Verkehr

Kein Pilotprojekt: Gegen Tempo 120 auf der Autobahn A 81 zwischen Hegau und Bad Dürrheim

Petition richtet sich an
Landtag von Baden-Wüttemberg

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  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Besser 100 km/h Höchstgeschwindigkeit - gegen Tempo 120!

Ich finde auch: Tempo 120 ist viel zu schnell, schon wegen der Unfälle und der Umweltbelastung. Maximalgeschwindigkeit 100 km/h genügen völlig. Damit das auch beachtet wird, sollten die Messungen flächendeckend stattfinden und falls sich Verstöße häufen, die Bußgelder erhöht werden.

Quelle:

3.8

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Fahre täglich diese Strecke als Pendler. Wieso will mir Rot-Grün Lebenszeit stehlen?? Fährt die Bahn dann auch nur noch 120?? Im übrigen: Der Verkehrsminister kann sich ja bei den Kollegen in der Schweiz informieren, wie unfallfrei und sicher dort der Verkehr bei 120 abläuft. Da braucht es keinen schwäbischen Schildbürgerstreich. Diese rot-grünen Bevormunder kann man nur abwählen!

Quelle:

3.5

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Autobahn ist keine Fernsehcouch auf der man telefoniert und Chips futtert. Konzentration! Mit 160 und Konzentration ist sehr entspannend und stört niemanden. 200 auch nicht. Wer lieber sichere 120 fährt bleibt rechts. Und beim Überholen eines LKW schaut er um Gottes Willen vorher in den Rückspiegel und vergewissert sich. Dann passiert nix.

Quelle: Erfahrung

3.1

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Es gäbe noch weitere Verbots-Ideen für Polizeistaat-Fans.

Es ist schon traurig und erschreckend, wie radikal, undemokratisch und unverschämt viele der "Langsamfahrer" sind. Da werden die "Schnellfahrer" als dumm, Vollpfosten, agressiv bezeichnet und der Schrei nach "Schnellfahrverbot", "flächendeckender Überwachung" und "... Freiheit muss endlich weg" wird laut. Wir haben laut Statistik rund 70 Tote pro Jahr auf Autobahnen, bei denen hohe Geschwindigkeit mit ein Unfallgrund war. Und wir haben über 400 Fahrradtote. Und nun, wollen wir Fahrradfahren verbieten? Und noch was - deutsche Autobahnen sind nicht gefährlicher als die unserer Nachbarn.

Quelle:

3.0

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Gegen Ideologie und neidische Klapperkistenfahrer

Tempolimits gehen vom dümmsten anzunehmenden Bürger aus und sind grundsätzlich nur dort sinnvoll, wo es eine nachgewiesene Gefahrenlage gibt. Oft ist der Lärmvorteil durch Tempolimits lächerlich gering, ebenso bei Emissionen - es sei denn, man greift massivst ein. Daher: Mehr Vertrauen in der Bürger, mehr Freiheit, weniger Reglementierung! Wer sich bei mehr als 120 km/h unwohl fühlt, darf auf der rechten oder mittleren Spur bleiben, wer mehr beherrscht, darf dann die linke nutzen. Statt Tempolimits müsste man stärker gegen notorische Linksfahrer und unverhältnismäßig überholende LKW vorgehen.

Quelle:

3.0

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andere Gefahren beseitigen

Ob Umweltschutz hin oder her - eins finde ich als täglicher Pendler zwischen Heidelberg und Stuttgart: Tempo 120 führt meiner Meinung nach nicht zu einer höheren Sicherheit im Straßenverkehr, ich finde sogar es führt gerade noch mehr dazu, dass Leute ungeduldiger und unkonzenzenteierter fahren! Will man die Sicherheit wirklich steigern sollte man einigen Leuten das Autofahren neu beibringen - unkontrollierte Überhohlmanöver, telefonieren am Steuer (übrigens auch bei Tempo 120 schon sehr gefährlich...) und totale Hektik sind Risiken im Straßenverkehr!

Quelle: Persöhnkiches Emfpinden

2.2

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Richtgeschwindigkeit ist besser als Geschwindigkeitsbegrenzung

Zu allen genannten Pro-Argumente, gehört auch, dass eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 120km/h ein höheres Unfallrisiko mit sich führt als, eine Richtgeschwindigkeit von 130km/h. Ich bin noch Fahranfänger und habe den Führerschein erst seit einem Jahr und wenn man eine Geschwindigkeitsbegrenzung hat schaut man wirklich alle 20 Sekunden auf den Tacho, damit man ja nicht zu schnell fährt. Dies kostet eine menge Konzentration, die bei einer Richtgeschwindigkeit bei behalten wird. Meiner Meinung nach steigt, durch das ständige Geschwindigkeits ablesen das Unfallrisiko.

Quelle: Eigene Meinung und eigene Erfahrung, denn ich fahre die Strecke wirklich sehr häufig ( bis zu 4mal die Woche )

1.6

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A81 Gegen Tempo 120 Keine Rechtsgrundlage rechtswidrig Dobrindt kein Modellversuch

Gegen Tempo 120 auf der A81, weil es dafür keine rechtliche Grundlage gibt. Ein Tempolimit ohne Gefahrenlage ist auf Autobahnen rechtswidrig. Die A81 ist unauffällig - es gibt dort keine konkrete Gefahrenlage. In diesem Zusammenhang kann auf Bundesverkehrsminister Dobrindt verwiesen werden, der dieselbe Rechtsauffassung vertritt. Im Übrigen führte ein Tempolimit in Australien zu mehr Verkehrstoten. Das war nämlich der Grund, weshalb in Australien im Northern Territory das allgemeine Tempolimits auf großen Teile der Highways wieder abgeschafft worden ist.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://fraktion.cdu-bw.de/fileadmin/user_upload/infothek/Verkehr/2015-11-26_196_Brief_Bundesverkehrsminister_Dobrindt_an_Landesverkehrsminister_Hermann.pdf" rel="nofollow">fraktion.cdu-bw.de/fileadmin/user_upload/infothek/Verkehr/2015-11-26_196_Brief_Bundesverkehrsminister_Dobrindt_an_Landesverkehrsminister_Hermann.pdf</a>

1.5

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Hey, lasst uns doch auch Tempo 120 für alle Zügen einführen ! Ein ICE braucht bei Höchstgeschwindigkeit ungefähr doppelt so viel Energie pro Strecke wie bei 120, er ist dann auch viel leiser und die Gefahren bei Unfällen sinkt auch. Warum macht unsere Grün-Rote Regierung das nicht ? Weil das Ganze doch nur die verfehlte Grüne Ideologie geschuldet ist. Ich fahre die Strecke (A81) mehrmals pro Woche. Oft sehr früh am morgen oder spät abends wenn die Autobahn leer ist. Tempo 120 würde nicht 1,5 Minuten sondern fast 6 Minuten pro Fahrt, also pro Tag 12 Minuten verlorene Freizeit bedeuten !

Quelle:

1.3

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Viele Touristen kommen wegen der Autobahn zu uns um dort schnelle Wagen auszutesten. Erstens bringt dies bringt dies einige nicht unerhebliche Wirtschaftliche Vorteile und zweitens kann man auch mit 120 einen Schweren Unfall Bauen. Wer sich nicht Traut auf die Autobahn zu fahren kann gerne auch Landstraßen benutzen oder Rechts fahren aber in der Fahrschule hat man gelernt das es eine Richtgeschwindigkeit von 130 gibt. W

Quelle:

1.2

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Das ist simple grüne Politik: wenn man ein Problem nicht in den Griff bekommt, müssen Verbote, Zwänge, Pflichten oder Einschränkungen her. Das kostet nichts (außer ein paar Wählerstimmen) und beruhigt das Dummvolk. Gibt es keine Wohnungen, muss eine "Mietpreisbremse" her, das ist billiger als bauen. Gibt es Feinstaub, muss das Autofahren maximal unattraktiv werden, das ist billiger als der Ausbau des ÖPNV mit dichter Taktung. Großartig!

Quelle:

0.0

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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5 Gegenargumente
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Schwache Argumente

Argumente gegen ein Tempolimit wie Verkehrsfluss bis hin zur angeblichen Sinnlosigkeit sind immer schwächer als die Pro-Argumente (Sicherheit, Umweltschutz). Häufigste Unfallursachen sind unangepasste Geschwindigkeit und Unterschreitung des Sicherheitsabstandes, was beides am häufigsten bei den Schnellfahrern zu beobachten ist. Geht der Spritverbrauch bei hohen Geschwindigkeiten überproportional in die Höhe? Ja. Diese Petition halte ich für überflüssig und unsinnig.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://www.ace-online.de/fileadmin/user_uploads/Der_Club/Presse-Archiv/Grafiken/Pm_95.11_Autobahnunfaelle-ACE-Studie.pdf" rel="nofollow">www.ace-online.de/fileadmin/user_uploads/Der_Club/Presse-Archiv/Grafiken/Pm_95.11_Autobahnunfaelle-ACE-Studie.pdf</a>

3.0

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Es geht doch hier nicht um die Richtgeschwindigkeit von 130 km/h sondern den Befürwortern dieser Petition geht es ums Rasen. Die wollen 150, 180 oder 200 km/h fahren. Insofern ist es sehr sinnvoll, dass Unfallaufkommen zu erforschen. Vermutlich werden die Unfälle stark zurückgehen. Wenn es wirklich um die Richtgeschwindigkeit von 130 km/h ginge, bräuchte man nur circa 1,5 Minuten länger für die 35 Kilometer lange Strecke gegenüber einer Geschwindigkeit von 120 km/h. Diese 1,5 Minuten mehr sollten doch möglich sein, wenn dadurch Unfälle, Abgase und Lärm zurückgehen.

Quelle:

3.0

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Es ist wissenschaftllich erwiesen, dass bei einer Geschwindigkeit von 120-130Km/h der Verkehr am besten fließt. In dem Zusammenhang sei anzumerken, dass "Raser" diesen natürlichen Verkehrsfluß quasi zum Erliegen bringen. Abgesehen davon" Abgaswerte, Umweltverschmutzung... Gefährlich ist es, die Automobil- und Autofahrerlobby weiterhin zu stärken. Vielmehr sollte man sich fragen: muss es denn immer so schnell gehen? Geht es auch mit weniger Aggression? Die netto-Zeitersparnis ist nicht groß ohne Tempolimit, aber der Vorzug für Sicherheit und Umwelt schon. Diese Petition ist ein Rückschritt.

Quelle:

3.0

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Sportwagen-und Tempo-Freiheit muß endlich weg!

Generell Tempo 120 auf ALLEN deutschen Autobahnen! Allein schon deshalb, damit Sportwagen mit Höchstgeschwindigkeiten über 200 km/h endlich unverkäuflich werden und dass diesen Männer-Typen, die auf dieses "sportliche" Schnellfahren stehen, endlich diese "Freiheit" genommen wird. Die Gründe brauch man hier ja nicht nochmal wiederholen.

Quelle:

2.6

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Die geringe Unterstützung der Petition - damit zum Scheitern verurteilt - zeigt, dass es auf rationaler Ebene keine vernünftigen Argumente gibt, v.a. mit Bezug zu den Themen Sicherheit/Umweltschutz. Man liest v.a. von Männern, die einfach gerne schnell fahren, sich keiner gesellschaftlichen Verantwortung bewusst sind, und dazu als "Psychoterror" empfinden, langsam fahren zu müssen - was zugleich die allgemeine Fahrtauglichkeit in Frage stellt. Die Gegenseite argumentiert besser - es geht hier auch im gesellschaftlich Werte, die dieses "Freie Fahrt für freie Bürger" fragwürdig erscheinen lässt

Quelle: siehe pro/con

2.5

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Ja zu dieser Argumentaton Es geht doch hier nicht um die Richtgeschwindigkeit von 130 km/h sondern den Befürwortern dieser Petition geht es ums Rasen. Die wollen 150, 180 oder 200 km/h fahren. Insofern ist es sehr sinnvoll, dass Unfallaufkommen zu erforschen. Vermutlich werden die Unfälle stark zurückgehen. Wenn es wirklich um die Richtgeschwindigkeit von 130 km/h ginge, bräuchte man nur circa 1,5 Minuten länger für die 35 Kilometer lange Strecke gegenüber einer Geschwindigkeit von 120 km/h. Diese 1,5 Minuten mehr sollten doch möglich sein, wenn dadurch Unfälle, Abgase und Lärm zurückgehen.

Quelle:

2.5

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Mehr Vernunft, weniger Emotion

Mehr Vernunft, weniger Emotion. Eine Tempolimit von 120 km/h vermindert Stressbelastung und Aggression. Alle Argumente der Vernunft (Unfallschutz, Lärmschutz, Abgasbelastung) sprechen für ein Tempolimit. An den Unterstützergruppen dieser Petition (siehe (Hauptseite) kann man erkennen, dass Personen mit emotionalem Verhältnis zu PS, Geschwindigkeit, Macht uns Stärke die Befürworter dieser Petition sind. Diese Art von Emotionalität gefährdet die Sicherheit im Straßenverkehr.

Quelle: Beobachtung des Verkehrsgeschehens

2.0

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Raserei, prekäre Bedingungen

"Auf der A81 nahe Heilbronn krachten neun Fahrzeuge ineinander [...]. Eine 25-Jährige erlitt schwere Verletzungen. In Stuttgart rutschte ein Auto vom Uferdamm in den Neckar. Fahrer und Beifahrer konnten sich befreien und wurden von Rettungskräften aus dem eisigen Wasser gezogen. Insgesamt wurden in Baden-Württemberg zunächst mehr als 140 Glätte-Unfälle erfasst." Und das passiert bei unkontrollierter Raserei (siehe A81)! Einige können es einfach nicht lassen. Insofern ist die Signalwirkung eines Tempolimits positiv zu sehen, da es zu viele selbstüberschätzende und unsichere Fahrer gibt.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.spiegel.de/panorama/blitzeis-hunderte-unfaelle-a-1073523.html" rel="nofollow">www.spiegel.de/panorama/blitzeis-hunderte-unfaelle-a-1073523.html</a>

1.0

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Bekämpfung der neuen Raserszene

Wir sollten alles dagegen tun, die Menschen vom Rasen - und dem unbestreitlich höherem Unfallrisiko (Gegenargumente wirken hier nicht, da reicht schon die Rethorik der Pro-Seite!) - abzubringen und oft Unbeteiligte zu schützen. Es bleibt unerklärlich, dass einige ihre eigenen Belange (angebliche Zeitersparnis, Ungeduld (!) etc.) vor die Sicherheit der anderen stellen

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.spiegel.de/panorama/justiz/koeln-raser-dementieren-verabredung-zum-autorennen-a-1077866.html" rel="nofollow">www.spiegel.de/panorama/justiz/koeln-raser-dementieren-verabredung-zum-autorennen-a-1077866.html</a>

0.0

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genießt doch euer teures fahrendes Wohnzimmer

Es ist unglaublich, daß sich hier einige wenige Autofahrer das Recht nehmen wollen, durch Raserei überhöhten Schadstoffausstoß zu verursachen, Streß für sich selbst und andere zu verursachen; die Kerle, die hier ein Jahresgehalt für ein Fahrzeug hinlegen, sollen doch froh sein, langsam fahren zu dürfen, und die Zeit in ihrem heiligen Blech genießen zu dürfen, wenn sie eine Minute länger, und auch noch streßfrei, fahren dürfen.

Quelle:

0.0

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