Erfolg
Kultur

Angekündigte Streichung der Landeszuschüsse für die Archäologie und Denkmalpflege zurücknehmen!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landesregierung und Parlament

27.005 Unterschriften

Der Petition wurde entsprochen

27.005 Unterschriften

Der Petition wurde entsprochen

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

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Neuigkeiten

02.05.2013, 14:34

Die Petition der Deutschen Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte e.V. (DGUF) gegen die Mittelstreichungen in der Archäologie und Baudenkmalpflege von Nordrhein-Westfalen (NRW) hat innerhalb der ersten sechs Wochen 20.000 Unterschriften erreicht. Für diese breite öffentliche Unterstützung, von der Ihre Unterschrift ein Teil ist, danken wir Ihnen ganz herzlich! Die Petition findet große Aufmerksamkeit in den Medien, sie erhält internationale Resonanz, und sie wird unter Fachleuten intensiv diskutiert. Inzwischen beginnt auch die Landespolitik in NRW zu reagieren; einstweilen zwar nur mit Beschwichtigungen, aber 20.000 Unterstützer kann man offenbar nicht länger ignorieren. Diesen Erfolg verdanken wir allein Ihnen.
Die DGUF ruht sich nicht aus, wir wollen den öffentlichen Druck im Interesse der Denkmalpflege und der Archäologie erhöhen. Daher verlängern wir die Zeichnungsfrist der Petition um einen Monat auf den 23. Juni und setzen das bei OpenPetition aus rein technischen Gründen gesetzte, fiktive Ziel von 20.000 Unterstützern hoch, damit niemand denke, weitere Unterschriften seien nicht notwendig. Richtig ist: Jede Stimme zählt, jedes Votum ist kostbar und wird – wie Ihre Kommentare auf OpenPetition – in der Politik wahrgenommen werden. Je mehr, desto stärker. In Familien ebenso wie in Vereinen sollte übrigens jedes einzelne Mitglied seine Stimme geben, denn kollektive Voten, die eine Person im Namen aller abgibt, werden nur als eine Stimme gezählt.
Gewiss, es geht um NRW und Stimmen aus NRW sind besonders kostbar. Aber jedes Votum aus anderen Bundesländern und dem Ausland zeigt den Landespolitikern in NRW, dass Bürger weltweit auf NRW schauen, an seiner Archäologie und seinen Denkmälern ein hohes Interesse haben und die Streichungspläne als Dammbruch von Beispielwirkung wahrnehmen.
Die DGUF wird die gewonnene Zeit nutzen, um die Übergabe der Petition an die Politik sorgfältig zu planen. Wir wollen Sie, unsere Unterstützer, in diesem Petitionsblog nicht mit häufigen Nachrichten belästigen. Aber wir werden Sie, wann immer es geboten ist, über das weitere Vorgehen informieren. Bitte tragen Sie derweil auf allen Ihnen möglichen Kanälen zur weiteren Verbreitung der Petition bei und mehren Sie die Anzahl der Unterzeichner. Herzlichen Dank!

Ihre
Deutsche Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte e.V. (DGUF)

Ein Dossier mit der Position der DGUF, Hintergrundinformationen, einer Folgenabschätzung und einem Pressespiegel zur Petition finden Sie bei: www.dguf.de/index.php?id=283
Informationen über erste Reaktionen der Politik finden Sie unter: www.dguf.de/index.php?id=286

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The petition of the Deutsche Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte e. V. (DGUF) against funding cuts in archaeology and the preservation of historic buildings and monuments in North Rhine-Westphalia (NRW) has reached 20,000 signatures within the first six weeks. We thank you very much for this broad public support, part of which is your signature! The petition has received a great deal of attention in the media, it is gaining international resonance, and is being intensively discussed among archaeologists. The government in NRW has meanwhile started to react, albeit for the time being only with placatory statements, but 20,000 supporters can obviously no longer be ignored. We owe this success to you and you alone.
The DGUF is not resting on its laurels, we want to increase the public pressure in the interests of archaeology and the preservation of ancient buildings and monuments. We are therefore extending the deadline for signing the petition by one month to 23 June and raising the fictive goalpost of 20,000 supporters which was fixed for purely technical reasons so that nobody thinks that further signatures are not needed. The fact is: every signature counts, every vote is valuable and will be heard by the government, just like your comments on OpenPetition. The more signatures, the more powerful the effect. By the way: each individual member of families and societies should cast their vote, because collective votes, which one person submits on behalf of all members, are counted only as one vote.
Of course, NRW is the issue here and votes from NRW are particularly valuable. But every vote from other Federal States and from abroad demonstrates to the politicians in NRW that people across the globe are looking at NRW, are very interested in its archaeology and its monuments, and perceive the planned cuts as a slippery slope which sets an example.
The DGUF will use the time gained to carefully plan the submission of the petition to the government. We do not want to pester you, our supporters, with frequent messages in this petition blog. So we will inform you as and when required about the further action to be taken. Please contribute to the further dissemination of the petition on all the channels available to you and increase the number of signatories. Thank you very much!

Sincerely,
German Societ


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