Es ist kein Mittel der gesellschaftlichen Auseinandersetzung, Politiker und insbesondere Ehrenamtler zu bedrohen oder öffentlich zu verunglimpfen. Diese Leute investieren ihre Freizeit und auch eigene Mittel, um die Gesellschaft voranzubringen. Wer mit Entscheidungen oder Personen nicht einverstanden ist, sollte das in Veranstaltungen und in den Medien unter Angabe ihrer Identität ausschließlich mit sachlichen Argumenten bekunden.
Quelle: Klaus Günther