Erfolg
Soziales

Für sinnvolle Ausnahmeregeln im Vermögensanlagengesetz (VermAnlG)

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag

14.011 Unterschriften

Der Petition wurde entsprochen

14.011 Unterschriften

Der Petition wurde entsprochen

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
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Pro

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Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Ich glaube, die ganze Argumentation mit dem Verbraucherschutz ist vorgeschoben. Der Fall der PROKON-Insolvenz zeigt, wie unwirksam die vorgeschlagenen Maßnahmen sind: PROKON warb mit von der BaFin geprüften Prospekten.

Quelle: <a href="http://www.taz.de/!145962/," rel="nofollow">www.taz.de/!145962/,</a> <a href="http://www.syndikat.org/de/wirsindnichtprokon/" rel="nofollow">www.syndikat.org/de/wirsindnichtprokon/</a>

4.3

1 Gegenargument
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Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Wie soll in Zukunft eine private Altersvorsorge verbunden mit ölologischem Handeln möglich sein? Da wird eine erträgliche Rendite benötigt. Und wann ist eine Rendite unsozial? Die Unternehmen in Aktionforrm rechnen mit 15% interner Rendite, die ein Arbeitsplatz erwirtschaften muss!

Quelle:

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Generell 2%!

Warum nicht einfach alle Geldgeschäfte nur mit bis zu 2% Zinsen vergüten? Die Basisinitiativen müssten dann überhaupt keine Ausnahme sein. Und das wäre dann dann wirklich Verbraucherschutz : Für MieterInnen / für ArbeitnehmerInnen / für die Umwelt..wäre der Druck erstmal raus...Die Folge: Günstige Mieten, gescheite Löhne, kein Raubbau an der Natur, geringeres Wachstum im Finanzsektor... Solange das nicht diskutiert wird...auf jeden Fall für die Ausnahmeregeln im VermAnlG!

Quelle: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

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