Bürgerrechte

AUFHEBUNG DES RECHTES AUF EINE EIGENE KIRCHLICHE GERICHTSBARKEIT Wir brauchen keinen Staat im Staat

Petition richtet sich an
Gesetzgeber und Bundesverfassungsgericht

186 Unterschriften

Sammlung beendet

186 Unterschriften

Sammlung beendet

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 22.08.2022
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Neuigkeiten

18.01.2022, 23:08

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Liebe Unterstützerin, lieber Unterstützer,

nachdem unsere Petition offenbar noch nicht hinreichend bekannt ist, wende ich mich heute nochmals mit der Bitte an Sie, folgenden Link an Verwandte, Bekannte und Freunde zwecks
Unterzeichnung – gerne auch mit einer nicht-öffentlichen Unterschrift – weiterzuleiten:
www.openpetition.de/petition/online/aufhebung-des-rechtes-auf-eine-eigene-kirchliche-gerichtsbarkeit-wir-brauchen-keinen-staat-im-staa
denn „Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern.“
Bereits am 15. Juli 2021 habe ich Sie per Mail über den Vorgang informiert, der letztlich zu dieser Petition geführt hat. (nachzulesen auf der Petitionsseite unter NEUIGKEITEN).
Damals habe ich Ihnen über die unsägliche Verhandlung beim Kirchlichen Verwaltungs-
gericht berichtet, in der gegen demokratisches Recht und Gesetz verstoßen wurde.
Den Sachverhalt und Ablauf des Verfahrens habe ich in ausführlicher Weise im Juli 2021
dem Landesbischof in einem persönlichen Schreiben zur Kenntnis gebracht.
Anstelle einer Bestätigung des Eingangs meines Schreibens erhielt ich im August 2021 eine Be-
leidigungsanzeige. Wie vermutet – ist der Initiator ein mir bekannter Jurist im Oberkirchenrat in Karlsruhe, was sich durch die Akteneinsicht bestätigt hat.
Nicht nur hier – auch bei der von Kirchenverantwortlichen mit 80 Neumitgliedern auf die Schnelle inszenierte Auflösung des Vereins ALTE DORFKIRCHE, die widerrechtlich erfolgte – zeigt sich, wie bei „Kirchens“ hinter den Kulissen gearbeitet wird.
Letztlich beruhen die geschilderten Vorgänge auf dem Recht der Religionsgemeinschaften auf eine eigene Gerichtsbarkeit, die immer wieder zum eigenen Vorteil zu Gunsten der Kirche genutzt wird –
uns allen aus der Aufarbeitung der Missbrauchsfälle hinreichend bekannt.
Es wird sich nur etwas ändern, wenn dieses Recht aufgehoben wird – und den Kirchen keine
Sonderstellung mehr durch die Eigengerichtsbarkeit gewährt wird.

Bitte helfen Sie mit, dass viele Unterschriften (im Schneeballsystem) zusammenkommen, die Ende Februar 2022 dem Justizministerium bzw. der Bundesregierung übergeben werden können.
Jede Unterschrift zählt – jede/r kann gerne auch nicht-öffentlich unterschreiben, sodass der Name nicht erscheint.
Danke für Ihre wohlwollende Unterstützung!
In der Hoffnung, viele Menschen mit Ihrer Hilfe erreichen zu können, die die Petition unterschreiben,
grüße ich Sie herzlich von der Bergstraße

Rosemarie Schwarz


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