Besser wäre eine zusätzliche Gefährungsabgabe für alle Köter deren Ungefährlichkeit nicht nachgewiesen wird!
Eine explizite Rasseliste ist dann nicht mehr notwendig,: der Eigentümer des jeweiligen Köters muss den Nachweis der Ungefährlichkeit erbringen bevor er von der Gefährungsabgabe befreit werden kann. Und gut wäre es, generell für jeden Köter in Deutschland zusätzlich zur Hundesteuer eine Umweltabgabe von zB 200 EUR pro Monat zu erheben, um davon kommunale Hundefänger zu bezahlen, die freilaufende Köter und solche Köter, die auf Gehwegen oder öffentlichen Grünanlagen Fäkalien hinterlassen, einfangen und nur nach Zahlung von Geldbußen und Reinigungskosten wieder dem Eigentümer übergeben.