Region: München
Bauen

Rettet unser Viertel- keinen neuen Wohnraum ohne neue Parkplätze!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Stadt München, OB Reiter

438 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

438 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Die Parkplatznot am Dantebad ist groß!

Die Landeshauptstadt kennt die Parkplatznot am Dantebad, denn es findet am Dantebad, ausserhalb des Mittleren Rings, ein Parkraummanagement statt. Die Anwohner zahlen für die Parklizenz "Borsten" und es gibt schon jetzt keine Parklätze. Den vorhandenen Parkplatz mit einem Parkdeck in Ständerbauweise zu überbauen, gerne gebührenpflichtig für die Sport- und Badegäste, das wäre die richtige Baumassnahme am Dantebad. Die Badegäste kommen mit ihren Kindern, Liegen, Sonnenschirmen, Badetaschen und Schwimmringen nicht mit der U-Bahn!

Quelle:

2.5

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Evtl. sollte sich die StadtPolitik fragen, ob es ueberhaupt Sinn macht Muenchen mehr und mehr mit zusaetzlichen Wohnungsbauten zuzuflastern oder eher mehr Sinn macht das Umland durch weitere und flexiblere Nahverkehrsoptionen mit der Stadt zu verbinden. In anderen Ländern ist dies erfolgreich zu sehen

Quelle:

2.3

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Keine gesunde Durchmischung

120 Mikro-Appartements für hauptsächlich Wohnungslose und anerkannte Asylbewerber - das ergibt alles andere als eine gesunde Mischung. Zumal diese Klientel überwiegend männlich ist. Natürlich brauchen diese Menschen Wohnraum, doch auf engstem Raum zusammengedrängt, ohne Freiflächen die zum Haus gehören - das ergibt ein Pulverfaß in unserer unmittelbaren Nachbarschaft. Das heißt nicht, dass jeder Asylbewerber oder wohnungslose Mann pauschal unter Generalverdacht steht, aber davon auszugehen, dass eine solche Wohnsituation ohne Folgen bleibt, wäre naiv.

Quelle:

2.2

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Für wen soll der begrenzte Raum genutzt werden?

München ist immer noch (in Zeiten des Klimawandels) eine extrem autofreundliche Stadt. Der Autobesitzer nimmt mehr Raum ein, als Radler oder Fußgänger. Es ist an der Zeit umzudenken: weg vom Auto hin zum Rad. Weniger Platz für Autos, mehr für Radwege, Fußgänger oder wie in diesem Fall Wohnungen. Ohne Auto können die miesten leben, ohne Wohnung nicht.

Quelle:

2.7

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