Hier machen sich wenige die Taschen voll mit dem Schwachsinn und die Anwohner und die Natur werden drastisch darunter leiden. Nein man braucht keine Invasion von Tagestouristen
Für die vielen Reiter in der Gegend würde es um das geplante Freizeitparkareal totes Gelände werden. Pferde sind Fluchttiere und unvorhersehbare Reize, wie Lautsprecher, Musik, Scheinwerfer ein absolutes KO-Kriterium. Ruhige Ausritte wären dort nicht mehr möglich.
Einsicht in jedes Eck - Solidarität mit den Anwohnern
Der Turm und damit Einsicht in jedes Eck, würde bebauten Gebieten sehr nahe kommen. Hier sollte man neben dem Aspekt des Naturschutzes, Vermeidung von zusätzlichem Verkehr etc., auch die Solidariät mit den direkten Anwohnern zum Zuge kommen lassen.
Wahrscheinlich bleibt es nicht bei den 45m Höhe sondern es wird der neue Weltrekord (60m in Magdeburg gebrochen), nachdem der Göthetrum in Frankfurt nicht mehr höchster Holtzturm ist. Die Firma hinter dem Turm baute die größte Holzkugel der Welt und bereitet Chaos in der Region.
Es gibt nur wenige Radwege im Kahlgrund und die Straßen zu den näcshten Autobahnen sind bereits überlastet. Wenn ich richtung Gelnhausen mit dem Bike unterwegs bin werde ich schon beim aktuellen Verkehr schnell plattgefahren.
Der Verkehr könnte mehr werden, aber damit können auch neue Straßen kommen. Hierbei spreche ich nicht von neu angelegten, sondern das die Alten Straßen erneuert werden und endlich nicht mehr voller Schlaglöcher sind. Dies würde nicht nur die Fahrt erleichtern, sondern auch das Auto schonen.
Es ist ein grundsätzliches Problem, dass sich in diesem Land immer und überall ein paar Personen zusammen finden, die gegen alles Neue sind. In Heigenbrücken bricht auch nicht der Verkehr zusammen, nur weil da ein Kletterwald und ein Wildpark sind. Die Argumente finde gegen das Projekt finde ich teilweise schon arg konstruiert.