27.03.2023, 09:08
Link überprüft, Layout angepasst, keine inhaltlichen Änderungen
Neuer Petitionstext:
Die Stadt München hat beschlossen, südwestlich der S-Bahn-Haltestelle Englschalking auf dem Gelände des Bauunternehmens Geith-Niggl und der angrenzenden Wiese an der Memeler Straße bis zu 500 Wohneinheiten (WE) mit dem Projekt „Mariengärten“ bauen zu lassen. Damit werden das Planungsgebiet und die benachbarte Umgebung absehbar massiv überlastet, insbesondere- durchinsbesondere
- durch die bauliche Dichte und Höhe (evtl. 6-geschossigeWohnungsbauten und Hochhäuser) und durch die damit verbundene fehlende städtebauliche Verträglichkeit mit der umgebenden
Bebauung.-Bebauung, - durch den fließenden und ruhenden Verkehr (zusätzliche PKW bei 500 WE, evtl. Verlust der Marienburger Straße als
Fahrradstraße, Verkehrslärm!),-Fahrradstraße, Verkehrslärm!), - durch die Frischluft-Barriere wegen Schallschutzmaßnahmen zum oberirdischen Bahnausbau (eingeschränkte Durchlüftung durch Hochbauten und Schallschutz-Maßnahmen).
Neue Begründung:
Weitere aus der Planung erwachsendenerwachsende Probleme (zur Schulversorgung, zum Grundwasser, zur U-4-Verlängerung etc.) lesen Sie im Internet unter sites.google.com/view/petition-mariengaerten. Die negativen Auswirkungen werden in ganz Denning, Daglfing und Englschalking zu spüren sein.Dersein. Der bevorstehende Architektenwettbewerb kann die Probleme nur lösen, wenn die Zahl der geplanten Wohnungseinheiten reduziert wird.Einewird. Eine sinnvolle Planung hängt von der Entscheidung über den Bahnausbau (Tunnel/oberirdisch) ab.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 27