Region: Kassel
Soziales

"Leyla, wir brauchen dich": Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis für Leyla und ihre Mutter Meryem Lacin

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Ilona Friedrich, Bürgermeisterin der Stadt Kassel

4.322 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

4.322 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 25.03.2021
  4. Dialog
  5. Beendet

Pro

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„Alle werden gebraucht und alle gehören dazu.“ schreibt die Stadt Kassel auf der ersten Seite ihres Integrationskonzeptes von 2019. Nur ab wann gehört man dazu? Nach 10 Jahren in Kassel und 30 Jahren in Deutschland muss ein dauerhaftes Leben am Wohnort mit einer langfristigen Zukunftsperspektive möglich sein. Als hilfsbereite Nachbarinnen, verantwortungsvolle Kolleginnen und engagierte Kasselerinnen gehören Leyla und Meryem schon lange dazu. Und auch Behörden sollten dies endlich anerkennen und den Weg frei machen für einen dauerhaftes Bleiberecht.

Quelle: www.kassel.de/familie-und-soziales/Integrationskonzept_2019_barrierefrei.pdf

4.4

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Contra

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Wenn jemand seit 30 Jahren in Deutschland lebt, wird er nicht einfach abgeschoben, es sei denn, es wurden überwiegend öffentliche Gelder in Anspruch genommen und kann sich nicht ohne staatliche Hilfe selbst unterhalten oder aber er hat, nachdem der Aufenthalt in Deutschland nicht verlängert wurde, dummerweise Asyl beantragt. Es gibt mit Sicherheit einen Grund, warum die beiden ausreisen sollen und, mit Verlaub, Herzinfarkte können auch in der Türkei behandelt werden.

Quelle:

0.4

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