Man muss es wollen!
Genauso, wie für unsere Kinder eine gesetzliche Schulpflicht besteht, so hat die Stadt als Trägerin der Schulen die Pflicht, den SchülerInnen ein zumindest in der Grundausstattung angemessenes, dem Lernen dienendes Gebäude zur Verfügung zu stellen. Eine klare, echte Priorisierung der Bildung unserer Kinder ist, was wir nicht als Lippenbekenntnis sondern in konkreter Umsetzung fordern. Bislang betriebene, nicht obligatorische Projekte haben zu einer Überforderungssituation geführt, die im Ergebnis in Vernachlässigung der Schulen mündete.
Quelle: Frauke Runden