Viele Syrer in Deutschland sind Regimegegner, denen in Syrien Folter oder Tod droht.
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Viele Syrer in Deutschland sind Regimegegner, denen in Syrien Folter oder Tod droht.
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1. Syrien ist ein Folterstaat Schon lange vor Beginn des Aufstands im Jahr 2011 stützte das Assad-Regime seine Herrschaft auf Unterdrückung, Überwachung, willkürliche Inhaftierung, systematische Folter und Tötungen.
3. Das Assad-Regime lässt Zehntausende Menschen verschwinden Willkürliche Inhaftierungen und die Praxis des Verschwinden-Lassens („enforced dissapearance“) gehören zum Standard-Repertoire des syrischen Repressionsapparats. In einem großen Teil der Fälle werden die Opfer willkürlicher Inhaftierung über Wochen, Monate oder Jahre in offiziellen oder inoffiziellen Haftanstalten festgehalten, ohne das ihre Angehörigen über ihren Verbleib erfahren.
2. Verfolgung kann in Syrien jeden treffen »Wer nicht für mich ist, ist gegen mich.« Das ist die Logik des Regimes. Die Kriterien der Sicherheitsdienste, wer als Feind zu betrachten ist, sind zahlreich und komplex und erfassen einen großen Teil der syrischen Bevölkerung. Schon wer auch nur gegen das Regime sein könnte, kann festgenommen, gefoltert und getötet werden.
5. Fast allen Männern droht Zwangsrekrutierung Syrischen Männern fast jeden Alters droht Zwangsrekrutierung durch die syrische Armee oder regimeloyale Milizen. Wer sich dem Wehrdienst entzieht oder desertiert ist, dem drohen willkürliche Strafe, etwa Folter, sofortiger Fronteinsatz, Haft oder Hinrichtung.
10. Syrische Geflüchtete brauchen Schutz! Die Vereinten Nationen, das UNHCR, IOM und Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International – sie alle gehen davon aus, dass syrische Geflüchtete weiterhin Schutz benötigen.
4. Das Regime begeht Massenmord an Inhaftierten Zahlreiche Quellen belegen, dass in den Hafteinrichtungen der syrischen Regierung seit 2011 Zehntausende Menschen durch Hinrichtungen, Folter, verweigerte medizinische Hilfe und Nahrungs- und Wasserentzug getötet wurden. Es ist davon auszugehen, dass diese Tötungen bis heute andauern.
9. Assad führt Krieg gegen die eigene Bevölkerung Syrische ZivilistInnen müssen nicht nur befürchten, zufällig “Kollateralschäden” von Kriegshandlungen zu werden. Gezielte Angriffe auf ZivilistInnen sind Teil der militärischen Strategie des Assad-Regimes und seiner Verbündeten.
6. “Versöhnung” heißt Unterwerfung unter Willkürherrschaft Mit „Versöhnungsabkommen“ und Amnestien will das Assad-Regime den Eindruck erwecken, es zeige Milde gegenüber seinen militärisch besiegten Gegnern, um den gesellschaftlichen Frieden wiederherzustellen. Doch weder Amnestien noch Versöhnungsabkommen bieten Schutz vor Verfolgung.
7. In Syrien sind Geflüchtete nirgends sicher Weiterhin zerfällt Syrien in von verschiedenen Akteuren kontrollierte Territorien. In keiner dieser Regionen finden Schutzsuchende verlässlichen Schutz.
8. Der Krieg ist nicht vorbei Die verbreitete Auffassung, der Krieg in Syrien sei fast zu Ende, ist falsch. In manchen Teilen das Landes geht der Krieg weiter, in anderen Regionen drohen neue Eskalationen.
Ich persönlich halte nichts von Abschiebungen und ich halte auch nichts davon das sich benehmende Menschen abgeschoben werden. Es geht mir aber um welche die in Deutschland kriminell werden. Ich verstehe nicht das man in ein anderes Land zieht und dann dort kriminell wird (z.b. jemanden überfällt).Viele Menschen haben Angst überfallen zu werden und trauen sich nicht in die Stadt oder vor die Tür. Ich weiß auch das viele Einheimische kriminell sind und die sollte man nicht weniger bestrafen. Wollen diese Kriminellen das Gefühl von Sicherheit zerstören und das nur noch Angst auf der Straße gibt?
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Flucht aus Syrien weil ihr der Gewalt und dem Verbrechen dort entkommen wollt und jetzt fordert ihr das Kriminelle nicht abgeschoben werden dürfen. Denkt doch mal logisch: wenn ihr Gewalt und Verbrechen in der neuen Heimat zulässt wird es in Deutschland immer krimineller und wie in Syrien enden. Wollt ihr also in der neuen Heimat kein sicheres und glückliches Leben haben? Ihr schadet damit euren syrischen Mitbürgern in Deutschland auch wenn ihr Kriminelle zulasst. (Kriminalität kennt keine Nationalität) Diese Petition steht deshalb total im Widerspruch zu den Wünschen nach einer Flucht
Quelle: Logischer Zusammenhänge
Die Abschiebung von Schwerkriminelle und Gefährdern muss möglich sein, auch nach Syrien. Wer hier Schutz sucht um dann andere zu schädigen, hat sein Bleiberecht verwirkt. Die Argumentation, es dorhe ihm Gefahr in Syrien muss gegen die Gefahr die von der Person hier ausgeht abgewogen werden. Sollte sich herausstellen, dass das zweite überwiegt, dann zum Schutz der hiesigen Bevölkerung abschieben. Alles andere macht keinen Sinn!
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Nicht überall in Syrien ist Krieg. Also bitte dorthin. Deutschland hat genügend getan. Es reicht !!
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Alle Syrer zurück nach Syrien!
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Das Boot ist voll! Die Aufnahme von weiteren bildungsfernen Armutsflüchtlingen, die uns lebenslang auf der Tasche liegen, Wohnung und Sozialleistungen beanspruchen, führt zu einer Spaltung der Gesellschaft mit allen ihren unliebsamen Auswirkungen. An den sog. Werten der europäischen Gemeinschaft wird Europa zu Grunde gehen!
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Seit wann seid ihr sooo "menschlich" geworden? Richtig falsche "gutmenschen" und bestimmt noch KINDERLOSE (mit mehrere Hunde zuhause) die keine Ahnung von richtige Familie haben! Könnt ein paar nach Hause nehmen und selbst ALLE kosten übernehmen. WIE KANN DAS SEIN DAS EIN PAAR FALSCHEN GUTMENSCHEN FÜR GANZES LAND ENTSCHEIDEN WOLLEN! Das muss verboten werden! Zu viel Philosophie! Es gibt genügend sichere Länder mit DERselben BRÜDER UND SCHWESTERN. DAS GANZE DREHT SICH NUR UM'S GELD VON BEIDEN SEITEN! UND UM'S Staatsausbeutung und überhaupt nicht um Menschlichkeit!!! Mafia! Sehr sehr traurig!
Quelle: Es gibt keine Menschlichkeit nur habgierigen!
ich selbst halte nichts von Abschiebungen. Doch jeder hat sein Heimatland wo er hingehört. Und dafür heißt es zu kämpfen, dass man dort wieder leben kann anstatt davon zu rennen. Klar finde ich es furchtbar wenn man schon fünf Jahre in einem neuen Land gelebt hat und soll gehen. Docho wozu Deutschland wenn es tausende Kilometer entfernt ist. Wäre es ein Nachbarland, würde man eher auch zurückkehren (wollen).
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Also Deutschland sollte nicht jeden dahergelaufenen Flüchtling aufnehmen. Sie sollten wenn überhaupt, nur aufgenommen werden, wenn man zu 100% nachweisen kann das sie aus Kriesen gebieten kommen. Denn Deutschland sollte ein reines Land bleiben.
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Jeder sollte das Recht haben, in Deutschland Aufnahme zu finden. Aber wer schwere Straftaten begangen hat, sollte dahin zurück geschickt werden, wo er her kommt. Er wusste dies vorher, und das Asylrecht soll Opfer schützen, nicht Täter. Es würde auch die allgemeine Akzeptanz von Geflüchteten in Deutschland stärken und Rechtsradikalen ihre Argumente nehmen, wenn die, die Teil des Problems anstelle der Lösung sind, ihr dann selbstgewähltes Schicksal erdulden müssen.
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