Region: Köln
Erfolg
Kultur

An die Spitze des Dezernats Kunst und Kultur gehört ein/e leidenschaftliche/r Kultur-Ermöglicher/in!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeisterin und Ratsmitglieder

583 Unterschriften

Petition hat zum Erfolg beigetragen

583 Unterschriften

Petition hat zum Erfolg beigetragen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

Neuigkeiten

25.11.2021, 14:47

Liebe Unterzeichnerinnen und Unterzeichner der Petition,

die von Ihnen, die nicht an der Veranstaltung mit dem neuen Kulturdezernenten Stefan Charles teilnehmen konnten, können die Diskussion anhand unseres Audio-Mitschnitts nachträglich verfolgen. Diesen finden Sie hier:
soundcloud.com/user-191953851/211025-stefan-charles-im-urania?si=92474042b7ed425584d7836afb098740

Mit besten Grüßen

Köln kann Kultur, ein offener Arbeitskreis auf Initiative von Köln kann auch anders


09.10.2021, 11:25

Zur Erinnerung: siehe unten

Wir freuen uns über die zahlreichen Anmeldungen und möchten Sie informieren, dass noch Plätze frei sind...

Liebe Unterstützer/innen der Petition „An die Spitze des Dezernats Kunst und Kultur gehört ein/e leidenschaftliche/r Kulturermöglicher/in“,

wir freuen uns, dass wir Ihnen die Gelegenheit bieten können, den neuen Kulturdezernenten der Stadt Köln kennenzulernen.

Stefan Charles, der auf unsere Petition ausgesprochen positiv reagiert hat, möchte sich gerne vorstellen sowie Ihre und unsere Fragen zur kulturpolitischen Zukunft Kölns beantworten, die sich aus der Petition ergeben.

Dazu laden wir Sie am 25.10.21 um 19:00 in das URANIA-Theater ein (Platenstr. 32 in Ehrenfeld), mit sehr herzlichem Dank an die Gastgeberin Bettina Montazem, die das Theater kostenfrei zur Verfügung stellt. Es gilt die „2G-Regel“ (Einlass für Geimpfte und Genesene). Weitere Informationen zu Programm und Ablauf der Veranstaltung folgen.
Wegen der begrenzten Platzzahl bitten wir Sie allerdings jetzt bereits um eine Anmeldung (einfach per E-Mail-Antwort). Parallel ist ein Livestream in Vorbereitung.

Und wir freuen uns über (steuerlich absetzbare) Spenden auf das Konto des gemeinnützigen Vereins „Köln kann auch anders“, um den Livestream zu finanzieren (auch die angehängte Anzeige, die wir im April in der Stadtrevue und dem Kölner Stadtanzeiger platziert hatten, ist noch nicht vollständig refinanziert). Zum Spenden geht es hier.

Mit besten Grüßen

Frank Deja, Kay von Keitz


21.09.2021, 15:24

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Liebe Erstunterzeichnerinnen und Erstunterzeichner,
liebe Unterstützer/innen der Petition „An die Spitze des Dezernats Kunst und Kultur gehört ein/e leidenschaftliche/r Kulturermöglicher/in“,

wir freuen uns, dass wir Ihnen die Gelegenheit bieten können, den neuen Kulturdezernenten der Stadt Köln kennenzulernen.

Stefan Charles, der auf unsere Petition ausgesprochen positiv reagiert hat, möchte sich gerne vorstellen sowie Ihre und unsere Fragen zur kulturpolitischen Zukunft Kölns beantworten, die sich aus der Petition ergeben.

Dazu laden wir Sie am 25.10.21 um 19:00 in das URANIA-Theater ein (Platenstr. 32 in Ehrenfeld), mit sehr herzlichem Dank an die Gastgeberin Bettina Montazem, die das Theater kostenfrei zur Verfügung stellt. Es gilt die „2G-Regel“ (Einlass für Geimpfte und Genesene). Weitere Informationen zu Programm und Ablauf der Veranstaltung folgen.
Wegen der begrenzten Platzzahl bitten wir Sie allerdings jetzt bereits um eine Anmeldung (einfach per E-Mail-Antwort an wir@koelnkannkultur.de). Parallel ist ein Livestream in Vorbereitung.

Und wir freuen uns über (steuerlich absetzbare) Spenden auf das Konto des gemeinnützigen Vereins „Köln kann auch anders“, um den Livestream zu finanzieren (auch die angehängte Anzeige, die wir im April in der Stadtrevue und dem Kölner Stadtanzeiger platziert hatten, ist noch nicht vollständig refinanziert). Zum Spenden siehe hier: www.koelnkannauchanders.de/dokumente

Mit besten Grüßen

Frank Deja, Kay von Keitz


13.05.2021, 22:51

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

mit heute rund 620 Unterschriften haben wir deutlich für Aufmerksamkeit bei den Entscheidern im Rat gesorgt, auch wenn wir unter dem selbstgesteckten Ziel von 1000 geblieben sind. Zur letzten Ratssitzung wurden alle Ratsmitglieder der demokratischen Parteien und Wählergruppen über die Petition informiert und haben teilweise sehr positiv reagiert.

Die Petition kann auch noch vier Tage lang unterzeichnet werden.

Unser nächster Schritt wird sein, die neue Person an der Spitze des Kulturdezernats zu einem öffentlichen Gespräch über die Erwartungen der Kölner Kulturszene einzuladen.

Wenn Sie daran teilnehmen und über weitere Schritte informiert werden möchten, schreiben Sie uns bitte eine entsprechende Mail an wir@koelnkannkultur.de

Einen lesenswerten Artikel dazu, was die richtige Person an dieser Stelle bewirken kann, finden Sie hier: www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-hans-georg-kueppers-kultur-abschied-1.4493680

Mit besten Grüßen

Köln kann Kultur, ein offener Arbeitskreis auf Initiative von koelnkannauchanders.de


05.05.2021, 12:17

Dokument anzeigen

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

es gab Rückfragen zu folgender Information in unserer letzten Mail (nämlich, wo denn das angehängte Dokument zu finden sei):

"Die als pdf angehängte Version dieser Petition können Sie für 8,00 Euro als DIN-A-1-Plakat über diese e-Mail-Adresse zum Selbstabholen bestellen und in Ihr Schaufenster hängen: wir@koelnkannkultur.de
Wir geben das Plakat allerdings erst in Druck, wenn 30 Bestellungen eingegangen sind."

Dazu müssen Sie über der Anrede dieser Email auf den Button "Dokument anzeigen" klicken.

Abholen kann man ein Plakat (nach Bestellung) Di-Fr von 10.00 - 18.00 h in der Galerie Seippel, Zeughausstraße 26.

Mit herzlichem Gruß

Frank Deja


03.05.2021, 21:15

Dokument anzeigen

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

am 06.05.2021 wird im Rat der Stadt Köln ein Antrag auf "Besetzung der Stelle der/des Beigeordneten für das Dezernat VII - Kunst und Kultur" behandelt. Den Wortlaut fiunden Sie hier: ratsinformation.stadt-koeln.de/getfile.asp?id=817181&type=do).
Also sammeln wir bis zum 17.05. (dem Ende der Laufzeit dieser Petition) weiter, denn:

- Acht Jahre lang mussten wir erleben, dass die Erfüllung der darin formulierten Erwartungen NICHT selbstverständlich ist.
- JETZT arbeiten die Entscheider der Kölner Politik an der Formulierung der Ausschreibung für die Neubesetzung des Kulturdezernats.
- Die Kölner Kulturszene und ihr Publikum bekommen das Spitzenpersonal, das sie verdienen, und tun deshalb gut daran, sich LAUT ZU WORT ZU MELDEN.

1000 Unterstützerinnen und Unterstützer wären ein deutliches Signal, das Politik und Verwaltung nicht überhören könnten. Stand heute (03.05.) sind es inklusive der Erstunterzeichner/innen 520. Wenn jede(r) von Ihnen nur eine weitere Person für die Petition gewinnen kann, haben wir das Ziel erreicht! Vielleicht können Sie zögernde Menschen mit diesen Argumenten überzeugen.

Acht Jahre Laugwitz-Aulbach als Kulturdezernentin haben gezeigt, welchen Schaden eine überforderte Person an dieser Stelle anrichten kann. Das können wir uns nicht noch einmal leisten, denn vor allem nach dem kulturellen Zerstörungswerk der Corona-Krise brauchen wir ein anderes Kaliber an dieser Stelle.

Die als pdf angehängte Version dieser Petition können Sie für 8,00 Euro als DIN-A-1-Plakat über diese e-Mail-Adresse zum Selbstabholen bestellen und in Ihr Schaufenster hängen: wir@koelnkannkultur.de
Wir geben das Plakat allerdings erst in Druck, wenn 30 Bestellungen eingegangen sind.

Unser großer Dank gilt allen Spendern, die es ermöglicht haben, dieses Motiv bereits als Anzeige im Stadtanzeiger und der Stadtrevue zu veröffentlichen.

Mit besten Grüßen

Frank Deja, Kay von Keitz, Verena Kluth


07.04.2021, 19:41

Es wurde eine Aktualisierung der Sachlage hinzugefügt.


Neuer Petitionstext:

Der Rat der Stadt Köln wird auf seiner Sitzung am 23.03.2021 (verschoben auf Ratssitzung am 06.05.21) darüber befinden, ob und wie die Position der Beigeordneten der Stadt Köln für Kunst und Kultur neu ausgeschrieben wird. Aktualisierung: Es IST entschieden, dass die Stelle neu ausgeschrieben wird; aktuell wird an der Formulierung der Ausschreibung gearbeitet; nächster Ratstermin ist der 06.05.21.

Wir nehmen dies zum Anlass, unsere Erwartungen an eine mögliche neue Leitung des Kulturdezernats zu formulieren. An dieser Personalentscheidung werden sich die Qualität und das wahre Interesse der Kölner Politik und vor allem der neuen Ratsmehrheit an Kunst und Kultur ablesen lassen.

Folgende Anforderungen sollten seitens der Stadt bei der Formulierung der Ausschreibung berücksichtigt und bei der schließlichen Entscheidung als Auswahlkriterien beachtet werden. Dies wäre ein Zeichen für die Bereitschaft zum kulturellen Neuaufbruch.

An der Spitze des Dezernats für Kunst und Kultur brauchen wir eine Person, die

  • die Anwaltschaft für und nicht die Verwaltung von Kunst und Kultur als ihre Aufgabe sieht, die sich als Streiter(in) für Kunst und Kultur „mit Herz und Verstand“ versteht und die Bereitschaft mitbringt, in diesem Sinne unbequem zu sein;
  • Bereitschaft zur Übernahme von Führungsverantwortung und zur Präsenz im kulturellen Diskurs Kölns mitbringt;
  • konzeptionelle und strategische Ambitionen in Sachen Kulturpolitik verfolgt;
  • Kompetenzen für Leitungsfunktionen im kulturellen Bereich nachweisen kann;
  • über Kenntnisse in allen Kultursparten und ein spartenübergreifendes Verständnis von Kultur verfügt;
  • Offenheit für neue Entwicklungen und kontroverse Meinungen bewiesen hat;
  • über Erfahrung mit nationalen und internationalen Kooperationen verfügt und national wie international vernetzt ist;
  • über gute Kenntnisse der künstlerisch-kulturellen, politisch-strukturellen und ökonomisch-sozialen Gegebenheiten in Köln verfügt;
  • mit der vom Rat beschlossenen Kulturentwicklungsplanung inklusive ihrer partizipativen Grundsätze und den Ergebnissen der Kölner Studie zur Integration von Kreativräumen in die Stadtentwicklung vertraut ist und sich in der Pflicht sieht, ihre konstruktive Umsetzung zu beflügeln;
  • über Kommunikationskompetenz und -bereitschaft verfügt, und zwar verwaltungsintern, gegenüber der Politik, der zunehmend diverseren Stadtgesellschaft, den Medien sowie gegenüber der institutionalisierten und der freien Kunst- und Kulturszene;
  • die Fähigkeit und Bereitschaft zur aktiven Einforderung einer dezernatsübergreifenden Kooperation und Konzeptionsentwicklung mitbringt;
  • bestrebt ist, die Arbeit des Lenkungskreises der Kulturentwicklungsplanung als Schnittstelle zwischen Kulturpolitik, Kulturverwaltung, freier Szene und Kulturinstitutionen zu befördern.

Das kreative Potenzial, die Vielfalt und Diversität des Kölner Kulturlebens sowie die Kölner Kulturbauten und Kulturgüter sind bedeutende materielle wie immaterielle Vermögenswerte dieser Stadt. Wenn die neue Führung des Kulturdezernats diesen Schatz mit Leidenschaft, Kraft und kultureller Kompetenz zu pflegen und zu fördern versteht, kann Köln zu einer europäischen Kulturmetropole werden.

Die Erstunterzeichnerinnen und Erstunterzeichner (in alphabetischer Reihenfolge) finden Sie hier.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 216 (187 in Köln)


25.03.2021, 14:15

Das Datum der Ratsentscheidung wurde verändert, weil der Rat erst am 06.05. statt am 23.03. über das Thema entscheidet


Neuer Petitionstext:

Der Rat der Stadt Köln wird auf seiner Sitzung am 23.03.2021 (verschoben auf Ratssitzung am 06.05.21) darüber befinden, ob und wie die Position der Beigeordneten der Stadt Köln für Kunst und Kultur neu ausgeschrieben wird.

Wir nehmen dies zum Anlass, unsere Erwartungen an eine mögliche neue Leitung des Kulturdezernats zu formulieren. An dieser Personalentscheidung werden sich die Qualität und das wahre Interesse der Kölner Politik und vor allem der neuen Ratsmehrheit an Kunst und Kultur ablesen lassen.

Folgende Anforderungen sollten seitens der Stadt bei der Formulierung der Ausschreibung berücksichtigt und bei der schließlichen Entscheidung als Auswahlkriterien beachtet werden. Dies wäre ein Zeichen für die Bereitschaft zum kulturellen Neuaufbruch.

An der Spitze des Dezernats für Kunst und Kultur brauchen wir eine Person, die

  • die Anwaltschaft für und nicht die Verwaltung von Kunst und Kultur als ihre Aufgabe sieht, die sich als Streiter(in) für Kunst und Kultur „mit Herz und Verstand“ versteht und die Bereitschaft mitbringt, in diesem Sinne unbequem zu sein;
  • Bereitschaft zur Übernahme von Führungsverantwortung und zur Präsenz im kulturellen Diskurs Kölns mitbringt;
  • konzeptionelle und strategische Ambitionen in Sachen Kulturpolitik verfolgt;
  • Kompetenzen für Leitungsfunktionen im kulturellen Bereich nachweisen kann;
  • über Kenntnisse in allen Kultursparten und ein spartenübergreifendes Verständnis von Kultur verfügt;
  • Offenheit für neue Entwicklungen und kontroverse Meinungen bewiesen hat;
  • über Erfahrung mit nationalen und internationalen Kooperationen verfügt und national wie international vernetzt ist;
  • über gute Kenntnisse der künstlerisch-kulturellen, politisch-strukturellen und ökonomisch-sozialen Gegebenheiten in Köln verfügt;
  • mit der vom Rat beschlossenen Kulturentwicklungsplanung inklusive ihrer partizipativen Grundsätze und den Ergebnissen der Kölner Studie zur Integration von Kreativräumen in die Stadtentwicklung vertraut ist und sich in der Pflicht sieht, ihre konstruktive Umsetzung zu beflügeln;
  • über Kommunikationskompetenz und -bereitschaft verfügt, und zwar verwaltungsintern, gegenüber der Politik, der zunehmend diverseren Stadtgesellschaft, den Medien sowie gegenüber der institutionalisierten und der freien Kunst- und Kulturszene;
  • die Fähigkeit und Bereitschaft zur aktiven Einforderung einer dezernatsübergreifenden Kooperation und Konzeptionsentwicklung mitbringt;
  • bestrebt ist, die Arbeit des Lenkungskreises der Kulturentwicklungsplanung als Schnittstelle zwischen Kulturpolitik, Kulturverwaltung, freier Szene und Kulturinstitutionen zu befördern.

Das kreative Potenzial, die Vielfalt und Diversität des Kölner Kulturlebens sowie die Kölner Kulturbauten und Kulturgüter sind bedeutende materielle wie immaterielle Vermögenswerte dieser Stadt. Wenn die neue Führung des Kulturdezernats diesen Schatz mit Leidenschaft, Kraft und kultureller Kompetenz zu pflegen und zu fördern versteht, kann Köln zu einer europäischen Kulturmetropole werden.

Die Erstunterzeichnerinnen und Erstunterzeichner (in alphabetischer Reihenfolge) finden Sie hier.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 205 (176 in Köln)


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