Region: Hamburg, St. Georg
Bild der Petition Aufhebung der dauerhaften Sperrung der Straße: Berliner Tor
Verkehr

Aufhebung der dauerhaften Sperrung der Straße: Berliner Tor

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bezirksamt Hamburg Mitte

5 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

5 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

16.12.2013, 12:02

Rechtschreibfehler korregiert
Neue Begründung: Hamburg erstickt zunehmend im Autoverkehr. Gerade im Innenstadtbereich hat sich der Verkehr in den letzen Jahren durch den weiter steigenden Individualverkehr enorm verdichtet. Die marode Infrastruktur der Hauptverkehrsstraßen sowie viele alte Kopfsteinpflasterpassagen erhöhen den Lärmpegel in den Straßen für die Anwohner auf ein zunehmend ungesundes Maß.

Im August 2013 wurde im Innstadtbereich die Sperrung der Straße Berliner Tor zugunsten der Erweiterung des sogenannten Lohmühlenparks beschlossen. Die Anwohner der umliegenden Straßen wurden über diese Maßnahme im Vorwege so gut wie nicht informiert und vor vollendete Tatsachen gestellt. An der für den Autoverkehr gesperrten Straße sind außer einigen Hotels, Schulen sowie der Feuerwehrwache Berliner Tor keine direkten Anwohner ansässig.

Durch den Wegfall dieser wichtigen Verbindungstraße mit ca. 100 freien Parkplätzen zwischen den zwei großen Hauptverkehrstraßen: Steindamm und Berlinertordamm wurde der Verkehr weiter erneut verdichtet. Die Autofahrer nutzen die Lindenstraße als nächstmögliche Ausweichverbindung. Über die Verdichtung des Verkehrs in dieser von vielen hamburger Hamburger Bürgern bewohnten Straße und entsprechende Gegenmaßnahmen zr zur Verkehrsberuhigung wurde anscheinend nicht nachgedacht. Die Verkehrs- und Lärmbelästigung durch den parksuchenden und fließenden motorisierten Individualverkehr ist auf ein ungesundes Maß gestiegen, da ein gestiegen. Ein Großteil der Fahrbahn besteht unnötigerweise über ein noch aus Kopfsteinpflaster verfügt. Die Lindenstraße ist baulich auch nicht dafür geeignet und erhöht den zustzälichen Verkehr aufzunehmen. Lärmpegel zusätzlich. Viele Autofahrer sind über die geänderte Verkehrsführung und den damit verbundenen Einschränkungen verärgert und reagieren im Fahrverhalten entsprechend aggressiv. Die Anwohner klagen über einen enormen Anstieg der Lärmemission. Fast täglich kommt es zu Auseinandersetzungen zwischen den verscheidenen
verschiedenen Verkehrsteilnehmern mit teilweise lauten Hupkonzerten.


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