Region: Flensburg
Bildung

Erhalt des Gesundheitsmasters an der Uni Flensburg!

Studierende der Uni Flensburg
Petition richtet sich an
Senat und den Präsidenten der Uni Flensburg

2.768 Unterschriften

Der Petition wurde teilweise entsprochen

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Der Petition wurde teilweise entsprochen

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Teilerfolg

Pro

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Diese Art von Studiengang (angewandte Gesundheitswissenschaften mit Psychologie) ist in Deutschland noch einzigartig. Generell ist der Gesundheitsförderbereich stark ausbaufähig, was eine Abschaffung des Masters total sinnlos macht. Dieser Master muss DAS Aushängeschild der Uni FL bleiben!

Quelle:

3.7

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Da die Universität Flensburg eine der wenigen Universitäten ist, die diesen Studiengang anbieten und dieser zudem auch gut ausgelastet ist, sollte der Studiengang eher ausgebaut als abgeschafft werden.Desweiteren ergänzt der Masterstudiengang "Prävention und Gesundheitsförderung" das Konzept der Universität Flensburg zu einer "europäischen Universität" zu machen, da Gesundheit und Prävention eine aufsteigende und verbreitete Branche in Europa darstellt.

Quelle:

3.6

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Erhalt Gesundheitsmaster

Grade in unserer immer älter werdenden Gesellschaft, wird der Aspekt der Gesundheitsförderung immer dringlicher und notwendiger. Als einzige Universität im norddeutschem Raum, die diesem Aspekt gerecht wird, wäre es kontraproduktiv, diesen Studiengang zu annullieren. Die Vielfältigkeit und Tiefe des Masters ist einmalig. Der Master Gesundheitsförderung und Prävention ist der beste Studiengang, der Fachkräfte in der Präventivmedizin hervorbringt. Er darf deshalb auf gar keinen Fall abgeschafft werden. Im Gegenteil: er muss auf jeden Fall weiterentwickelt und weiterhin angeboten werden!

Quelle:

3.4

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Der Master bietet sehr gute berufliche Perspektiven in einem breiten Aufgabenfeld. Dazu reicht schon ein Blick auf die unterschiedlichen Aufgabenfelder der Absolventen. Es ist zu erwarten, dass die Chancen in naher Zukunft noch deutlich steigen werden. Sogar die neue Bundesregierung hat es endlich geschafft, sich im Koalitionsvertrag darauf zu verständigen, noch in diesem Jahr ein Präv.-gesetz zu verabschieden und den Bereich der Gesundheitsförderung zu stärken. Eine Abschaffung des Master wäre bei der offensichtlichen Bedeutung von P&G ein deutlicher Schritt zurück und ein schlechtes Signal.

Quelle:

3.2

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Der Master bietet den Studierenden des Fachs Gesundheit und Ernährung die zukunftsweisende Möglichkeit eines außerschulischen Masters. Zudem wird die Attraktivität des Standorts Flensburgs durch den Master gesteigert. Steigende Bewerberzahlen und das Interesse von Studierenden aus ganz Deutschland spiegeln den Reiz des Master sehr deutlich wider. Durch eine Abschaffung würde die Uni Flensburg daher einen deutlichen Schritt zurück machen und m.E. nicht zu einer Stabilisierung des Standorts beitragen.

Quelle:

3.2

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Contra

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2 Gegenargumente
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Steht schon länger fest, ist schon lange bekannt, ging auch schon längst durch die Presse. Dass sich nicht früher informiert und engagiert wurde - selbst schuld. Und wird der Master nicht lediglich nach Kiel verlegt?! Somit geht er nicht verloren, er wird nur nicht mehr in Flensburg angeboten - dafür aber in Kiel. Der Masterstudiengang bleibt also erhalten, man kann froh genug sein, dass er nicht gestrichen wurde!

Quelle:

2.1

3 Gegenargumente
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Weiterführende Masterprogramme

Viele schreiben hier, dass es für die BA-Studenten keine Möglichkeit gäbe einen Master zumachen. Wieso nicht? Beispielsweise biete die Uni Bremen einen Master mit dem Schwerpunkt "Gesundheitsförderung und Prävention" an. Sicherlich gibt es noch weitere MA-Programme, die kompatibel mit dem BA sind. Man müsste sich nur gescheiht informieren!

Quelle:

1.7

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Lehrer werden kaum gebraucht

Die meisten Schulen verzichten auf das Fach, wodurch dafür auch wenig Lehrer gebraucht werden. Keine Schule wird dauerhaft Fächer wie Mathe, Englisch und Deutsch reduzieren, um Platz für "Verbraucherlehre" zu schaffen. Gesundheit und Ernährung ist vor allem den Fachgymnasien vorbehalten und sollte es auch bleiben. Unsere Schule hat sich bewusst dagegen entschieden, da viel mehr Wert auf die Kräftigung der Hauptfächer gelegt werden muss! Zudem ist dieser Studiengang teuer und verhältnismäßig klein. Eine Verlegung nach Kiel ist vollkommen akzeptabel.

Quelle:

0.0

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