Es gibt 5 staatliche Grundschulen und eine Private Grundschule in der Nahe von das neue Europa Viertel. Weiterführende Schulen gibt es aber nur zwei, beiede IGS. Dann ist offensichtlich, wo das Defizit ist.
Gallus, Europaviertel, Rebstockviertel, City West und Bockenheim sind Stadtviertel, in den viele Familien mit Kindern wohnen. Es gibt aber leider kein Gymnasium. In Westend gibt es aber drei. Es ist sinnvoller hier ein Gymnasium zu bauen.
Vernünftige Stadtplanung sollte bei einem neuen familienreichen Wohnviertel wie dem Europaviertel auch ein Gymnasium bedeuten (siehe das Beispiel Riedberg). Es ist mir schleierhaft warum die Gegend hier ein Gymnasium (Nied) ans Westend verliert, wo es schon drei gibt.
Mit dem Bau eines Gymnasiums in diesem Grundstuck und mit einer neuen Verteilung der Kinder Gallus und Europaviertel innerhalb der exisierenden Grundschulen, kann eventuell auch Steuergeld gespart werden. So wie so sind 10 neuen Schle, viele ohne aOrt, in Frankfurt geplannt.
Ich habe eigentlich nur eine Anmerkung/Frage Wenn es denn die Notwendigkeit und den Wunsch nach einem Gymnasium in dem Stadtteil gibt, warum gab es für das Eröffnungs Schuljar 2015/2016 nur 4 Anmeldungen zur für das Gymnasium Nied? Leider mussten die Plätze mit Schülern aus entfernten Stadteilen, wo tatsächlich akutter Platzmangel herrscht gefüllt werden.
Der einzige Contra-Argument ist, dass es wird keine Grundschule und eine Kita weniger im Europa Viertel. Eine Loesung waere, eine Grundschule mit Gymnasium zu bauen. Eine Kita kann man in der neuen Gewerbeflaesche schaffen.
Im Frankfurter Westen fehlt sicher eine gute Gesamtschule, die bis zum Abitur führt. Nicht sortieren, sondern gemeinsam lernen ist für die Kinder gut. Unsere Töchter waren in der Gesamtschule und haben jetzt ausgezeichnete Uni-Abschlüsse. van Heemstra
Ein Gymnasium für das Europaviertel, ja gern! Aber nicht statt der geplanten Grundschule. In den nächsten Jahre werden noch sehr viele Menschen (mit Kindern) ins Europaviertel ziehen. Ich nehme an, die geplante Grundschule und der Kindergarten nebenan sind notwendig, um alle Kinder unterzubringen. Eine Grundschule in Laufweite ist einem Gymnasium in Laufweite vorzuziehen. 10-jährigen Kindern ist es eher zuzumuten, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Schule zu fahren, als Grundschulkindern.