Der Deutsche leidet an zu teurem Essen, Wohnung, etc. Es ist zu teuer zu leben, wenn alte Menschen jedes mal Pfand für Brot sammeln gehen. Ja, es ist unsere Pflicht anderen zu helfen als Menschen, aber warum helfen wir unseren Bürgern nicht zuerst? Wir verhalten uns mehr wie eine Kolonie als ein Staat. Der Deutsche leidet nicht unbedingt auf Kosten der Immigranten, der Deutsche litt schon davor. Wir müssen erst unser eigenes Haus aufräumen, bevor wir die Welt verbessern...

Quelle: phänomenologie des Leidens der deutschen Bürger (eigene Beobachtung)

Ehrenleute reden nicht, die handeln

Ich finde gut, dass die Starter und Unterzeichnet der Petition die Renovierung der Wohnungen auf eigene Kosten vornehmen wollen und diese zu einem Mietpreis unter Marktwert an alte Leute vermieten wollen. Die Petitionsstarter sollten dieses Versprechen noch öffentlich leisten.

Quelle:

Pauschalisierung und Vorurteile

Die Petition stellt pauschale Behauptungen über Flüchtlinge auf, insbesondere junge Männer, und verknüpft diese mit Kriminalität, ohne konkrete Beweise. Solche Verallgemeinerungen fördern Fremdenfeindlichkeit und sind unfair gegenüber denjenigen, die Schutz suchen.

Quelle:

Recht Gesetz Flüchtlinge

Die Petition zeigt keine Alternativen auf. Die Stadt steht ja in der Pflicht Flüchtlinge aufzunehmen. Wenn man die Geflüchteten nicht in diesem Viertel haben möchte, sollte man bessere Alternativen aufzeigen. Sonst macht man nur die Arbeit der Behörden unmöglich.

Quelle: recht.nrw.de/lmi/owa/br_text_anzeigen?v_id=10000000000000000407#:~:text=%C2%A7%201%20(Fn7)%20Aufgabe,-%C2%A7%201%20(Fn&text=(1)%20Die%20Gemeinden%20sind%20verpflichtet,%C2%A7%202%20aufzunehmen%20und%20unterzubringen.

Falsche Sicherheitsbedenken

Kriminalität ist ein gesamtgesellschaftliches Problem und nicht auf bestimmte Gruppen beschränkt. Die bloße Anwesenheit von Flüchtlingen erhöht nicht automatisch das Sicherheitsrisiko im Viertel.

Quelle:

Liebe auf die richtigen Probleme achten

Die Angst vor Gewalt durch Geflüchtete wird übertrieben. In 24 Jahren gab es 24 islamistische Attentate durch Geflüchtete in Deutschland. Im Vergleich dazu wird alle drei Tage eine Frau von ihrem Partner ermordet. Wenn Sicherheit wirklich im Vordergrund steht, müsste man eher gegen häusliche Gewalt vorgehen. Pauschale Angst und Misstrauen gegenüber Geflüchteten sind unbegründet und lenken von den eigentlichen Problemen ab.

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