sinn ergibt die Kinder bis 16:00 Uhr in der Einrichtung zu behalten, wenn es dafür keine sinnvolle Begründung gibt.
• Das freie Spielen auf dem Schulhof Memmelsdorf wird von dem Hausmeister der Einrichtung Memmelsdorf derartig eingeschränkt, das ein Ausweichen vor die Tür bei schönem Wetter selten stattfindet.
Keine zuverlässige Ferienbetreuung:
• Die Ferienbetreuung kann derzeit nicht garantiert werden und hängt von den Anmeldungen ab. Für berufstätige Eltern mit max. 30 Tagen Urlaub im Jahr, wird hier eine organisatorische und logistische Meisterleistung abverlangt die fast unmöglich ist.
Mangelhafte Aufteilung der Kinder zwischen den drei Schulstandorten
• Derzeit gibt es Grundschulkinder, die bis zu drei Mal am Tag in einen Bus steigen müssen, um zwischen Schule, Nachmittagsbetreuung und zu Hause zu pendeln. Für Kinder im Alter zwischen 6 und 10 Jahren ist dies eine reine Zumutung und stresst ein Kind in zusätzlich.
**Thema : Lösungsansätze zur Verbesserung der Situation**
Ausarbeitungen für Lösungen Räumliche räumliche Gegebenheiten
• Wir wünschen uns die Nutzung zusätzlicher Schulräume in Memmelsdorf möglich zu machen, um die räumliche Enge zu entschärfen
Aktivitäten in den Betreuungszeiten
• Vereine aus der Gemeinde Memmelsdorf könnten hier angesprochen werden, ob diese Kurse während der Betreuungszeit im Schulgebäude anbieten könnten (Musikverein, Gesangsverein, etc.)
• Themenwochen in denen Projekte zusammen mit den Kindern ausgearbeitet und gestaltet werden
• Arbeitsgruppen zu denen sich die Kinder individuell nach Interesse zusammenfinden können (Kochen, Sport, Handarbeit, Werken, etc.)
Zuverlässige Ferienbetreuung
• Die Ferienbetreuung muss realistisch planbar gemacht werden. Die Abfrage erfolgt derzeit zu früh und kann oft so zeitig im Vorfeld von den Eltern nicht getroffen werden, da firmeninterne Regelungen dies nicht zulassen.
• Ferienaktivitäten Vorschlag: Kombination der Ferienbetreuung mit dem Program, welches die Gemeinde bereits in den Ferien anbietet. Ferienprojekte könnten so auch in der Schule verwirklicht werden und die Programme der Ferieninitiative wären so besser ausgelastet und genutzt. genutzt.
Aufteilung der Kinder zwischen den Schulstandorten
• Um den Kindern die vielen Busfahrten zu ersparen, möchten wir vorschlagen die Kinder an den Standorten zu betreuen, an denen sie auch Unterricht haben.
14.04.2018, 01:53
Richtigstellung unserer Beweggründe wegen aufgekommener Missverständnisse.
Neuer Petitionstext: WIR MÖCHTEN AUSDRÜCKLICH BETONEN, DASS ES BEI DIESER PETITION NICHT DARUM GEHT DIE ARBEIT DER ISO BETREUERINNEN ZU KRITISIEREN, SONDERN DIE RAHMENBEDINGUNGEN FÜR KINDER, ERZIEHER UND ELTERN ZU VERBESSERN.
Die schulische Betreuungssituation in der Gemeinde Memmelsdorf ist seit Jahren ein Problem für alle berufstätigen und/oder alleinerziehenden Eltern. Mit dem Wegfall der Möglichkeit, Kinder aus dem Gemeindegebiet Memmelsdorf im AWO Hort Gundelsheim betreuen zu lassen verschärft sich nun die Situation zusätzlich.
Aus diesem Grund haben wir Eltern uns zusammengesetzt, um uns zu beraten, wie wir unsere Situation in der Gemeinde verdeutlichen können, wie wir uns Gehör verschaffen. Wir Eltern sehen uns mit den Anforderungen der modernen Gesellschaft konfrontiert. Beide Elternteile gehen oft arbeiten, entweder weil sie es müssen, oder weil sie es wollen, an beiden Konzepten ist nichts auszusetzen. Viele Frauen sind unabhängig und erziehen ihre Kinder allein, auch hier wird Entlastung am Nachmittag benötigt . Diesen Konzepten, steht Memmelsdorfs veraltete Struktur im Bezug auf die Unterstützung junger Familien im Vergleich mit anderen Gemeinden der Umgebung entgegen.
Wir brauchen gute pädagogische Unterstützung. Das im Jahr 2017 begonnene Modell der OGS ist an einigen Stellen nicht ausgereift und die Qualität der Betreuung, vor allem was die Räumlichkeiten angeht, schwankt zwischen den drei Standorten von gut bis mangelhaft. Wir möchten daran mitwirken die, Situation zu verbessern. Unser Antrieb sind unsere Kinder. Wir wünschen uns, dass wir Eltern mit einbezogen werden. Wir brauchen Sicherheit für unsere Familien und wir werden es nicht unversucht lassen, den Dialog zwischen uns Eltern und den Verantwortlichen herzustellen. Unsere Ausarbeitung der aktuellen Situation,verbundene Probleme der Familien, sowie Verbesserungsansätze finden sie auf den folgenden Seiten.
„Eigentlich braucht jedes Kind drei Dinge. Es braucht Aufgaben, an denen es wachsen kann, es braucht Vorbilder, an denen es sich orientieren kann und es braucht Gemeinschaften, in denen es sich aufgehoben fühlt.“ - Prof. Dr. Gerald Hüther
13.04.2018, 19:41
Fehler in der Überschrift
Neuer Titel: Baustelle Nachmittagsbetreuung - die Betreuung der Kinder der Gemeinde Memmelsdorf soll besser werd!
Memmelsdorf
Neuer Petitionstext: Baustelle Nachmittagsbetreuung - es muss endlich eine zufriedenstellende Lösung her!
-
Die schulische Betreuungssituation in der Gemeinde Memmelsdorf ist seit Jahren ein Problem für alle berufstätigen und/oder alleinerziehenden Eltern. Mit dem Wegfall der Möglichkeit, Kinder aus dem Gemeindegebiet Memmelsdorf im AWO Hort Gundelsheim betreuen zu lassen verschärft sich nun die Situation zusätzlich.
Aus diesem Grund haben wir Eltern uns zusammengesetzt, um uns zu beraten, wie wir unsere Situation in der Gemeinde verdeutlichen können, wie wir uns Gehör verschaffen. Wir Eltern sehen uns mit den Anforderungen der modernen Gesellschaft konfrontiert. Beide Elternteile gehen oft arbeiten, entweder weil sie es müssen, oder weil sie es wollen, an beiden Konzepten ist nichts auszusetzen. Viele Frauen sind unabhängig und erziehen ihre Kinder allein, auch hier wird Entlastung am Nachmittag benötigt . Diesen Konzepten, steht Memmelsdorfs veraltete Struktur im Bezug auf die Unterstützung junger Familien im Vergleich mit anderen Gemeinden der Umgebung entgegen.
Wir brauchen gute pädagogische Unterstützung. Das im Jahr 2017 begonnene Modell der OGS ist an einigen Stellen nicht ausgereift und die Qualität der Betreuung, vor allem was die Räumlichkeiten angeht, schwankt zwischen den drei Standorten von gut bis mangelhaft. Wir möchten daran mitwirken die, Situation zu verbessern. Unser Antrieb sind unsere Kinder. Wir wünschen uns, dass wir Eltern mit einbezogen werden. Wir brauchen Sicherheit für unsere Familien und wir werden es nicht unversucht lassen, den Dialog zwischen uns Eltern und den Verantwortlichen herzustellen. Unsere Ausarbeitung der aktuellen Situation,verbundene Probleme der Familien, sowie Verbesserungsansätze finden sie auf den folgenden Seiten.
„Eigentlich braucht jedes Kind drei Dinge. Es braucht Aufgaben, an denen es wachsen kann, es braucht Vorbilder, an denen es sich orientieren kann und es braucht Gemeinschaften, in denen es sich aufgehoben fühlt.“ - Prof. Dr. Gerald Hüther
13.04.2018, 19:37
Anmerkungen der Beteiligten auf berechtigte Änderungen am Text bzgl. Inhalt
Neuer Titel: Baustelle Nachmittagsbetreuung - es muss endlich eine zufriedenstellende Lösung her!
die Betreuung der Kinder der Gemeinde Memmelsdorf soll besser werd!
Neuer Petitionstext: Baustelle Nachmittagsbetreuung - es muss endlich eine zufriedenstellende Lösung her!
-
Die schulische Betreuungssituation in der Gemeinde Memmelsdorf ist seit Jahren ein immenses Problem für alle berufstätigen und/oder alleinerziehenden Eltern.
Mit dem Wegfall der Möglichkeit, Kinder aus dem Gemeindegebiet Memmelsdorf im AWO Hort Gundelsheim betreuen zu lassen verschärft sich nun die Situation zusätzlich, da das Problem damit ohnehin nur aufgeschoben war.
zusätzlich.
Aus diesem Grund haben wir Eltern uns zusammengesetzt, um uns zu beraten, wie wir unsere Situation in der Gemeinde verdeutlichen können, wie wir uns Gehör verschaffen und klar machen können, dass die Gemeinde Memmelsdorf im 21. Jahrhundert angekommen ist und sich modernisieren muss.
verschaffen. Wir Eltern sehen uns mit den Anforderungen der modernen Gesellschaft konfrontiert. Beide Elternteile gehen oft arbeiten, entweder weil sie es müssen, oder weil sie es wollen, an beiden Konzepten ist nichts auszusetzen, zahlen wir schließlich auch entsprechend Steuern. auszusetzen. Viele Frauen sind unabhängig und erziehen ihre Kinder allein, auch hiervor sollte eine Gemeinde Respekt haben. hier wird Entlastung am Nachmittag benötigt . Diesen modernen und in unserer Gesellschaft notwendigen Konzepten, steht Memmelsdorfs veraltete Struktur im Hinblick Bezug auf die Kinderbetreuung, vor allem nach Unterstützung junger Familien im Vergleich mit anderen Gemeinden der Schule gegenüber. Das Prädikat ‚familienfreundlich‘ muss sich die Gemeinde erst noch verdienen.
Umgebung entgegen.
Wir brauchen gute pädagogische Unterstützung. Das im Jahr 2017 begonnene Modell der OGS ist alles andere als an einigen Stellen nicht ausgereift und wir haben kein gutes Gefühl dabei, unsere Kinder derzeit hier betreuen zu lassen.
die Qualität der Betreuung, vor allem was die Räumlichkeiten angeht, schwankt zwischen den drei Standorten von gut bis mangelhaft. Wir möchten daran mitwirken die, Situation zu verbessern. Unser Antrieb sind unsere Kinder. Wir möchten nicht, dass sie nach der Schule in zu kleinen Räumen und ohne sinnvolle Beschäftigung einfach verwahrt werden und ihre Zeit absitzen müssen. Wir wünschen uns, dass wir Eltern mit einbezogen und ernstgenommen werden. Wir brauchen Sicherheit für unsere Familien und wir werden nichts es nicht unversucht lassen, den Dialog zwischen uns Eltern und den Verantwortlichen herzustellen.
Unsere Ausarbeitung der aktuellen Situation,verbundene Probleme der Familien, sowie Verbesserungsansätze finden sie auf den folgenden Seiten.
„Eigentlich braucht jedes Kind drei Dinge. Es braucht Aufgaben, an denen es wachsen kann, es braucht Vorbilder, an denen es sich orientieren kann und es braucht Gemeinschaften, in denen es sich aufgehoben fühlt.“
fühlt.“ - Prof. Dr. Gerald Hüther
Hüther
Neue Begründung: **Thema 1: **Thema: Derzeitige Situation Nachmittagsbetreuung am Grundschulstandort Memmelsdorf/Lichteneiche**
OGS Standort Memmelsdorf**
Schlechte räumliche Gegebenheiten
• Es Memmelsdorf
• Es sind zu wenige Aufenthaltsräume vorhanden. Derzeit sind Kinder auf zu kleinem Raum und ohne Ausweichmöglichkeiten untergebracht.
• Die untergebracht. • Die vorh. Aufenthaltsräume sind nicht kindgerecht eingerichtet, es fehlt an Büchern, Bastelmaterialien und Spielsachen.
Spielsachen. Hausaufgabenbetreuung mangelhaft
• Die • Die Hausaufgaben (HA) der Kinder werden nicht ausreichend kontrolliert, was dazu führt, dass die Kinder in den Abendstunden zu Hause nochmals ihre HA überarbeiten müssen. Das stresst und demotiviert die Kinder.
Kinder. Keine Aktivitäten in den Betreuungszeiten
• Während • Während der Betreuungszeiten in Memmelsdorf finden so gut wie keine Aktivitäten mit den Kindern statt, das heißt es gibt keinen pädagogischen Anspruch, keine Arbeitsgruppen, kein ansprechendes Beschäftigungsangebot für die Kinder. Schlicht, hier fehlt es auch an Kreativität die Kinder zum Entdecken und Erkunden anzuregen. Es gleicht eher einer schlichten Aufbewahrung der Kinder.
• Deshalb
• Deshalb sind die starren Abholzeiten in Memmelsdorf nicht zu rechtfertigen, da es keinen Sinn ergibt die Kinder bis 16:00 Uhr in der Einrichtung zu behalten, wenn es dafür keine sinnvolle Begründung gibt.
• Das • Das freie Spielen auf dem Schulhof Memmelsdorf wird von dem Hausmeister der Einrichtung Memmelsdorf derartig eingeschränkt, das ein Ausweichen vor die Tür bei schönem Wetter selten stattfindet.
stattfindet. Keine zuverlässige Ferienbetreuung:
• Die • Die Ferienbetreuung kann derzeit nicht garantiert werden und hängt von den Anmeldungen ab. Für berufstätige Eltern mit max. 30 Tagen Urlaub im Jahr, wird hier eine organisatorische und logistische Meisterleistung abverlangt die fast unmöglich ist.
ist. Mangelhafte Aufteilung der Kinder zwischen den drei Schulstandorten
• Derzeit • Derzeit gibt es Grundschulkinder, die bis zu drei Mal am Tag in einen Bus steigen müssen, um zwischen Schule, Nachmittagsbetreuung und zu Hause zu pendeln. Für Kinder im Alter zwischen 6 und 10 Jahren ist dies eine reine Zumutung und stresst ein Kind in zusätzlich.
**Thema 2: Probleme der Eltern im Zusammenhang mit der Betreuungssituation**
Die Situation verursacht bei den Eltern erhebliche Probleme
Gewissenskonflikte der Eltern
• Ein Grund, dass das Angebot bis 16:00 Uhr nicht genutzt wird, ist der vorherrschende Gewissenskonflikt. Es gibt Eltern die ihre Arbeitszeit mit Schuleintritt der Kinder verkürzt haben, um die Kinder keine Minute zu lang in der OGS lassen zu müssen. Dies führt zu schmerzlichen finanziellen Einbußen.
Kündigungen des Arbeitsverhältnisses
• Unter den Müttern gab es bereits Kündigungen des bestehenden Arbeitsverhältnisses, da der Betreuungssituation nicht getraut wird.
Existenzielle Ängste
• Eltern bei denen die finanzielle Situation ein verkürztes Arbeiten oder die Aufgabe des Beschäftigungsverhältnisses nicht zulassen, leiden neben Gewissenbissen zudem unter existentiellen Ängsten, da sie Sicherheit brauchen, um ihren Lebensunterhalt sichern zu können.
Kein zur Ruhe kommen im familiären Alltag
• Seitdem unsere Kinder auf der Welt sind, führen wir jedes Jahr aufs Neue Diskussionen um die Betreuung unserer Kinder für die Zeit während wir unserem Beruf nachgehen. Es ist seither fast noch kein Jahr vergangen in welchem wir nicht mit der Unsicherheit zu kämpfen hatten. Angefangen von Kinderkrippe, über Kindergarten bis hin zur Schule. Und auch jetzt wissen wir nicht: Wie sieht es im kommenden Jahr aus?
**Thema 3: : Lösungsansätze zur Verbesserung der Situation**
Ausarbeitungen für Lösungen
Räumliche Gegebenheiten
• Wir • Wir wünschen uns die Nutzung zusätzlicher Schulräume in Memmelsdorf möglich zu machen, um die räumliche Enge zu entschärfen
entschärfen Aktivitäten in den Betreuungszeiten
• Vereine • Vereine aus der Gemeinde Memmelsdorf könnten hier angesprochen werden, ob diese Kurse während der Betreuungszeit im Schulgebäude anbieten könnten (Musikverein, Gesangsverein, etc.)
• Themenwochen • Themenwochen in denen Projekte zusammen mit den Kindern ausgearbeitet und gestaltet werden
• Arbeitsgruppen • Arbeitsgruppen zu denen sich die Kinder individuell nach Interesse zusammenfinden können (Kochen, Sport, Handarbeit, Werken, etc.)
etc.) Zuverlässige Ferienbetreuung
• Die Ferienbetreuung
• Die Ferienbetreuung muss realistisch planbar gemacht werden. Die Abfrage erfolgt derzeit zu früh und kann oft so zeitig im Vorfeld von den Eltern nicht getroffen werden, da firmeninterne Regelungen die gar dies nicht zulassen.
• Für 100,00 EUR die Woche, pro Kind muss die Qualität der Betreuung besser werden. Für lediglich einfache Betreuung ohne zulassen.
• Ferienaktivitäten ist der Preis nicht gerechtfertigt.
• Vorschlag: Vorschlag: Kombination der Ferienbetreuung mit dem Programm, Program, welches die Gemeinde bereits in den Ferien anbietet. Ferienprojekte könnten so auch in der Schule verwirklicht werden und die Programme der Ferieninitiative wären so besser ausgelastet und genutzt.
genutzt. Aufteilung der Kinder zwischen den Schulstandorten
• Um Schulstandorten
• Um den Kindern die vielen Busfahrten zu ersparen, möchten wir vorschlagen die Kinder an den Standorten zu betreuen, an denen sie auch Unterricht haben.
11.04.2018, 11:16
Schreibfehler
Neuer Petitionstext: Die schulische Betreuungssituation in der Gemeinde Memmelsdorf ist seit Jahren ein immenses Problem für alle berufstätigen und/oder alleinerziehenden Eltern.
Mit dem Wegfall der Möglichkeit, Kinder aus dem Gemeindegebiet Memmelsdorf im AWO Hort Gundelsheim betreuen zu lassen verschärft sich nun die Situation zusätzlich, da das Problem damit ohnehin nur aufgeschoben war.
Aus diesem Grund haben wir Eltern uns zusammengesetzt, um uns zu beraten, wie wir unsere Situation in der Gemeinde verdeutlichen können, wie wir uns Gehör verschaffen und klar machen können, dass die Gemeinde Memmelsdorf im 21. Jahrhundert angekommen ist und sich modernisieren muss.
Wir Eltern sehen uns mit den Anforderungen der modernen Gesellschaft konfrontiert. Beide Elternteile gehen oft arbeiten, entweder weil sie es müssen, oder weil sie es wollen, an beiden Konzepten ist nichts auszusetzen, zahlen wir schließlich auch entsprechend Steuern. Viele Frauen sind unabhängig und erziehen ihre Kinder allein, auch hiervor sollte eine Gemeinde Respekt haben. Diesen modernen und in unserer Gesellschaft notwendigen Konzepten, steht Memmelsdorfs veraltete Struktur im Hinblick auf die Kinderbetreuung, vor allem nach der Schule gegenüber. Das Prädikat ‚familienfreundlich‘ muss sich die Gemeinde erst noch verdienen.
Wir brauchen gute pädagogische Unterstützung. Das im Jahr 2017 begonnen begonnene Modell der OGS ist alles andere als ausgereift und wir haben kein gutes Gefühl dabei unsere Kinder derzeit hier betreuen zu lassen.
Wir möchten daran mitwirken die, Situation zu verbessern. Unser Antrieb sind unsere Kinder. Wir möchten nicht, dass sie nach der Schule in zu kleinen Räumen und ohne sinnvolle Beschäftigung einfach verwahrt werden und ihre Zeit absitzen müssen. Wir wünschen uns, dass wir Eltern mit einbezogen und ernstgenommen werden. Wir brauchen Sicherheit für unsere Familien und wir werden nichts unversucht lassen, den Dialog zwischen uns Eltern und den Verantwortlichen herzustellen.
Unsere Ausarbeitung der aktuellen Situation,verbundene Probleme der Familien, sowie Verbesserungsansätze finden sie auf den folgenden Seiten.
„Eigentlich braucht jedes Kind drei Dinge. Es braucht Aufgaben, an denen es wachsen kann, es braucht Vorbilder, an denen es sich orientieren kann und es braucht Gemeinschaften, in denen es sich aufgehoben fühlt.“
Prof. Dr. Gerald Hüther
Neue Begründung: Thema 1. Derzeitige Situation Nachmittagsbetreuung am Grundschulstandort Memmelsdorf/Lichteneiche
Schlechte räumliche Gegebenheiten
• Es sind zu wenige Aufenthaltsräume vorhanden. Derzeit sind Kinder auf zu kleinem Raum und ohne Ausweichmöglichkeiten untergebracht.
• Die vorh. Aufenthaltsräume sind nicht kindgerecht eingerichtet, es fehlt an Büchern, Bastelmaterialien und Spielsachen.
Hausaufgabenbetreuung mangelhaft
• Die Hausaufgaben (HA) der Kinder werden nicht ausreichend kontrolliert, was dazu führt, dass die Kinder in den Abendstunden zu Hause nochmals ihre HA überarbeiten müssen. Das stresst und demotiviert die Kinder.
Keine Aktivitäten in den Betreuungszeiten
• Während der Betreuungszeiten finden so gut wie keine Aktivitäten mit den Kindern statt, das heißt es gibt keinen pädagogischen Anspruch, keine Arbeitsgruppen, kein ansprechendes Beschäftigungsangebot für die Kinder. Schlicht, hier fehlt es auch an Kreativität die Kinder zum Entdecken und Erkunden anzuregen. Es gleicht eher einer schlichten Aufbewahrung der Kinder.
• Deshalb sind die starren Abholzeiten nicht zu rechtfertigen, da es keinen Sinn ergibt die Kinder bis 16:00 Uhr in der Einrichtung zu behalten, wenn es dafür keine sinnvolle Begründung gibt.
• Das freie Spielen auf dem Schulhof wird von dem Hausmeister der Einrichtung Memmelsdorf derartig eingeschränkt, das ein Ausweichen vor die Tür bei schönem Wetter selten stattfindet.
Keine zuverlässige Ferienbetreuung:
• Die Ferienbetreuung kann derzeit nicht garantiert werden und hängt von den Anmeldungen ab. Für berufstätige Eltern mit max. 30 Tagen Urlaub im Jahr, wird hier eine organisatorische und logistische Meisterleistung abverlangt die fast unmöglich ist.
Mangelhafte Aufteilung der Kinder zwischen den drei Schulstandorten
• Derzeit gibt es Grundschulkinder, die bis zu drei Mal am Tag in einen Bus steigen müssen, um zwischen Schule, Nachmittagsbetreuung und zu Hause zu pendeln. Für Kinder im Alter zwischen 6 und 10 Jahren ist dies eine reine Zumutung und stresst ein Kind in zusätzlich.
Thema 2. Probleme der Eltern im Zusammenhang mit der Betreuungssituation
Die Situation verursacht bei den Eltern erhebliche Probleme
Gewissenskonflikte der Eltern
• Ein Grund, dass das Angebot bis 16:00 Uhr nicht genutzt wird, ist der vorherrschende Gewissenskonflikt. Es gibt Eltern die ihre Arbeitszeit mit Schuleintritt der Kinder verkürzt haben, um die Kinder keine Minute zu lang in der OGS lassen zu müssen. Dies führt zu schmerzlichen finanziellen Einbußen.
Kündigungen des Arbeitsverhältnisses
• Unter den Müttern gab es bereits Kündigungen des bestehenden Arbeitsverhältnisses, da der Betreuungssituation nicht getraut wird.
Existenzielle Ängste
• Eltern bei denen die finanzielle Situation ein verkürztes Arbeiten oder die Aufgabe des Beschäftigungsverhältnisses nicht zulassen, leiden neben Gewissenbissen zudem unter existentiellen Ängsten, da sie Sicherheit brauchen, um ihren Lebensunterhalt sichern zu können.
Kein zur Ruhe kommen im familiären Alltag
• Seitdem unsere Kinder auf der Welt sind, führen wir jedes Jahr aufs Neue Diskussionen um die Betreuung unserer Kinder für die Zeit während wir unserem Beruf nachgehen. Es ist seither fast noch kein Jahr vergangen in welchem wir nicht mit der Unsicherheit zu kämpfen hatten. Angefangen von Kindergrippe, Kinderkrippe, über Kindergarten bis hin zur Schule. Und auch jetzt wissen wir nicht: Wie sieht es im kommenden Jahr aus?
Thema 3. Lösungsansätze zur Verbesserung der Situation
Ausarbeitungen für Lösungen
Räumliche Gegebenheiten
• Wir wünschen uns die Nutzung zusätzlicher Schulräume möglich zu machen, um die räumliche Enge zu entschärfen
Aktivitäten in den Betreuungszeiten
• Vereine aus der Gemeinde Memmelsdorf könnten hier angesprochen werden, ob diese Kurse während der Betreuungszeit im Schulgebäude anbieten könnten (Musikverein, Gesangsverein, etc.)
• Themenwochen in denen Projekte zusammen mit den Kindern ausgearbeitet und gestaltet werden
• Arbeitsgruppen zu denen sich die Kinder individuell nach Interesse zusammenfinden können (Kochen, Sport, Handarbeit, Werken, etc.)
Zuverlässige Ferienbetreuung
• Die Ferienbetreuung muss realistisch planbar gemacht werden. Die Abfrage erfolgt derzeit zu früh und kann oft so zeitig im Vorfeld von den Eltern nicht getroffen werden, da firmeninterne Regelungen die gar nicht zulassen.
• Für 100,00 EUR die Woche, pro Kind muss die Qualität der Betreuung besser werden. Für lediglich einfache Betreuung ohne Ferienaktivitäten ist der Preis nicht gerechtfertigt.
• Vorschlag: Kombination der Ferienbetreuung mit dem Programm, welches die Gemeinde bereits in den Ferien anbietet. Ferienprojekte könnten so auch in der Schule verwirklicht werden und die Programme der Ferieninitiative wären so besser ausgelastet und genutzt.
Aufteilung der Kinder zwischen den Schulstandorten
• Um den Kindern die vielen Busfahrten zu ersparen, möchten wir vorschlagen die Kinder an den Standorten zu betreuen, an denen sie auch Unterricht haben.