Die Ausgestaltung des Wanderweges/Gartens finde ich sehr gelungen. Eine Abwechslungsreiche Kombination aus englischem Kitsch und interessanter Maschinen. Hat nicht jeder Wanderweg. Ob Bus oder Panzer; who cares? (triste Seelen?)
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Die Ausgestaltung des Wanderweges/Gartens finde ich sehr gelungen. Eine Abwechslungsreiche Kombination aus englischem Kitsch und interessanter Maschinen. Hat nicht jeder Wanderweg. Ob Bus oder Panzer; who cares? (triste Seelen?)
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Tolle Aktion der Familie! Little Britain ist mit viel Liebe erbaut und ein toller Ort um zumindest für einen Augenblick, in eine andere Kultur einzutauchen!!! Ich finde dies grade für Menschen, die es sich nicht leisten können, oder krankheitsbedingt eingeschränkt sind, eine tolle Möglichleit, diese Kultur ein wenig kennen zu lernen. Es gibt tatsächlich noch Menschen die nicht versuchen mit allen Mitteln Geld zu machen! Respekt für diese Ausstellung!!!
Quelle: Miriam
Ein sehr tolles Ausflugsziel für Eltern und Kinder in sehr schöner Atmosphäre. Angesichts des drohenden Ausscheidens von England aus der EU Sind die einzelnen ausgestellten Original Stücke für alle Generationen sehr interessant.
Quelle: Eigener Besuch, dort und in London erstmals 1980
sofern man sich hier alles mal genau durch liest, könnte man meinen 90% der contra Beiträge wurden von Nationalisten geschrieben. so viele rechte Aussagen auf einem Fleck habe ich noch nie gesehen. Familie Blackburn steckt ihr ganzes Herzblut in dieses Projekt. Aber allem Anschein nach, geht es den Leuten die dagegen sind nur darum, Unruhe zu stiften & Träume zu zerstören.Der Wanderweg wurde durch ein Kultur Erbe 'Little Britain' erweitert & das auf eigene Kosten.Man sollte sich an diesen dingen erfreuen & das Geschenk annehmen.Ich hoffe jeder kommt zur vernunft und aktzeptiert es. LG
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Ich spende 100 Euro dafür, dass Blackburns die Ausstellung auf einem anderen Gewerbegebiet weiter betreiben können, auf dem es erlaubt wird. Vielleicht in St. Katharinen? Wer macht mit und spendet auch?
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Das ist doch ein toller Platz. Warum ist man dagegen wenn sich jemand so verwirklicht. Das stört doch niemanden.
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Ich kenne diesen Weg nun schon seit 4 Jahren und bin dort immer sehr gerne spazieren gegangen., bis Herr Blackburn anfing ihn mit little Britain zu verunstalten. Ich finde es überladen und geschmacklos und Danke der Gemeinde das endlich etwas dagegen unternommen wird. Wenn ich mir vorstelle wie viel little Britain in nur einem Jahr entstanden ist und wie viel Platz es bereits einnimmt, möchte ich gar nicht darüber nachdenken was in einem weiteren Jahr entstehen könnte. Liebe Gemeinde Stoppt diesen Wahnsinn!!
Quelle: eine Spaziergängerin
Der größte Teil der Ausstellung befindet sich auf dem Grundstück der Gemeinde Erpel und nicht auf dem Privatgrundstück von Frau Blackburn. Die Gemeinde hat aber einer solchen Nutzung nie zugestimmt. Die Eigentumsverhältnisse sind in dem Bauantrag von Herrn Blackburn einzusehen. Der Antrag ist auf der Internetseite der Verbandsgemeinde Unkel als öffentliches Dokument (Ratssitzungen Erpel, Sitzungsvorlage und Protokoll)
Quelle: Internetseite der Verbandgemeinde Unkel
Frau Monika Blackburn hat unrechtmäßig Bäume fällen lassen um auf dem Gemeindegelände unrechtmäßig, d.h. ohne Genehmigung und Zustimmung der Gemeinde schwere Fahrzeuge und ähnliches Gerät für eine mehr als zweifelhafte Ausstellung dauerhaft zu nutzen. Das Verbot dieser Handlung und die Aufforderung des Bauamts die Flächen der Gemeinde sofort zu räumen ist also folgerichtige Umsetzung geltenden Rechts . Die Bürger der umliegenden Gemeinden sollten dem Rat der Stadt Erpel sowie dem Bauamt dankbar sein für dieses aufmerksame und konsequente Handeln.Hier gilt es den Hut zu ziehen!
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Die Menschen, die die Petition unterschreiben, fordern letztendlich, dass bestehende Gesetze keine Anwendung finden. Dies hätte zur Folge, dass jeder engagierte Bürger einfach (wie die Familie Blackburn) über 2000 qm Waldgrundstück der Gemeinde Erpel für ihr Hobby oder für einen „guten Zweck“ nutzen könnten. Das wäre das Ende des Waldes. Die Gemeinde hätte dann keine Möglichkeit mehr, dies zu verbieten. Denn warum sollte man dem einen etwas erlauben, dass man dem anderen verbietet?
Quelle: Kreisverwaltung, Argument Präzedenzwirkung
Die Aufforderung des Bauamtes besteht zu Recht und sollte respektiert werden.
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Wenn ich am Wochenende das Naturschutzgebiet aufsuche um Ruhe und Frieden in der Natur zu finden, möchte ich nicht mit der Darstellung von Kriegsgeräten oder anderen geschmacklosen Witzfiguren belästigt werden. Ich danke der Gemeinde sehr, dass endlich gehandelt wird.
Quelle: eine Wanderin
„Little Britain“ befindet sich größten Teils in dem dort beginnenden Naturschutzgebiet. Hierfür wurden ohne Erlaubnis auf mehreren hundert Quadratmetern duzende Bäume gefällt, Flächen von der gesamten Vegetation gerohdet, Schotterflächen erstellt und weitreichende bauliche Veränderungen vorgenommen.
Quelle: Forstamt
Eine Petition gegen den Vollzug öffentlichen Rechts? Gegen die Entscheidung des Bauamtes, illegal auf öffentlichem Grund errichtete Bauten nicht zu dulden? Ich ziehe meinen Hut vor der Entscheidung der zuständigen Ämter und deren Mitarbeiter. Es überhaupt zu wagen, dagegen noch eine Petition einzureichen ist dann doch eher ein Ausdruck von völliger Ignoranz gegenüber geltendem Recht und der kommunalen Rechtsprechung. Im Klartext: eine Frechheit.
Quelle: Mirko Tomasini
Es ist müssig darüber zu diskutieren, ob diese Art der Zurschaustellung gefällt oder nicht. Sie verstößt gegen geltendes Recht.Die Gemeinde ist in diesem Falle verpflichtet zu handeln, denn wenn sie eine unrechtmäßige Bebauung in diesem großen Umfange duldet, wird sie es künftig auch bei anderen nicht genehmigten Bebauungen genehmigen müssen.
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Die Aufforderung des Bauamtes besteht zu Recht und sollte respektiert werden. Annemarie Rüter
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Wenn ich an dem Panzer vorbei gehe, bekomme ich weiche Knie und mir wird schlecht. Ich denke an die Geschichten, die mein Vater mir vom Krieg erzählt hat. Sein kleiner Bruder ist mit dem Fahrrad vor einen Panzer gefahren. Man rechnet nicht damit, wenn man im Wald spazieren gehen möchte, dass da plötzlich so was steht. Vor zwei Wochen kam mir ein Wandererpaar entgegen, die völlig verwirrt waren und fragten: "Entschuldigen Sie bitte, kann man da durch gehen?". Ich sagte: "Ja, da kann man durchgehen, auch wenn es nicht so aussieht."
Quelle: Spaziergängerin Susanne
Da auch ich zu den Menschen gehöre, die gerne selbst entscheiden, ob ich mir mit meiner Familie eine "Ausstellung" anschauen möchte, habe ich keinen Spaß daran, wenn diese sich mir auf dem Weg ins Kasbachtal ungefragt in den Weg stellt. Wenn ich dabei dann noch meinen Kindern erklären soll, was ein Panzer mit einem "Mahnmal des Friedens" zu tun hat, bin ich wirklich dankbar dafür, dass die Gemeinde nun handelt und diesem Spuk ein Ende setzt. Daumen hoch dafür!
Quelle: eine Mutter
Für mich hat das nichts mit einer Ausstellung zu tun, für mich ist das wegelagerei. Ich begrüße sehr die Entscheidung des Bauamtes und halte diese für das einzig Richtige. Ich möchte nicht in naher Zukunft, auf öffentlichen Wegen durch die persönlichen Zurschaustellungen der Anwohner laufen, wer weiß was so manchem noch einfällt.
Quelle: Stefanie
Da ist die Rede von Privatgrundstück?! Ist es aber nicht! Wenn jeder alles was er im Sinne hat verwirklicht, geht es auf Kosten der Gesellschaft, die nicht das Gleiche im Sinne hat, ansonsten gebe es wohl kaum soviel Contra Argumente und nur 1 Pro Argument. Ich wünsche den Menschen einen klaren Blick auf das Ganze und überdenkt, was Euch überkommt wenn Ihr da eine Weile steht...geht es Euch wirklich gut damit oder ist es doch eher unheimlich? DIE KRIEGE SCHEINEN SO WEIT WEG HEUTZUTAGE UND DOCH SIND SIE SO NAH !!!
Quelle: Sven
Vor zwei Jahren, habe ich den Wanderweg noch gerne eingeschlagen. Dann auf einmal hingen Hexen in Bäumen, Gruselfratzen säumten den Weg und man konnte sich nur fragen, wie das auf einem öffentlichen Weg mit rechten Dingen zu geht. Inzwischen ist mir die zwanghafte Konfrontation mit der ausgelebten Persönlichkeit der Familie Blackburn zu massiv und übergriffig und ich freue mich, das an diesem Fleckchen Erde wieder der demokratischen Grundordnung gefolgt werden soll: Die Freiheit jedes Einzelnen endet dort wo die des anderen beginnt.
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Ich freu mich so sehr wieder die Natur dort geniessen zu können ohne von den " Ausstellungsstücken" von Little Britain belästigt zu werden!
Quelle: Dr.Teichert
Die Entscheidung des Bauamtes kann ich nur begrüßen und bin sehr froh, dass geltendes Recht seine Anwendung findet. Man möge sich nicht ausmalen, wo es hinführt, wenn jeder sich Gemeindegut ungefragt für seine Zwecke zu eigen macht. Noch gibt es unsere Wälder!
Quelle: Tanja Koch
Endlich handelt das Amt und diese geschmacklose “Ausstellung“ wird entfernt. Dieser Wald und der zugehörige Wanderweg sind wunderschön. Gerne bin ich dort entlang gegangen als ich Ruhe und Frieden in der Natur finden wollte, mittlerweile steht ein Panzer dort und Fratzen hängen am Wegrand, so dass ich nur noch ungern dort her gelaufen bin...Ich freue mich auf den Wald und den Wanderweg OHNE Panzer und OHNE little Britain. Vielen Dank an das zuständige Bauamt.
Quelle: Sabine
Gut das die zuständigen Behörden diesem Treiben jetzt einen Riegel vorgeschoben haben. Ich bin auf jeden Fall froh beim nächsten Spaziergang mit der Familie nicht mehr von einem derartigen absurditäten Kabinett belästigt zu werden! Und freue mich darauf wieder "unseren Wald" genießen zu können! Denn der Wald ist für alle da!
Quelle: Die Wanderfamilie
Das uns der Wald und seine Bewohner gut tun, das ist inzwischen hinlänglich bekannt.Das er, der Wald, für jedermann zugänglich sein sollte steht außer Frage. Doch was hier in Kretzhaus passiert ist, ist absolut grenzüberschreitend! Das eine einzelne Familie sich anmaßt einfach Bäume zu fällen, Flächen zu vereinnahmen und dem nichts Böses ahnenden Spaziergänger ihr Gedankengut auf höchst unangenehme Weise auf drängt ist schon sehr fragwürdig! Jetzt auch noch zu erfahren das sie keinerlei Recht dazu hatten schlägt dem Fass schon den Bogen aus! Danke das hier endlich gehandelt wurde!!!
Quelle: S.Otterbein
Höchste Zeit, dass die natürliche Ordnung wieder hergestellt wird.
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Ich bin der Gemeinde sehr dankbar, dass diese „Grusel-Ausstellung“ endlich geräumt wird. Hexenfiguren, Panzer und verstörende Schilder, die manchen Menschen verbieten, diesen Weg zu benutzen … das alles hat dort nichts zu suchen. Mir begegnen immer wieder Spaziergänger, die verunsichert sind, ob sie hier entlang in den Wald gehen dürfen. Danke, dass dies nun ein Ende hat. Und schade um die Bäume, die unrechtmäßig gefällt wurden, um diesem zweifelhaften „Privatvergnügen“ zu weichen.
Quelle: Birgit - Sparziergängerin
Vielen Dank an das Bauamt der Gemeinde Erpel, diese Räumungsverfügung zu erlassen. Es wird sicherlich wunderschön werden, wenn der Weg wieder zu seinem ursprünglichen Aussehen zurückkehren wird. Der zauberhafte Wanderweg wird dann endlich nicht mehr durch schreckliche Figuren, einer Menge von Schildern, künstlich gepflanzter Blumen und kriegsverherrlichender Dinge entstellt.
Quelle: Annette
Es wäre ein so schöner Wanderweg, aber der Weg durch "Little Britain" macht alles kaputt. Warum geht das überhaupt, dass ein Mensch eine ganze Gegend so verunstalten darf? Wenn mal Menschenansammlungen sind, gehe ich da sehr ungern durch, da es teilweise Alkohol gibt und die Stimmung laut und ausgelassen ist. Wäre echt glücklich, wenn dieser Zirkus mal ein Ende hätte. Denke jetzt schon wieder mit Bauchschmerzen an die Adventszeit und dem Punschtrinken.
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Ich bin sehr froh darüber, wenn dieses "Gruselkabinett" bald nicht mehr da sein wird!
Quelle: B.Baark
Diese bizarre Ansammlung von Objekten, um ein Land zu repräsentieren, und dies am Rande eines Naturschutzgebietes, ist in meinen Augen schon allein fehl am Platz. Da damit zudem noch gegen geltendes Recht verstoßen wird, ist die Verfügung absolut gerechtfertigt und der Aufforderung der zuständigen Behörde Folge zu leisten.
Quelle: N. Siepers
Da Little Britain nunmal in Deutschland steht, unterliegt es deutschem Recht und das ist nicht einfach zu missachten. Punkt. Zumal es sich ja auch noch um Gemeindegrund handelt. Ich freue mich, den Wanderweg wieder ohne Ausstellung nutzen zu können.
Quelle:
Bevor “little Britain“ entstand bin ich am Wochenende oft den Wanderweg entlangspaziert. Leider ist der Anblick von Panzer und der aufdringlichen militärischen Ausstellung, der man sich nicht entziehen kann, für mich kein Erholungsgebiet mehr. Ich würde mich freuen, den Wald wieder für mich und meine Familie nutzen zu können.
Quelle:
Der Familie Blackburn wird nicht die Ausstellung im eigentlichen Sinne verboten, sondern nur an diesem Ort. Es besteht die Möglichkeit andere Flächen zu mieten, pachten oder zu kaufen, auf denen eine solche Ausstellung unbedenklich ermöglicht werden könnte. Solche Flächen sind hier leicht und preiswert zu erhalten bzw. zu erwerben.
Quelle: Auskunft Kreisverwaltung Neuwied
Ich freue mich darauf, bald endlich wieder durch schönste Natur wandern zu gehen, ohne an Panzer und Plastikschwein vorbei zu müssen.
Quelle: S. Schumacher
Ungefähr alle drei Monate starte ich meine Wanderung am Kasbachtal bzw. sie endet dort. Danke Bauamt das endlich jemand aktiv wird. Hier werden größtenteils öffentliche Flächen zu Werbezwecken sowie Selbstinszenierung genutzt. Soll ich jetzt "Huhu-Schreien?" und das toll finden, wie sich alle paar Monate das Erscheinungsbild verändert? Ich sage Nein und Danke das dem endlich Einhalt geboten wird. Somit kann man fast glauben, dass der im 13. Jahrhundert in England gebräuchliche Spitz und Beiname Robin Hood bis heute weiterlebt...
Quelle: BREXIT auch in Kretzhaus konsequent umsetzen! Jens Teichert
Ich finde die anliegenden Wälder und Wanderrouten wunderschön, doch dieser seltsam anmutende "dekorierte" Weg ist total abschreckend. Ich dachte die ersten Male, dies sei ein Privatgelände und man dürfe da nicht lang. Auch der Panzer war extrem gruselig und ich hab die Welt nicht mehr verstanden. Noch anmerken möchte ich die frei laufenden Zwergkanninchen, die anscheinend zu der Familie Blackburn gehören. Diese sind nicht für ein Leben in "freier Wildbahn" gedacht, noch dazu ist es sehr gefährlich für sie, weil dort viele Hunde spazieren geführt werden und die Straße direkt angrenzt.
Quelle:
Ich verstehe den Sachverhalt so, dass eine deutsche Behörde sicherstellt, dass geltendes Recht umgesetzt wird. Daran kann ich absolut nichts Falsches finden. Die "Ausstellung" ist offensichtlich zu großen Teilen ohne Genehmigung auf dem Eigentum der Gemeinde errichtet worden. Das alleine erachte ich schon als durchaus risikofreudig von der Familie Blackburn. Wenn hierbei aber auch noch auf fremden Eigentum (im Naturschutzgebiet) umfangreich Bäume gefällt werden (wie hier geschehen), dann hoffe ich sehr, dass die Gemeinde auch einen entsprechender Preis je gefällten Baum einfordert.
Quelle: O.Siepers nach Infos der Gemeinde Unkel / Kreisverwaltung Neuwied
Früher ein schöner Weg um Natur zu genießen, abzuschalten, Energie zu tanken. Heute ein kitschiges, britisches(?) Pseudo-Disney – deplatziert, störend. Aggressive Hunde bellen, bis man vor einem Panzer steht. Beängstigend, bedrückend. Mahnmal für Freiheit und Frieden? Wo anders steht eine Tötungsmaschine für diese Aussage? Anstatt der Opfer zu gedenken wird die Waffe gezeigt. Das ist Kriegsverherrlichung. Kriegsopfer und deren Angehörige werden verhöhnt, während 100tausende vor Kriegen nach Europa flüchten. Einfach nur geschmacklos. Ich wünsche mir die friedliche Natur zurück. Danke Bauamt!
Quelle: Frank
Es ist allerhöchste Zeit, dass es endlich eine offizielle Reaktion auf diese geschmacklose Ausstellung auf öffentlichem Boden gibt. Es ist besorgniserregend dass so etwas so lange stillschweigend geduldet wurde. Meine kleinen Kinder und ich waren sehr schockiert, als wir bei unserem Spaziergang nichtsahnend plötzlich vor einem Panzer standen. Die ängstliche, verstörrte Frage war: " Ist jetzt Krieg?"...
Quelle:
Wie ist es möglich, auf Gebiet der Gemeinde Bäume zu fällen und eine "Ausstellung" zu eröffnen ohne Genehmigung? Wenn das jeder machen würde gäbe es bald keinen Wald und keine Wanderwege mehr. Hier wird deutsches Recht bewusst ignoriert und das gehört bestraft. Insofern höchste Zeit, dass hier die Behörden Recht walten lassen. Deutsche Gesetze müssen auch in "little Britain" gelten (zumindest auf öffentlichem Grund)! Klaus
Quelle:
Endlich verschwinden diese geschmacklosen und völlig überflüssigen skurrilen Figuren und das Kriegsgedönse, wurde höchste Zeit. Ich möchte mit meinen Hunden spazieren gehen, ohne mir Kriegsgeräte anzuschauen. Brauche ich nicht..
Quelle: Heike Thar
Ich freue mich sehr, endlich wird das Stück Natur wieder zu dem was es sein soll, ohne Kriegsgeräte oder Figuren. Diese Dinge gehören für mich einfach nicht dorthin.
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