Bürgerrechte

Aufhebung aller verfassungsrechtlichen Ungleichbehandlungen von ungeimpften Personen

Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
25.937 Unterstützende 25.548 in Deutschland

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

25.937 Unterstützende 25.548 in Deutschland

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

07.10.2021, 15:46

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"Das Robert Koch-Institut (RKI) geht von bereits mehr Corona-Geimpften aus, als in der offiziellen Meldestatistik erfasst sind. Es sei anzunehmen, dass unter Erwachsenen bis zu 84 Prozent mindestens einmal und bis zu 80 Prozent vollständig geimpft sind, heißt es in einem aktuellen RKI-Bericht (Stichtag 5.10.). Die Schätzung beruht auf Bürgerbefragungen und Meldedaten...

..Spahn sagte der Deutschen Presse-Agentur mit Bezug auf die RKI-Angaben, die Impfkampagne sei noch erfolgreicher als gedacht..

...Die Impfquote in Deutschland ist wohl höher als bisher angenommen. Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat diese Nachricht am Donnerstag bestätigt und begrüßt. "So können wir draußen auf AHA-Regeln und medizinische Schutzmasken verzichten", twitterte er. Weitere Corona-Beschränkungen seien nicht mehr notwendig. In Innenräumen bleibe es aber wichtig, die 3G- und 2G-Regeln anzuwenden und in den öffentlichen Verkehrsmitteln Masken zu tragen..."

www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_90931636/jens-spahn-zur-hoeheren-impfquote-so-koennen-wir-draussen-auf-masken-verzichten-.html

Die G-Regeln bleibe aber wichtig, obwohl weitere Corona Beschränkungen nicht mehr notwendig sind?!? ....Aha!....Warum eigentlich?....hmmm...???

Herr Spahn, wie wäre es denn jetzt mit einem Exit-Plan für Deutschland?

Die WHO wartet auch schon drauf. Eine Strategieempfehlung kann Ihnen Herr Lauterbauch geben, oder Sie möchten sich vielleicht doch mal hier das Dokument Prof.Lauterbach.pdf anschauen.


06.10.2021, 11:05

»Wir wussten von Anfang an, dass die Impfung nicht zu 100 Prozent wirksam ist: Selbst in den Zulassungsstudien hatten sich vollständig Geimpfte infiziert«, sagte der Immunologe Carsten Watzl vom Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der Technischen Universität Dortmund vor Kurzem der Deutschen Presse-Agentur.
www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/coronavirus-so-entwickelt-sich-die-inzidenz-bei-geimpften-und-ungeimpften-a-3234bd44-8f15-47e3-8086-d95866c376ea

"Pandemie der Ungeimpften" – so betitelte der bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek Ende August das aktuelle Infektionsgeschehen. Gemeint war damit unter anderem, dass die zunehmenden Neuinfektionen zum größten Teil auf Personen entfallen, die nicht gegen das Coronavirus geimpft sind.
www.br.de/nachrichten/bayern/corona-inzidenz-nach-impfungs-status-in-bayern-datenanalyse,SiaYifO

7-Tage-Inzidenz bei Geimpften in Bayern derzeit nur bei 9,18 pro 100.000 Einwohner – Gesundheitsminister Holetschek: Aktuelle Daten bestätigen den Trend, dass Corona-Impfungen die Inzidenzzahl deutlich absenken
www.bayern.de/7-tage-inzidenz-bei-geimpften-in-bayern-derzeit-nur-bei-918-pro-100-000-einwohner-gesundheitsminister-holetschek-aktuelle-daten-bestaetigen-den-trend-dass-corona-impfungen-die-inzidenzzahl-deutli/

Die Hospitalisierungsinzidenz (Hospitalisierungen bezogen auf 100.000 Einwohner in Baden-Württemberg) liegt bei:
7-Tage-Hospitalisierungsinzidenz im Landes-Durchschnitt: 2,11
28-Tage-Hospitalisierungsinzidenz bei vollständig Geimpften: 3,5

Eine Bitte an alle Statistiker, bitte errechnen Sie den Ausgleichsfaktor aufgrund des unterschiedlichen Testverhaltens. Wie häufig werden geimpfte Personen getestet? vs. Wie häufig werden ungeimpfte Personen getestet?

Die Impfstoffe konnten die in sie gesetzten überhöhten Erwartungen nicht erfüllen, Nun MUSS Schluß sein mit der öffentlichen Stigmatisierung von ungeimpften Personen!

Eure,
Gaby


04.10.2021, 15:15

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Entsprechend der COSMO* Studie zur Klärung der Frage: „Woher kommt die Skepsis gegenüber den Corona-Impfungen und was sind die Beweggründe dahinter.“, ordne ich mich selbst folgender Gruppe zu: „Die Gruppe der Unentschlossenen. Diese Gruppe lässt sich am besten aufgrund ihres Informationsverhaltens beschreiben (z. B. wo sie sich informieren und wie häufig).

Mein Informationsverhalten hat mich, trotz Verwendung des gleichen Zahlenmaterials, zu einer weitaus hoffnungsvolleren Interpretation der Daten geführt. Diese Interpretation besagt, dass die Pandemie vorbei ist.

Anlage: PDF Dokument Prof. Lauterbach / Ausarbeitung zu der Behauptung: Die Corona Pandemie ist vorbei – der deutsche Weg aus der Pandemie, oder Warum ich mich aktiv für eine natürliche Immunisierung und gegen eine COVID19 Impfung entschieden habe

Eure, Gaby


04.10.2021, 15:15

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Entsprechend der COSMO* Studie zur Klärung der Frage: „Woher kommt die Skepsis gegenüber den Corona-Impfungen und was sind die Beweggründe dahinter.“, ordne ich mich selbst folgender Gruppe zu: „Die Gruppe der Unentschlossenen. Diese Gruppe lässt sich am besten aufgrund ihres Informationsverhaltens beschreiben (z. B. wo sie sich informieren und wie häufig).

Mein Informationsverhalten hat mich, trotz Verwendung des gleichen Zahlenmaterials, zu einer weitaus hoffnungsvolleren Interpretation der Daten geführt. Diese Interpretation besagt, dass die Pandemie vorbei ist.

Anlage: PDF Dokument Prof. Lauterbach / Ausarbeitung zu der Behauptung: Die Corona Pandemie ist vorbei – der deutsche Weg aus der Pandemie, oder Warum ich mich aktiv für eine natürliche Immunisierung und gegen eine COVID19 Impfung entschieden habe

Eure, Gaby


29.09.2021, 18:17

Das Internetportal abgeordnetenwatch.de, der direkte Draht von Bürger:innen zu den Abgeordneten und Kandidierenden. "Bürger:innen fragen - Politiker:innen antworten", bot mir auf meine Anfrage folgendes an:

"Gerne können Sie aber für Ihr Anliegen unser Frageportal nutzen und die Abgeordneten zum Thema Gesundheitspolitik befragen. Hier geht's zum Bundestag: www.abgeordnetenwatch.de/bundestag"

Endlich also:

Herr Spahn, was sagen Sie zu dem Vorwurf der Volksverhetzung gegen Sie, aufgrund Ihrer COVID19 Maßnahmen? Öffentlich erhoben in anerkannten Petitionsportalen, siehe openpetition.de/!gegenspaltung.

Leider erhielt ich kurz darauf folgende Erklärung der Nichtveröffentlichung:

herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung.
Wir haben Ihren Wohnort nun mit Ihrem Namen in unserem System hinterlegt. Die Angabe des Wohnortes ist für die befragten Politiker:innen wichtig, da diese so erkennen, ob die Fragesteller:innen aus ihrem Wahlkreis stammen oder nicht.
Da der "Vorwurf" der "Volksverhetzung" gegen Jens Spahn jeglicher Grundlage entbehrt, können wir Ihre Frage nicht veröffentlichen, haben diese jedoch an Herrn Spahn weitergeleitet. Gerne können Sie Ihre Frage mit Quellenverweisen untermauern, die zeigen, warum der Straftatbestand der Volksverhetzung vorliegt.


28.09.2021, 19:05

Ungleichbehandlung von ungeimpft genesenen Personen durch den willkürlichen Entzug der gesellschaftlichen Sonderrechte (Geimpfte und Genesenen Gleichstellung). Zur Abwehr des Statusverlustes, ist der Nachweis einer bestehenden Immunreaktion gegen SARS-COV-2 rechtlich allerdings unbedeutend (Antikörper oder T-Zellen Test).

www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Liste_Durchfuehrung_Impfung.html#FAQId16138618
Wer gilt laut rechtlichen Verordnungen als vollständig geimpft bzw. genesen?
RKI FAQ Stand 28.09.2021

„Personen, die eine gesicherte SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht haben, die weniger als 6 Monate zurückliegt. Der Nachweis einer gesicherten, durchgemachten Infektion muss durch einen direkten Erregernachweis (PCR) zum Zeitpunkt der Infektion erfolgen.“

„Personen, die eine PCR-bestätigte SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht haben und einmalig mit einem COVID-19-Impfstoff geimpft wurden“

„Personen, die einmal geimpft wurden, nach der ersten Impfstoffdosis eine PCR-bestätigte SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht haben und eine weitere Impfstoffdosis erhalten haben.“

„Die rechtlichen Verordnungen werden von politischen Akteur:innen verabschiedet und sind getrennt von den Empfehlungen der STIKO zu sehen, die als unabhängiges Expert:innengremium agieren und Impfempfehlungen mit Blick auf den Nutzen für das Individuum und die gesamte Bevölkerung ausspricht“


28.09.2021, 19:04

Ungleichbehandlung von ungeimpft genesenen Personen durch den willkürlichen Entzug der gesellschaftlichen Sonderrechte (Geimpfte und Genesenen Gleichstellung). Zur Abwehr des Statusverlustes, ist der Nachweis einer bestehenden Immunreaktion gegen SARS-COV-2 rechtlich allerdings unbedeutend (Antikörper oder T-Zellen Test).

www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Liste_Durchfuehrung_Impfung.html#FAQId16138618
Wer gilt laut rechtlichen Verordnungen als vollständig geimpft bzw. genesen?
RKI FAQ Stand 28.09.2021

„Personen, die eine gesicherte SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht haben, die weniger als 6 Monate zurückliegt. Der Nachweis einer gesicherten, durchgemachten Infektion muss durch einen direkten Erregernachweis (PCR) zum Zeitpunkt der Infektion erfolgen.“

„Personen, die eine PCR-bestätigte SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht haben und einmalig mit einem COVID-19-Impfstoff geimpft wurden“

„Personen, die einmal geimpft wurden, nach der ersten Impfstoffdosis eine PCR-bestätigte SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht haben und eine weitere Impfstoffdosis erhalten haben.“

„Die rechtlichen Verordnungen werden von politischen Akteur:innen verabschiedet und sind getrennt von den Empfehlungen der STIKO zu sehen, die als unabhängiges Expert:innengremium agieren und Impfempfehlungen mit Blick auf den Nutzen für das Individuum und die gesamte Bevölkerung ausspricht“


27.09.2021, 10:30

Korrektur direkter Wortlaut von WD 3 001/21
heftig -> gesellschaftliche ...Debatte


Neue Begründung:

Die aktuelle Spaltung der deutschen Gesellschaft in Geimpft und Ungeimpft, wird vom Bundesminister für Gesundheit in einer Weise weiter vorangetrieben die den öffentlichen Frieden stört.

Bereits am 25. Januar 2021 muss zumindest für einen Abgeordneten des Bundestages die Ausarbeitung (durchgeführt durch die für den Bundestag tätigen Wissenschaftlichen Dienste), mit dem Aktenzeichen: WD 3 - 001/21 vorgelegen haben. Die Ausarbeitung WD 3 – 001/21 stellt eine individuelle Auftragsarbeit zur Klärung folgenden Sachverhaltes dar: Fragen zur verfassungsrechtlichen Zulässigkeit von Ungleichbehandlungen von geimpften gegenüber ungeimpften Personen

 

Die besonderen Ermächtigungen des Infektionsschutz Gesetzes, im Zustand einer epidemischen Notlage von nationaler Tragweite, werden von Gesundheitsminister Spahn wissentlich zur Ungleichbehandlung von ungeimpften Personen missbraucht und nicht mehr ausschließlich mit dem Ziel von infektionsschutzrechtlich vertretbaren Maßnahmen verwendet. Es geht aus der Ausarbeitung WD 3 - 001/21 hervor, dass bereits im Dezember 2020 eine …“heftige…“gesellschaftliche Debatte darüber entbrannt ist, ob es zulässig sein kann, geimpften Personen „Privilegien“ oder „Sonderrechte“ einzuräumen, die ungeimpften Personen verwehrt bleiben.“ Zu diesem Zeitpunkt war noch nicht einmal die Impfstoff Priorisierung aufgehoben, … „In diesem Zusammenhang wurde gefragt, welche Vor- und Nachteile öffentliche und nicht-öffentliche Stellen künftig von dem Nachweis abhängig machen dürfen, dass eine Person gegen das CoronaVirus geimpft wurde. Weiter wurde gefragt, welche dieser Vor- und Nachteile einfachgesetzlich zulässig sind und welche verfassungsrechtlich vorgegeben sind. Dabei soll auch auf öffentlichrechtlich beherrschte Unternehmen eingegangen werden.“  

 

Stand heute 16.09.2021, sind die in dieser Analyse genannten rechtlichen Möglichkeiten zur Ungleichbehandlung, mit den einhergehenden Grundrechtseinschränkungen von ungeimpften Personen, mit höchstmöglicher Auswirkung ausgereizt und werden weiter verschärft. Trotzdem dem Bundesgesundheitsminister bereits bekannt sein muss, dass die tatsächliche Grundlage zur Umsetzung von grundrechtseinschränkenden Maßnahmen, nicht eingetroffen ist, nämlich die wissenschaftliche Feststellung, dass die gegen Corona geimpften Personen nicht mehr infektiös sind.

„Solange jedoch nicht feststeht, ob geimpfte Personen weiterhin infektiös sind oder sofern sich herausstellen sollte, dass sie es sind, fehlt es an einer tatsächlichen Grundlage für eine Lockerung bestehender infektionsschutzrechtlicher Maßnahmen für geimpfte Personen“

Hier wird also rechtlich nicht nach einer Last/Anzahl der Viren unterschieden, sondern lediglich ob eine geimpfte Person infektiös oder nicht infektiös ist. Solange nicht wissenschatlich ausgeschlossen werden kann, dass eine geimpfte infizierte Person eine andere Personen infizieren kann, fehlt die rechtliche Grundlage für eine Ungleichbehandlung von ungeimpften gegenüber geimpften Personen.

Aktuelle wissenschaftliche Untersuchungen (teilweise noch im Preprint Status) aus USA und UK gehen hingegen davon aus, dass die Viruslast bei Geimpften, die sich dennoch mit der Delta-Variante anstecken, genauso hoch ist wie bei ungeimpften Delta-Infizierten.

www.merkur.de/leben/gesundheit/corona-studie-impfung-anstecked-coronavirus-gesundheit-astrazeneca-biontech-geimpfte-zr-90932060.htm

www.fr.de/ratgeber/gesundheit/corona-impfung-delta-variante-ansteckung-geimpfte-menschen-impfdurchbruch-behoerde-zyx-zr-90912812.html

Die Ausarbeitung WD 3 - 001/21 ist auf der offiziellen Webseite des Deutschen Bundestages unter folgenden Link veröffentlicht: www.bundestag.de/resource/blob/817546/f6116e700eff33433cb8123198852d11/WD-3-001-21-pdf-data.pdf

 

Dadurch dass den Geschäften/Betreibern die Option zwischen 3G (mit kostenpflichtigen Tests), oder 2G (volle Kapazitäten Auslastung) übergeben wird, werden die 2 Bevölkerungsteile gegeneinander aufgehetzt und zu willkürlich diskriminierenden Maßnahmen aufgerufen.

 

Mittels Ausgrenzung, öffentliche Beleidigungen, Impfstatusangabe am Arbeitsplatz, Ausfall der Lohnfortzahlung im Fall einer behördlich angeordneten Quarantäne, Aufhetzende Statements wie z.B. „warum soll der Geimpfte für den Ungeimpften zahlen?“, soll die noch ungeimpfte Person zur Impfung genötigt werden. Die persönliche Impfentscheidung findet so nicht mehr ausschließlich anhand einer gesundheitlichen Risiko/Nutzen Analyse statt, sondern zur Wiedererlangung der Grundrechte. Aktuelle Corona Studienergebnisse geben hingegen begründeten Anlass, die individuellen Risiken mit der Wirksamkeit, eines COVID19 Impfstoffes in der Rolling-Review Phase, sorgsam gegeneinander abzuwägen. Diese Petition richtet sich nicht gegen eine Imfpung, sondern lediglich gegen die Ungleichbehandlung von ungeimpften Personen. Es ist nicht auszuschließen, dass der Wegfall aller Infektionsschutzmaßnahmen für Geimpfte, sich sogar als ernsthafter Infektionstreiber herausstellen könnte.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 2.893 (2.834 in Deutschland)


24.09.2021, 16:46

Rechtschreibfehler Korrektur
Stören, 20021
Danke für den Hinweis, Gaby


Neuer Petitionstext:

Rechtliche Gleichstellung von geimpften gegenüber ungeimpften Personen.

Sofortiger Stopp weiterer volksverhetzenden rechtlichen Maßnahmen die den öffentlichen Frieden Stören,stören, welche gegen den ungeimpften Teil der Bevölkerung zu willkürlichen Maßnahmen der gesellschaftlichen Ausgrenzung aufrufen. Wiederherstellung der Menschenwürde von ungeimpften Personen. Sofortiger Stopp von öffentlicher Beschimpfung, Verächtlichmachung und Verleumdung von ungeimpften Personen.



Neue Begründung:

Die aktuelle Spaltung der deutschen Gesellschaft in Geimpft und Ungeimpft, wird vom Bundesminister für Gesundheit in einer Weise weiter vorangetrieben die den öffentlichen Frieden stört.

Bereits am 25. Januar 2021 muss zumindest für einen Abgeordneten des Bundestages die Ausarbeitung (durchgeführt durch die für den Bundestag tätigen Wissenschaftlichen Dienste), mit dem Aktenzeichen: WD 3 - 001/21 vorgelegen haben. Die Ausarbeitung WD 3 – 001/21 stellt eine individuelle Auftragsarbeit zur Klärung folgenden Sachverhaltes dar: Fragen zur verfassungsrechtlichen Zulässigkeit von Ungleichbehandlungen von geimpften gegenüber ungeimpften Personen

  

Die besonderen Ermächtigungen des Infektionsschutz Gesetzes, im Zustand einer epidemischen Notlage von nationaler Tragweite, werden von Gesundheitsminister Spahn wissentlich zur Ungleichbehandlung von ungeimpften Personen missbraucht und nicht mehr ausschließlich mit dem Ziel von infektionsschutzrechtlich vertretbaren Maßnahmen verwendet. Es geht aus der Ausarbeitung WD 3 - 001/21 hervor, dass bereits im Dezember 2020 eine …“heftige Debatte darüber entbrannt ist, ob es zulässig sein kann, geimpften Personen „Privilegien“ oder „Sonderrechte“ einzuräumen, die ungeimpften Personen verwehrt bleiben.“ Zubleiben.“ Zu diesem Zeitpunkt war noch nicht einmal die Impfstoff Priorisierung aufgehoben, … „In diesem Zusammenhang wurde gefragt, welche Vor- und Nachteile öffentliche und nicht-öffentliche Stellen künftig von dem Nachweis abhängig machen dürfen, dass eine Person gegen das CoronaVirus geimpft wurde. Weiter wurde gefragt, welche dieser Vor- und Nachteile einfachgesetzlich zulässig sind und welche verfassungsrechtlich vorgegeben sind. Dabei soll auch auf öffentlichrechtlich beherrschte Unternehmen eingegangen werden.“  werden.“  

  

Stand heute 16.09.20021,16.09.2021, sind die in dieser Analyse genannten rechtlichen Möglichkeiten zur Ungleichbehandlung, mit den einhergehenden Grundrechtseinschränkungen von ungeimpften Personen, mit höchstmöglicher Auswirkung ausgereizt und werden weiter verschärft. Trotzdem dem Bundesgesundheitsminister bereits bekannt sein muss, dass die tatsächliche Grundlage zur Umsetzung von grundrechtseinschränkenden Maßnahmen, nicht eingetroffen ist, nämlich die wissenschaftliche Feststellung, dass die gegen Corona geimpften Personen nicht mehr infektiös sind.

„Solange jedoch nicht feststeht, ob geimpfte Personen weiterhin infektiös sind oder sofern sich herausstellen sollte, dass sie es sind, fehlt es an einer tatsächlichen Grundlage für eine Lockerung bestehender infektionsschutzrechtlicher Maßnahmen für geimpfte Personen“

Hier wird also rechtlich nicht nach einer Last/Anzahl der Viren unterschieden, sondern lediglich ob eine geimpfte Person infektiös oder nicht infektiös ist. Solange nicht wissenschatlich ausgeschlossen werden kann, dass eine geimpfte infizierte Person eine andere Personen infizieren kann, fehlt die rechtliche Grundlage für eine Ungleichbehandlung von ungeimpften gegenüber geimpften Personen.

Aktuelle wissenschaftliche Untersuchungen (teilweise noch im Preprint Status) aus USA und UK gehen hingegen davon aus, dass die Viruslast bei Geimpften, die sich dennoch mit der Delta-Variante anstecken, genauso hoch ist wie bei ungeimpften Delta-Infizierten.

www.merkur.de/leben/gesundheit/corona-studie-impfung-anstecked-coronavirus-gesundheit-astrazeneca-biontech-geimpfte-zr-90932060.htm

www.fr.de/ratgeber/gesundheit/corona-impfung-delta-variante-ansteckung-geimpfte-menschen-impfdurchbruch-behoerde-zyx-zr-90912812.html

Die Ausarbeitung WD 3 - 001/21 ist auf der offiziellen Webseite des Deutschen Bundestages unter folgenden Link veröffentlicht: www.bundestag.de/resource/blob/817546/f6116e700eff33433cb8123198852d11/WD-3-001-21-pdf-data.pdf

  

Dadurch dass den Geschäften/Betreibern die Option zwischen 3G (mit kostenpflichtigen Tests), oder 2G (volle Kapazitäten Auslastung) übergeben wird, werden die 2 Bevölkerungsteile gegeneinander aufgehetzt und zu willkürlich diskriminierenden Maßnahmen aufgerufen.

  

Mittels Ausgrenzung, öffentliche Beleidigungen, Impfstatusangabe am Arbeitsplatz, Ausfall der Lohnfortzahlung im Fall einer behördlich angeordneten Quarantäne, Aufhetzende Statements wie z.B. „warum soll der Geimpfte für den Ungeimpften zahlen?“ „Pandemie der Ungeimpften!“,zahlen?“, soll die noch ungeimpfte Person zur Impfung genötigt werden. Die persönliche Impfentscheidung findet so nicht mehr ausschließlich anhand einer gesundheitlichen Risiko/Nutzen Analyse statt, sondern zur Wiedererlangung der Grundrechte. Aktuelle Corona Studienergebnisse geben hingegen begründeten Anlass, die individuellen Risiken mit der Wirksamkeit, eines COVID19 Impfstoffes in der Rolling-Review Phase, sorgsam gegeneinander abzuwägen. Diese Petition richtet sich nicht gegen eine Imfpung, sondern lediglich gegen die Ungleichbehandlung von ungeimpften Personen. Es ist nicht auszuschließen, dass der Wegfall aller Infektionsschutzmaßnahmen für Geimpfte, sich sogar als ernsthafter Infektionstreiber herausstellen könnte.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 2.003 (1.965 in Deutschland)


22.09.2021, 11:13

Sehr geehrte Unterstützende,

die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.

Wir bedanken uns für Ihr Engagement!

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