Seit nicht mal zehn Jahren ist Ober-Erlenbach von 5000 auf zirka 7000 Einwohner gewachsen. Aber die Infrastruktur ist nicht mit gewachsen. Im Gegenteil, ein Friseur, ein Restaurant haben zu gemacht. Ich würde gerne wissen, wie sollen hier so viele neue Menschen (fremde Kultur, etc, etc) integriert werden, wenn nicht einmal vorab die Infrastruktur entsprechend erweitert wurde? Das ist per se nicht möglich!

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Leider trifft der OB, wie so oft, Entscheidungen ohne Sinn und Verstand. Wer ihm wohl den Floh ins Ohr gesetzt hat, dass Flüchtlinge in einem Gewerbegebiet eines infrastrukturell total überlasteten Dorfs anzusiedeln? Hauptsache weit weg, damit man nichts mitbekommt?? Integration kann an diesem Ort wohl kaum stattfinden. Ich Zweifel daran, dass es darum überhaupt geht. Schwache Leistung, Herr OB. Ich werde Sie nicht mehr unterstützen.

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Lieber OB wie mein Vorredner schon sagte Hauptsache weit weg, damit das Stadtbild von Bad Homburg nicht verschandelt wird. Nehmen Sie persönlich doch welche auf! Ich habe und werde Sie niemals wählen!

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Frauen und Kinder ja , junge Männer nein !!!

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Lieber OB wie mein Vorredner schon sagte Hauptsache weit weg, damit das Stadtbild von Bad Homburg nicht verschandelt wird. Nehmen Sie persönlich doch welche auf! Ich habe und werde Sie niemals wählen!

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Jetzt gibt es Krieg

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Ausprobieren

Statt 700 Geflüchtete sind es jetzt nur noch ca. 240 Flüchtlinge - und eben nicht nur junge Männer (die aber wohl kaum Kita- und Schulplätze beanspruchen werden), sondern eine "bunte Mischung". Über rund 700 Neubürger am Hühnerstein regt sich niemand auf, schon komisch... Diese belasten wohl nicht (Straßen, Kläranlage....)?? Ich lebe seit fast 60 Jahren hier, fühle mich sicher, verhungere nicht (es gibt wenigstens noch einen gut sortieren Mini-Supermarkt, einen Bäcker..).

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Verweigerung

Es zeigt sich wieder (diesmal in meiner Nachbarschaft) dass diese Menschen wenig oder gar keine Empathi haben. Diese Menschen können sich gar nicht vorstellen, was es heißt Flüchtling zu sein. Hauptsache mir geht es gut.

Quelle: Ilona O'Beirne

Die Petition sollte abgelehnt werden, da sie keine Lösung für ein wichtiges gesellschaftliches Thema anstrebt, sondern einzig auf einer Haltung der Ablehnung und Ausgrenzung basiert. Mit populistischen Formulierungen und größtenteils nicht nachgewiesen und teilweise falschen Aussagen wird Angst geschürt. Die dahinterliegende Haltung wird besonders in vielen der unter der Petition abgegebenen Kommentare klar sichtbar. Eine ernsthafte Debatte wird hier nicht geführt.

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