Erfolg
Verkehr

Endlich zweigleisig nach Sylt: Marschbahnausbau jetzt!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundesverkehrsministerium & Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages

42.876 Unterschriften

Der Petition wurde entsprochen

42.876 Unterschriften

Der Petition wurde entsprochen

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 23.10.2018
  4. Dialog
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Dass die Bahn im umsetzen von notwendigen Neuerungen total verbohrt ist, wissen wir. Das ändert nichts daran, dass es hier eine Verbesserung geben muss. Verbote für Autos usw. helfen nicht weiter. Wenn die Insel übervölkert wird, muss man einer anderen Schraube drehen. Die ausufernde Bautätigkeit muss eingeschränkt werden. Die Insel muss auch in der Hochsaison wieder "lebenswert" werden. Das erreicht man z.B. durch eine vernünftige öffentliche engmaschige Verkehrsstruktur. Für Urlauber kostenfrei! Dann bleiben die Autos während des Aufenthaltes stehen und verstopfen nicht die Straßen.

Quelle:

4.8

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Verkehrssicherheit

Hier wird über einen zweigleisigen Ausbau einer der am meisten frequentierten Bahnstrecken diskutiert. An keinem anderen Fleckchen der Erde mit ähnlichem Verkehrsaufkommen würde die Diskussion so laufen. Denn: es ist nur eine Frage wann - und nicht ob - das erste große Unglück passiert, und das dann am besten mit zwei vollen SyltShuttles inkl. Gefahrguttransporter auf dem Tieflader mitten im schwer zugänglichen Marschland auf Höhe eines Solarkraftwerkes. Danach wird keiner mehr eine Beibehaltung einer verkehrstechnischen Situation aus der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts fordern.

Quelle:

4.5

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Ausbau des Schienennetzes für Sylt und in Deutschland schlechthin

Den sofortigen Ausbau zur vollständigen Zweigleisigkeit der Sylter Bahnstrecke halte ich schon deshalb für zwingend erforderlich, um durch einen verlässlichen Transfer zu verhindern, dass zukünftig Alternativen wie der Individualverkehr mit dem PKW als Lösung attraktiv werden. Unabhängig davon sind Projekt-, Service-Management der Deutschen Bahn AG, Zugausfälle und Unpünktlichkeit der Züge eine Peinlichkeit sondergleichen. Deutschland favorisiert den Ausbau des Straßennetzes gegenüber dem des Schienennetzes. Ein Vergleich mit der Schweiz ist lehrreich!

Quelle:

4.3

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Solange weiterhin auf Hinhalten von 2. und 3. klassigen Politikern gehört wird und nicht endlich einmal von Frau Merkel dem feinen Herrn Pofalla die Leviten gelesen werden, wird sich in den nächsten 10 Jahren wohl nichts ändern. Ein Hohn ist der Sylt Shuttle plus, der Geisterzug der auch als realer Irrsinn alles nur noch mehr blockiert.

Quelle:

3.1

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Contra

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Macht kaputt was euch lieb ist. Wer ein zweites Gleis will, holt noch mehr Kommerz auf die Insel. Immer zu Lasten der Natur. Ein Pkw Fahrverbot wäre vielleicht zu überdenken, dann kämen auch die Bahnreisenden pünktlich auf die Insel. Und auf der Insel gibt es ein E-Autoshareing mit max. 2000Autos

Quelle:

2.4

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Nebentrasse für Radler freigeben

Es gibt eine für Fahrrad-Pendler ausreichende Strecke neben den Bahngleisen! Ich verstehe nicht warum diese von den Verantwortlichen dafür nicht freigegeben wird! Rettungsaktionen und Unglücksfälle können das nicht begründen! Es ist allgemein eher unbekannt, daß Radpendler einen Stau verursachen bzw. eine Rettungsgasse verhindern! Und warum das "Wir benutzten als Pendler jetzt diese Stecke einfach" (mit dem Rad) nicht umgesetzt wird?

Quelle: keine

1.9

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Tourismus einschränken

Die eigentliche Ursache für die ganze Misere ist die hoffnungslose Überlastung der Insel durch den überbordenden Tourismus. Das Geld, das damit verdient wird, kommt längst nicht mehr den Insulanern zugute, sondern kapitalistischen Unternehmen, die die Attraktivität der Insel gnadenlos für ihre Profitinteressen ausnutzen und sie dabei ruinieren. Ich mache einen anderen Vorschlag an die politisch Verantwortlichen: Schließt die Flugplätze und schränkt den Autoverkehr auf der Insel ein, am besten auf Null. Mit einer Begrenzug der Touristenströme, wie auch immer, folgt Ihr dann dem, was auch in and

Quelle: www.facebook.com/pg/listaufsylt/posts/?ref=notif>

1.8

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Personal muss pendeln?

Wenn die Insel so teuer ist, dass man das Personal lieber stundenlang auf's Festland pendeln lässt, liegt das Problem womöglich woanders. Sieht man auf Langeoog und Norderney ja auch: Lohnsklaven aus Osteuropa und Asien, die vor und nach der Schicht noch auf den Fähren sitzen... Und das soll der Steuerzahler subventionieren?

Quelle:

1.7

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Ziemlich übertrieben

Lustiges Filmchen, aber schauen wir mal auf die Fakten. Wenn da 120 Züge am Tag fahren und in Mai und Juni 150 ausgefallen sind, sind das 2 Prozent [61 Tage * 120 Züge = 7320 Züge; 150 Züge / 7320 Züge = 2,0%]. Immer noch nicht schön, aber schon lange nicht mehr so drastisch. Die "Pendlerinitiative" oder ihre Zahlen sind leider nicht verlinkt, da sind die 40% unpünktlichen Züge schon mal pot. unseriös. Gehen wir mal davon aus, dass 5 Minuten Verspätung einen Zug bereits als unpünktlich gelten lassen, ist das Problem möglicher Weise kaum eins.

Quelle:

1.2

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Mir scheinen die Pendler in dieser Debatte an der emotionalen Nase herumgeführt zu sein. Wem nützt der Ausbau tatsächlich? Mehr Urlauber, mehr Ferienwohnungen, mehr Autos, größere Parkplätze, breitere Straßen, größerer Verladebahnhof in Westerland oder ein zusätzlicher in Morsum. Am Ende wird auch das zweite Gleis nicht mehr reichen und die Pendler ziehen wieder den Kürzeren. Die Autotransporte zugunsten der Pendler zu reduzieren und langfristig für Anlieger zu reservieren scheint mir nachhaltiger. Dann macht auch das zweite Gleis Sinn.

Quelle:

0.0

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