09.12.2024, 15:02
Liebe Unterstützer,
wie Sie aus früheren Nachrichten wissen, haben wir, ausgehend von der Petition zur Abkehr von der Gendersprache hier auf Open Petition, die unabhängige und überparteiliche Info-Plattform „Stoppt Gendern, weil Sprache allen gehört“ entwickelt. Damit unterstützen wir direkt-demokratische Maßnahmen wie z.B. Volksinitiativen in allen Bundesländern. Wir hoffen, dadurch bald wieder zu einem gemeinsamen Sprachstandard in der öffentlichen Kommunikation zu kommen.
Flankierend zur Förderung der direkten Demokratie bundesweit haben wir nun ein neues Beteiligungsinstrument auf unserer Plattform für Sie eingestellt:
ein anonymes Hinweisgebersystem (Whistleblowing-Plattform, siehe die hier eingestellte Pressemitteilung). Es bietet erstmals jedem einzelnen Bürger Gelegenheit, seine eigene Erfahrung mit dem Gendern mitzuteilen, durch Dokumente zu belegen und in einem System zentral zu bündeln.
Das System sammelt, wo, wie und durch wen Sie Dauerberieselung, Sprachlenkung, oder gar Diskriminierung und Repressalien erleben, wenn Sie freimütig für den gewachsenen Sprachstandard eintreten: als Mitarbeiter am Arbeitsplatz? Als Erziehungsberechtigter, Student oder Schüler durch Bildungseinrichtungen? Als Kunde durch Unternehmen, oder ganz allgemein als Staatsbürger durch Behörden?
Die meisten Menschen spüren, dass das Gendern und die damit verbundene Weltanschauung auf allen gesellschaftlichen Ebenen massiv vorangetrieben wird. Warum, fragen sich viele zu Recht, wo es doch laut Politik, Verwaltungen und Medien lediglich empfohlen wird und angeblich sogar freiwillig sein soll. Warum überlässt man es nicht einfach dem allgemeinen Sprachgebrauch, ob „Gendersprache" Bestand hat? Mit der gebräuchlichen Sprachpraxis würde sich das Thema schnell erledigen.
Die »schweigende Mehrheit«
Solange die »schweigende Mehrheit« schweigt und die gegenderte Ansprache durch Politik, Verwaltungen und Medien in der öffentlichen Kommunikation hinnimmt, wenn auch kopfschüttelnd, so lange gewinnt Gendern weiter an Macht und Raum, allein durch Gewohnheit. Auch das Unterzeichnen von Petitionen wie dieser hier reicht nicht, um das Schweigen zu brechen.
Sprache verbindet Menschen zu einer Sprachgemeinschaft. Nach unserer Einschätzung haben Genderverfechter diese Sprachgemeinschaft nicht nur mutwillig und einseitig aufgekündigt, sondern — so unsere tägliche bittere Erfahrung — sie verleumden Sprachfreunde und Gendergegner sogar als Gefahr für die Demokratie. Aber umgekehrt wird ein Schuh draus:
Für uns sind Gendervorgaben keine Lappalie, sondern ein Frontalangriff auf demokratische Grundrechte, allen voran das Recht auf freie Meinungsäußerung. Auch die Mehrheit (die die sogenannte Gendersprache nachweislich überwiegend ablehnt), hat Rechte. Diese Rechte dürfen nicht zum angeblichen Schutz von Minderheiten geopfert werden.
Wir finden den zunehmenden Druck auf Arbeitnehmer, Verwaltungsmitarbeiter, Dozenten, Studenten und Schüler alarmierend. Sie sollen die sogenannte Gendersprache nämlich nicht nur hinnehmen, sondern werden mehr und mehr gezwungen, sie selbst zu verwenden. Auf Grund der Rückmeldungen, die wir direkt von betroffenen Bürgern erhalten, müssen wir leider Alarm schlagen:
Wer sich am Arbeitsplatz dem Gendern widersetzt, riskiert Abmahnung und Kündigung. Studenten, die Arbeiten in Standardhochdeutsch abgeben, werden schlechter bewertet, Schüler werden mit »gendersensibler« Pädagogik und Didaktik überzogen. Eine der ersten Meldungen auf der Hinweisgeber-Plattform zeigt: Es werden schon Pixibücher gegendert.
Anonymes Hinweisgebersystem (Whistleblowing-Plattform)
In unserem Hinweisgebersystem kann jeder anonym melden, auf welche Weise er sich zum Gendern genötigt sieht. Hier kann man ein Formular frei ausfüllen, den Fall kurz beschreiben und Bilder und Dokumente hochladen. Aus den Meldungen erstellen wir zunächst eine Dokumentation. Gesammelt werden gegenderte Formulare, Schriftverkehr, Unterrichtsmaterialien, Werbung usw.. Die Dokumentation soll im Sinne der Grundrechte, des Arbeitsrechts, des Verbraucherschutzes und der Schlichtung sozialer Konflikte die leidtragende Bevölkerung besser schützen und zugleich die direkte Demokratie stärken.
Nach jahrelangen (bagatellisierten) Übergriffen auf das höchste allgemeine Kulturgut — die deutsche Sprache — ist für uns die „rote Linie“ längst überschritten: Es muss Schluss sein.
Der gemeinsame Sprachstandard ist die Grundlage einer demokratischen Gesellschaft. Er ist Voraussetzung für Entstehung und Weiterentwicklung des Allgemeinwissens und für einen informierten öffentlichen Diskurs.
Bitte melden Sie Beispiele aus Ihrem Lebensumfeld auf unserer Plattform direkt über den Link unten.
Helfen Sie uns, liebe Unterstützer, die Schweigespirale zu durchbrechen, damit das Schweigen die Seite wechseln kann!
Mit den besten Wünschen, auch für eine besinnliche Weihnachtszeit,
Ihre Sabine Mertens
stoppt-gendern.de/