Soziales

Offener Brief an die Betreiberfamilie der EKINOS Frankfurt

Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Mike Josef

460 Unterschriften

Sammlung beendet

460 Unterschriften

Sammlung beendet

  1. Gestartet Januar 2024
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung vorbereiten
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Pro

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Zumal man sagen muss, dass schon seit Jahren am Programm der E-Kinos sichtbar ist, dass die Betreiberfamilie die Lust am Kinomachen verliert: Viele Programmentscheidungen sind wenig nachvollziehbar; die Filme, die man sehen möchten, laufen entweder gar nicht oder in den kleinsten Kinosälen; und von Externen helfen lassen will man sich schon gar nicht. (2/5)

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Ich fürchte, wenn die E-Kinos weiter bestehen sollen, dann ginge das nur unter neuer Führung. Es würde von Größe zeugen, wenn Jaegers sich dazu entscheiden würden, das Kino von jemand anders weiterführen zu lassen - in welcher Form auch immer: dass sie das Gebäude verkaufen oder verpachten, oder schlichtweg diesen Teil ihrer Geschäfte von jemandem führen lassen, der mehr Spaß am Kinomachen hat. (3/5)

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Neue Betreiber:innen würde es wahrscheinlich ein Vermögen kosten, die Räumlichkeiten zu pachten, oder gar das Gebäude zu kaufen. Ohne Hilfe, ob von Seiten der Jaegers oder der Stadt (?), ginge das wahrscheinlich gar nicht. Ich maße mir an, zu vermuten, dass aus den Liegenschaftsgeschäften der Jaegers eigentlich genug Geld da wäre, um das Gebäude weiter zu unterhalten, auch wenn Renovierungen vielleicht erst einmal warten müssten. (4/5)

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Daher weiß ich also nicht so ganz, ob diese Petition so zielführend ist, ob sie umgeschrieben werden müsste, oder ob man mit Jaegers überhaupt die richtigen Ansprechpartner:innen gewählt hat? Aber nun gut, vielleicht ist es ein erster Schritt, um Jaegers und der Öffentlichkeit zu signalisieren, dass Interesse daran bestünde, diesen Teil der Frankfurter Kinolandschaft zu erhalten. Vielleicht haben ja noch andere Ideen, wie man das bewerkstelligen könnte? (5/5)

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Ich finde es auch sehr schade, dass die E-Kinos bald nicht mehr existieren werden. Ich fürchte aber, dass es die Entscheidung der Familie Jaeger ist, ihr seit Jahren im Familienbesitz befindliches Kino zu schließen. Ein weiterer Grund für die Schließung ist vermutlich, dass sich innerhalb der Familie niemand mehr findet, der es führen möchte: Frau Jaeger ist nicht mehr die Jüngste, ihre Tochter führt bereits das Cineplex in Neckarsulm und ihr Sohn hat vielleicht einfach andere Interessen. (1/5)

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