Verwaltung

Aussetzung der Abschiebung des jungen Sudanesen A. nach Ungarn

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Aussenstelle Oldenburg

1.543 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

1.543 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

26.06.2014, 15:52

Es ist wie ein Wunder - gleichzeitig eine politische Botschaft:

Ashraf ist in sicherem Kirchenasyl!

Ein Muslime wurde mit benedektinischem Segen in einer jüdische Gemeinde durch den unermüdlichen Einsatz von Atheisten gerettet!

Wir danken allen in seinem Namen für die große Unterstützung!

1500 Petitionsunterzeichnende

120 DemonstrantInnen

Gefühlte 100 Unterstützungsschreiben

Eine traumhafte Unterstützungsgruppe für Flüchtende in Heideruh

Und eine zu spontanen Entscheidungen fähige, politisch denkende jüdische Gemeinde
haben möglich gemacht, dass ein wunderbarer Mensch nun endlich die Gelegenheit hat in relativem Frieden zu leben!

Danke!

Mit solidarischen Grüssen
Heinz W. Bartels
Neuer Petitionstext: Stand heute am 25.06.

Ein erster Erfolg!
(Mehr in der Begründung)

Es wird sehr eng für A.!!!!

A. ist ein junger Sudanese, 34 Jahre alt. Aus seinem Heimatort ist er wegen politischer Verfolgung geflüchtet und über Ungarn nach Deutschland gekommen.
Gemäss der Dublin II und Dublin III Verordnung soll er nach Ungarn abgeschoben werden. Ungarn ist das EU Land, in dem er erstmals registriert wurde.
Das Verwaltungsgericht Lüneburg und das Oberverwaltungsgericht Lüneburg haben die angeordnete Abschiebung als rechtlich zulässig bestätigt. Hiergegen wurde Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht eingelegt, zusätzlich ein Eilantrag auf Aussetzung der Abschiebung bis zum Entscheid des Verfassungsgerichtes. Beide Rechtsmittel hemmen nicht die in Kürze vorgesehene Abschiebung.
Die BRD letztlich vertreten durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Aussenstelle Oldenburg wird aufgefordert aus Gründen der Menschlichkeit die bevorstehende Abschiebung auszusetzen.


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