Region: Neuwied
Steuern

Gegen die Erhöhung der Grundsteuer um 45%

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Stadtrat Neuwied

3.299 Unterschriften

Bearbeitungsfrist abgelaufen

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Bearbeitungsfrist abgelaufen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 14.09.2021
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

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Argument der Erschließung von neuem Gewerbegebiet laut Stadt

Die Erhöhung der Grundsteuer wird u.a. dadurch begründet, dass man mit den Mitteln neue Gewerbeflächen erschließen und somit neue Firmen nach Neuwied holen möchte. Allerdings suchen Firmen sich Ihren Standort auch nach der Höhe der Grundsteuer und Gewerbesteuer aus, da diese laufende Kosten für den Betrieb darstellen. D.h. die Hohe der Grundsteuer macht den Standort Neuwied unattraktiv für Firmen, die Gewerbeflächen mieten oder neu bauen wollen. Diese nutzen das "neu zu erschließende" Gewerbegebiet nicht, sondern gehen nach Rengsdorf, Andernach oder Mülheim-Kärlich; große Fläche = große Steuer

Quelle:

4.8

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Erhöhungen wird nicht für Entschuldung eingesetzt, jegliches Gespür verantwortlich mit fremden Geld umzugehen verloren

Die Aussage der Fraktionen und Stadtratsmitglieder, dass die Mehrbelastung bei IHNEN "nur" 15€ pro Monat (=180€ pro Jahr, Aussage 1 Stadtratsmitglied hier beispielhaft) auslöst und dies verträglich wäre, macht doch schon deutlich das jegliches Verhältnis zu Geld verloren gegangen ist, wenn schon 180€ im Jahr "nicht viel sind". Wenn man dies von einem Insolventen hört spricht das doch schon alles für seine Unfähigkeit mit Geld umzugehen. Fataler noch: Durch die Erhöhung der Grundsteuer wird ja nicht die Verschuldung aufgehalten sondern weiter mehr ausgegeben, teilw. für eigene Interessen/Ideen.

Quelle: NR-Kurier/Blick Aktuell Aussage Bündins90 die Grünen und CDU - Hr.Hahn

4.5

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Die vom Stadtrat beschlossene Grundsteuererhöhung ist vollkommen überzogen. Hier wird der Bürger für die verfehlte Politik der sogenannten Papaya-Koalition erbarmungslos zur Kasse gebeten. Das wahre Ausmaß der jetzigen Erhöhung wird sich erst mit der Grundsteuerreform (Neubewertung der Grundstücke) im Jahr 2025 zeigen. Da werden viele Neuwieder Bürger erst recht Tränen in den Augen haben. Auch mit der Grundsteuererhöhung kommt die Papaya-Koalition aus dem Schuldendilemma nicht heraus, weil sie mit Geld nicht umgehen kann und vollkommen falsche Prioritäten setzt. Setzten, sechs!

Quelle:

4.2

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Und die +45% höherer Hebesatz sind nur das Vorspiel: im Zuge der Grundsteuerreform wird ab 2025 der tatsächliche Wert von Haus und Grund und nicht mehr der Einheitswert zur Berechnung herangezogen. Das wird dann eine echte Miete im eigenen Haus! Für die Mieter wird man dann halt die Umlage der Grungsteuern auf die Nebenkosten verbieten.Und Bingo! So schnell kann Enteignung gehen! Dafür könnt ihr dann "sicherer Hafen" und klimaneutral werden.

Quelle:

3.8

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Die Papaya-Koalition versagt auf der ganzen Linie. Anstatt Einsparpotentiale aufzuzeigen, die es reichlich gibt, wird mit der Erhöhung der Grundsteuer der einfachere Weg gegangen. Nein, meine Damen und Herren, dass ist mir zu einfach. Teuere Rechtsgutachten und Spitzenanwälte in Sachen Deichvorgelände und Bgm. Mang, überflüssige Bauvorhaben, Marktplatz, Luisenplatz, Sporthalle Engers usw. hinten anstellen, bis Geld da ist. Die Stadtpolitik ist mir zu Engerslastig geworden und wie lange will eigentlich die GSG noch zwei Direktoren (Herschbach u. Meurer) bezahlen. Ist Meurer nur der Grußonkel?

Quelle: Reiner Bermel

3.3

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Steuer für Normalbürger

Es ist eine Frechheit,warum zahlen wir in Neuwied mehr Grundsteuer und Hundesteuer,als die im Landkreis? .Auch diese kaufen in NWD ein und Kinder besuchen in NWD die Schulen !! Bei der Deich-Sanierung wurde ein Geländer in Höhe von 50 cm gefertigt was n i c h t zulässig ist.Wer mußte dies zahlen -Der Steuerzahler. Es muß ein neues her hier der Komentar v.Stadt NWD.Bei einem Millionenprojekt wäre die Summe für das Geländer PINATZ !! Frechheit.Dies haben doch studierte bearbeitet,gebt EEUER hierfür erhaltenes Gehalt sowie die unnötigen Gelder an uns Steuerzahler zurück!!

Quelle:

3.3

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Contra

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