Kein Vogelschreddern, keine weiteren Bodenverdichtungen, kein weiterer Sondermüll. Es stehen schon zu viele WKA im Hunsrück und der Umgebung. Wald, Ackerflächen, Menschen und Tiere müssen geschützt werden.
keine weitere Abholzung und Massenvernichtung von Vöglen
Um die SONDERMÜLL- Windräder zu errichten, müssen unnötig viele Bäume, die natürlichen CO2 Killer, gefällt werden. Desweitern haben wir hier in der Gegend wieder eine große Anzahl an Vogelarten, die durch Betrieb der Anlagen getötet werden. Es gibt bessere Alternative, wie Wasserstoff. Ausserdem müssen erst einmal andere Bundesländer ihr Mindestziel erfüllen. Sollen sich die Entscheider und Befürworter sich die Anlagen vor die eigene Haustür stellen. Das ganze hat für mich den Begeschmack von Vetternwirtschaft+++ Es geht hier auch um Müllvermeidung!!!
Wir alle tragen Verantwortung, nicht nur für das jetzt und uns, sondern für unsere Kinder und folgende Generationen. Der weitere Bau, der Betrieb und die Entsorgung der Windkrafträder ist nicht nur ökologisch eine Katastrophe, er verschandelt unser schönes Landschaftsbild und versiegelt unseren wichtigen Boden. Der Schaden ist sogar doppelt schwer, wenn hier in RPL sogar in die Waldflächen eingegriffen wird.
Dieser Sommer im Jahr 2022 gibt doch schon den allerbesten Vorgeschmack darauf, was unsere Kinder und Enkelkinder erwartet, wenn wir beim Klimaschutz nicht den Turbo einlegen und jedes Gramm CO2 einsparen, das möglich ist... Ein Verweis auf Solar auf privaten Dachflächen oder Wasserstoff als Energieträger greift viel zu kurz und ist zudem nicht flächendeckend umsetzbar.
Wenn der Bau eines Windparks an der Nahe dazu beiträgt, dass ein Kohlekraftwerk im Ruhrgebiet abgeschaltet werden kann, oder kein weiterer Wald dem Kohletagebau weichen muss, dann ist es das wert. Auch, wenn wir das Glück haben, kein Kohlekraftwerk vor der Haustür zu haben, sollten wir über unseren Tellerrand hinaus schauen und was zum Gemeinwohl beitragen.
Wind ist ein kostenloser „Energierohstoff“ für die Stromerzeugung – direkt vor unserer Haustür. Er gehört uns, wir müssen ihn nicht importieren. Mit ihm erzeugen wir den Strom mit unseren eigenen Rohstoffen.